Solarparc AG
SemperAugustus: Deutsche Bank hat eine 70-Millionen-EUR-Refinanzierung von 4 Photovoltaik-Anlagen auf Mall
Deutsche Bank hat eine 70-Millionen-EUR-Refinanzierung von 4 Photovoltaik-Anlagen auf Mallorca abgeschlossen
Frankfurt am Main, 16. Februar 2009
Die Deutsche Bank hat die langfristige Refinanzierung von 4 Photovoltaik-Anlagen auf Mallorca abgeschlossen. Alle 4 Anlagen, die insgesamt eine Leistung von 8,3 Megawatt an klimafreundlicher Energie liefern, sind feste Photovoltaik-Installationen und profitieren damit von dem alten spanischen Tarif-System gemäß königlichem Erlass RD 661.
Das 70-Millionen-Euro-Projekt wurde von der DEE Deutsche Erneuerbare Energien GmbH, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, entwickelt und während der Bauphase zwischenfinanziert. Die Deutsche Bank fungierte während der Bauphase als Bauträger und Eigenkapitalgeber, sowie als Finanzberater, Konsortialführer und Agent für die langfristige Fremdfinanzierung. Das Eigenkapital wurde bei einem spezialisierten Fonds für erneuerbare Energie platziert. Die Deutsche Bank wurde in Rechtsfragen durch Linklaters, bei technischen Angelegenheiten durch Fichtner und bei Versicherungsfragen von Marsh beraten.
"Die Deutsche Bank investiert bereits seit mehr als zehn Jahren im Bereich erneuerbare Energien. Diese 4 Photovoltaik-Anlagen sind einmal mehr eine Investition in die Zukunft und stehen in einer ganzen Reihe nachhaltiger Investments der Deutschen Bank", sagte Dr. Thomas Rüschen, Leiter des Bereichs Asset Finance & Leasing der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank hat sich mit Finanzierungslösungen dieser Art bereits an mehr als 30 Projekten im Bereich Wind- und Solarenergie beteiligt. Das Investitionsvolumen dieser Projekte liegt bei rund 900 Mio Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank
Presseabteilung
Armin Niedermeier
Tel. 069/910-33402
"Die Deutsche Bank investiert bereits seit mehr als zehn Jahren im Bereich erneuerbare Energien. Diese 4 Photovoltaik-Anlagen sind einmal mehr eine Investition in die Zukunft und stehen in einer ganzen Reihe nachhaltiger Investments der Deutschen Bank"
Die Januarzahlen für Donau I und II sind mal wieder weit über Plan!
http://www.solarparc.de/3002.0.html
http://www.solarparc.de/3003.0.html
Da kamen bereits am 15.2.2008 per ad hoc die vorläufigen Zahlen.
Diesmal wirds wohl nicht vor dem 27.März, dem offiziellen Datum der Veröffentlichung.
Warum wohl ?????
Klar, die haben ja wohl einiges vorzubreiten oder?
Griechenland? USA? Spanien? 30 MWp in Deutschland und was ist mit den 10 MWp in Extremadura?
Es gibt viel zu tun!
Die Solarbranche ist der wahre Profiteur der neuen US-Regierung
27.02.2009 - 09:01
Wenn Barack Obama sich zu Wort meldet, hängen Anleger (und nicht nur die) förmlich an seinen Lippen. Der neue US-Präsident gilt immer noch als großer Hoffnungsträger für die kriselnde Weltwirtschaft und damit auch für die Börsen. Im Fokus stehen dabei momentan vor allem seine Bemühungen zur Eindämmung der Krisen im Banken- und Automobilsektor. Denn da brennt es bekanntlich gewaltig. Deutlich weniger stark beachtet werden seine Ausführungen zu den echten Zukunftsinvestitionen. Was sich aber zweifelsohne in den kommenden Wochen oder zumindest Monaten ändert wird. Denn Obama wird alles dafür tun, sich von den Altlasten so schnell wie möglich zu befreien und den Blick auf den Aufbau des „neuen Amerikas“ zu lenken.
