Solarparc AG
Bleibe lieber bei guten, fundamental gesunden, deutschen Solarwerten!
SMA find ich auch nicht schlecht! Chart ist auch O.K.
20.07.2009 - Studie der Deutschen Umwelthilfe:
Stromtarife für Privathaushalte steigen mit Atomstromanteil
Deutsche Haushalte müssen statistisch umso mehr für ihren Strom bezahlen, je größer der Atomstromanteil im Strommix ihres Versorgers ist. Das ist das überraschende Ergebnis eines repräsentativen Preisvergleichs von über hundert Stromtarifen im ganzen Bundesgebiet. Dabei gilt der Anstieg des Strompreises mit dem Atomstromanteil gleichermaßen für Jahresstromverbräuche der Haushalte von 1.000, 3.000 oder 5.000 Kilowattstunden (kWh). „Unser Preisvergleich widerlegt die von den Atomkraftwerksbetreibern und ihren Lautsprechern in der Politik ständig wiederholte Behauptung, Atomstrom sei für die Kunden billiger, als Propagandalüge“, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH), Rainer Baake.
Gleichzeitig bestätigt die Untersuchung, dass Ökostrom in Deutschland keineswegs mehr systematisch teurer ist als Atom- oder klimaschädlicher Kohlestrom. Bei einem Verbrauch von 1.000 kWh pro Jahr (entspricht etwa dem Verbrauch von Single-Haushalten) steigt der Preis mit dem Anteil erneuerbarer Energien aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse leicht an, bei Verbräuchen von 3.000 oder 5,000 kWh (kleinere und größere Familienhaushalte) sinkt er jedoch. Mit dem Anteil an fossilen Energieträgern im Strommix sinkt der Preis in allen drei Verbrauchsklassen noch leicht. Dies könne sich jedoch wegen der in den nächsten Jahren tendenziell wachsenden Kosten für die CO2-Verschmutzungsrechte schnell ändern, erklärte Baake.
„Mit unseren Ergebnissen entfällt für Haushalte und Gewerbetreibende auch das letzte Motiv, nicht zu einem konzernunabhängigen Ökostromer zu wechseln“, erklärte Baake und erinnerte daran, dass sich die Preise von Ökostrom in den letzten Jahren der forcierten Markteinführung günstiger entwickelt haben als die der fossilen und atomaren Konkurrenz. Baake rief die Bürgerinnen und Bürger auf, ihre monatliche Stromrechnung „nicht länger an diejenigen zu überweisen, die ihre alternden und immer störanfälligeren Atomkraftwerke in Krümmel, Brunsbüttel, Biblis oder Neckarwestheim bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter betreiben wollen“.
Derzeit bieten mit den Elektrizitätswerken Schönau EWS, Lichtblick, Greenpeace energy und Naturstrom AG vier konzernunabhängige Stromunternehmen bundesweit Ökostrom an. Der Wechsel des Versorgers kostet Verbraucherinnen und Verbraucher nur wenige Minuten. Formulare können bei den Versorgern selbst oder im Internet beim Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ (www.atomausstieg-selber-machen.de) der großen Umweltorganisationen angefordert werden. Dort finden sich auch weitere Informationen über die konzernunabhängigern Versorger und ein Preisvergleich.
Quelle:
Deutsche Umwelthilfe 2009
"INVESTITIONSANALYSE
Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir 23,12 (Vorjahr: 3,52) Mio. € an Investitionen in das Sachanlagevermögen und in zum Bilanzstichtag zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte (Solarparc Vilshofen GmbH) getätigt. Der Großteil dieser Investitionen betraf die Errichtung der beiden Windparks am Niederrhein mit einer Leistung von 16 MW sowie die Errichtung des Solarparks in Vilshofen. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die beiden Windparks wird sich voraussichtlich auf insgesamt ca. 21,5 Mio. € belaufen. In den zurückliegenden Geschäftsjahren wurden bereits rund 21,1 Mio. € aus eigenen Mitteln und Darlehen in diese Windparks investiert. Weitere rund 0,4 Mio. € an eigenen Mitteln werden bis zur Inbetriebnahme der Anlagen folgen. Die Investitionen in den Solarpark beliefen sich auf ca. 4,2 Mio. €.
Wenn ihr euch jetzt mal anschaut was in der Bilanz unter Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte steht, das sind 5,011 Mio Euro, genau wie der Wert(Bilanzsumme) des Solarparcs Vilshofen auf dem elektronischen Bundesanzeiger!
Wären also 5,011 Mio - 4,2 Mio Euro gleich 0,811 Mio Euro!
während andere Unternehmen Arbeitsplätze abbauen:
Stellenangebote bei der Solarparc AG
Fonds- und Finanzverwaltung (m/w)
Fonds- und Finanzverwaltung (m/w)
Die Solarparc AG ist ein regeneratives und börsennotiertes Unternehmen, das sich mit der Planung, der Realisierung und dem Betrieb von Solar- und Windkraftanlagen beschäftigt. Im Bereich Finanzierung wurden zwei Solarfonds erfolgreich realisiert.
Zur Erweiterung unseres dynamischen Teams suchen wir eine Fachkraft (m/w) für die
Fonds- und Finanzverwaltung (m/w)
Und das erwarten wir von Ihnen:
* Ausbildung- und Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich
* Kenntnisse im Bereich Finanzdienstleistungen, insbesondere in der Konzeption und Verwaltung geschlossener Fonds
* Sicherer Umgang mit MS Office, vertiefte Kenntnisse in Excel
* Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* selbstständige und engagierte Arbeitsweise
* Kontaktfreudigkeit, Belastbarkeit und Teamgeist
* Verantwortungsbereitschaft, Flexibilität und Eigeninitiative
* Branchenkenntnisse im Bereich Photovoltaik wären vorteilhaft
Wenn Sie darüber hinaus motiviert und leistungsbereit sind freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung an folgende Adresse:
Solarparc AG
Frau Billie Fleischer
HR Management
Poppelsdorfer Allee 64
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