Eine Branche, die dann im Mittelpunkt stehen dürfte, sind die Hersteller alternativer Energien. In seiner ersten Rede vor dem Kongress betonte der neue Präsident in den vergangenen Tagen noch einmal, dass seine Regierung die Abhängigkeit Amerikas von ausländischem Öl umzukehren gedenke. Früheren Angaben zufolge soll die verfügbare Menge erneuerbarer Energie in den USA in den kommenden drei Jahren verdoppelt werden. Die Entwicklung von Wind- und Sonnenenergie wird im Rahmen des Konjunkturprogramms mit einer Investition von 15 Milliarden Dollar jährlich unterstützt. Das klingt auf Dauer doch irgendwie wesentlich spannender als die ständigen Meldungen über Milliardenhilfen für marode Banken und Automobilhersteller.
Das sehen auch die Analysten so. Die auf den Markt für erneuerbare Energien spezialisierte Investmentbank Ardour Capital Investment erwartet zum Beispiel für die weltweite Solarbranche über die nächsten drei Jahre ein jährliches Wachstum von 30 bis 35 Prozent. Der Markt in den USA soll wegen der staatlichen Unterstützung im kommenden Jahr „explodieren“. Und das alles trotz des deutlich gesunkenen Ölpreises, der zu Folge hatte, dass das Interesse an Solarwerten zumindest auf Investorenebene zuletzt doch deutlich zurückgegangen ist. Das dürfte sich bei einem Eintreffen der Experten-Prognose aber bald wieder ändern.
Allerdings warnen die Strategen auch davor, dass nicht alle Konzerne in gleichem Maße von dem neuen Solar-Boom in den USA profitieren werden. Vor allem bei kleineren Unternehmen mit fehlender Management-Expertise stehen die Chancen demnach eher schlecht. Diese Definition trifft auf die Bonner Solarworld eher nicht zu. Das Unternehmen ist immerhin eins der Schwergewichte im TecDax und gilt als potenzieller Kandidat für eine baldige Aufnahme in den Dax. Und zumindest gegenüber anderen Solarfirmen wie Conergy, Q-Cells oder Solon konnte sich die Aktie trotz eines empfindlichen Minus von rund 60 Prozent auf Jahressicht auch noch vergleichsweise gut halten. Im laufenden Jahr zählt der Titel mit einem Kursrückgang von „nur“ gut zehn Prozent sogar zu den Top-10-Werten im „Technologie-Index“.
Nach Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen äußerten sich die Analysten zum Teil aber nur sehr verhalten. Große Kursprünge traut der Aktie im aktuellen Umfeld kaum jemand zu. Zusammen mit zurzeit sehr reizvollen Konditionen könnte sich damit ein Blick auf Zertifikate lohnen, die zwar nach oben alle Chancen offen lassen, aber eben auch bei stagnierenden Kursen Gewinne ermöglichen. So wie zum Beispiel ein klassisches Bonus-Zertifikat der Commerzbank, bei dem Anleger neben einer leicht unterproportionalen Partizipation an steigenden Kursen bei Fälligkeit Mitte 2010 auf jeden Fall einen Ertrag von 24 Prozent einheimsen, wenn die Aktie bis dahin nie auf oder unter die Barriere bei 9,50 Euro (30 Prozent Puffer) gefallen ist (WKN: CM2NXG).
Thomas Koch
Das wäre doch die Chance für Solarparc und Solarworld:
US-Energieversorger PG&E startet 500 MW Solarstrom-InitiativePG&E kauft bereits die komplette Solarstromproduktion von Sempra Generations 10 MW-Kraftwerk "El Dorado Solar C.". | |
Lob von Gouverneur Schwarzenegger
"Ich begrüße das Engagement von PG&E und seine Investitionen in die Erzeugung von sauberem Solarstrom, womit letztendlich mehrere zehntausend Haushalte in Kalifornien versorgt werden können", sagte Gouverneur Arnold Schwarzenegger. "Diese Initiative wird Kalifornien dabei helfen, seine langfristigen Energie- und Klimaziele zu erreichen, weil es zusätzliche Kapazitäten zur Nutzung der erneuerbaren Energie so schnell wie möglich an das Netz bringt und die Entwicklung "grüner" Technologien vorantreibt. Kalifornien bleibt damit ein Vorreiter-Staat für diese stark wachsende Branche".
Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung bis zu 20 MW geplant
"Dieses Programm steht für ein beispielloses Engagement mit Kapital und Fachwissen, um unsere Kunden mit sauberer, erneuerbarer Energie zu versorgen", betonte Peter Darbee, Vorstand und Präsident von PG&E. "Während viele Projekte zur Nutzung der erneuerbaren Energien ins Stocken geraten sind, können und wollen wir nicht einfach wie bisher weitermachen, wenn wir die Umwelt schützen und die Erwartungen unserer Kunden erfüllen wollen". Das Solarprogramm von PG&E umfasse mittlere boden- oder dachmontierte Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von typischerweise einem bis hin zu 20 MW im Versorgungsgebiet des Unternehmens. Wo es die Umstände erlauben, will PG&E die Solarkraftwerke auf eigenem Land oder in der Nähe seiner Umspannwerke selbst bauen und finanzieren, heißt es in der Pressemitteilung.
Solarverbände und -industrie begrüßen die Initiative
Sue Kateley, Geschäftsführende Direktorin des kalifornischen Solarenergie-Verbandes (California Solar Energy Industries Association; Rio Vista, Kalifornien) kommentierte: "Wir sind sehr froh, dass PG&E zusätzliche Mittel dafür einsetzt, vermehrt Solarstrom in Kalifornien zu erzeugen. Sein Engagement für Solarenergie und das wohlüberlegte Gleichgewicht zwischen privaten und vom Versorgungsunternehmen durchgeführten Projekten wird für beständiges Wachstum des Solarmarkts in Kalifornien sorgen und gleichzeitig der Umwelt, der Industrie und dem Handwerk zugute kommen". Julia Hamm, Direktorin der Solar Electric Power Association (SEPA; Washington, DC) und Scheryl Carter, stellvertretende Geschäftsführerin des Umweltverbandes Natural Resources Defense Councils (New York, NY) begrüßten die ehrgeizige Solarinitiative von PG&E ebenfalls.
26.02.2009 Quelle: Pacific Gas and Electric Company Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Hat der Marketmaker mal wieder die Stopplossbarrieren abgefischt?
Ein Stopploss macht bei Solarparc keinen Sinn. Das ist eine Investition in die Zukunft und keine Zockeraktie!
SemperAugustus: Vorbereitungen für den 20 MWp Solarparc in Mengkofen laufen nach Plan
Vorbereitungen für den 20 MWp Solarparc in Mengkofen laufen nach Plan
http://www.mengkofen.de/...x_ttnews[backPid]=126&cHash=93450d21a8
Aus der Gemeinderatssitzung vom 02.03.2009
- Bebauungs- und Grünordnungsplan für das "Sondergebiet Freiflächen-photovoltaikanlage Rasch" beschlossen
Nach den Baugesuchen erfolgte die Beratung des Gemeinderates zum Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch". Die Träger Öffentlicher Belange hatten die Möglichkeit zum beantragten Bebauungs- und Grünordnungsplan "Sondergebiet Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" während der öffentlichen Auslegung zum Entwurf Stellung zu nehmen. Insgesamt gingen dabei 24 Stellungnahmen von "Trägern Öffentlicher Belange" ein, die jedoch keine negativen Inhalte hatten. Das Aufstellungsverfahren für den Bebauungs- und Grünordnungsplan des "Sondergebietes Freiflächenphotovoltaikanlage Rasch" wurde vom Gemeinderat anschließend mit dem Satzungsbeschluss abgeschlossen. Diese wird dem Landratsamt Dingolfing vorgelegt und der Bebauungsplan öffentlich bekannt gemacht.
Der Träger der geplanten Anlage in Rasch, die Solarparc AG, hat zur Verlegung der Einspeiseleitung nach Dingolfing-Grüblhof mit allen Beteiligten Kommunen Nutzungsverträge abgeschlossen. Dabei wurde der Gemeinde ein Vertragsentwurf zur Nutzung öffentlicher Straßen und Wege für die Einspeiseleitung nach Grüblhof vorgelegt. Nach Beratung hat der Gemeinderat diesem Vertragsentwurf zugestimmt, ebenso wie die Gemeinden Moosthenning, Loiching und die Stadt Dingolfing.
Fertiggebaut in 2008:
10 MWp in Extremadura
2 MWp in Vilshofen
16 MW Windpark in Korschenbroich
Geplant für 2009:
20-23 MWp in Mengkofen
4,6 MWp in Biederbach
2 MWp in Ballstadt
1,2 MWp in Greding
+ eine oder zwei Überaschungen
Kann da keine Weltwirtschaftskrise im Solarsektor entdecken!
Rekordjahr 2008, Rekordgewinne und Rekordaufträge für 2009!
Besser man ist dabei...