Solar Millenium AG 2008 doch wieder aufwärts?
Die Firma ist Kerngesund. Dass Sie eine Anleihe zur Finanzirung auf dem Markt schmiss betrachte ich nicht wirklich negativ.
Das Geschäftsfeld hat Zukunft.
ist die einzige Form Sonnenkraft zu vertretbaren Preisen in Strom umzuwandeln, die jetzigen Projekte waren und sind nur der Anfang, ich hab mittlerweile keine andere Aktie mehr vom Solarboom, doch davon ne ganze Menge, wenn das Projektin Ägypten fruchtet, gehts ab!!
Einzigster Makel an der ganzen Sache ist, dass sich die Vermarktung der Parks in Europa sicherlich nichtals einfach darstellt bei dem politischen Risiko!
der hacken an der sache, sonst wären wir schon bei ganz anderen kursen,
solar millenium braucht wie ich es verstanden hab, ziemlich viel geld um die projekte zu verwirklichen.
mal sehen
gruss cindian
Zukunftsinvestition, langfristig und nachhaltig.
Ich bleib investiert. Und bin überzeugt, dass es - langfristig - passt.
13.12.2007
Solar Millennium AG steigert im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/2007 erneut deutlich Umsatz und Ergebnis
Konzerngewinn nach Steuern steigt um 17% auf rund 11,8 Millionen Euro
Umsatz erhöht sich um 75% auf rund 31,1 Millionen Euro
Geplante Steigerungen des Konzerngewinns auf 18 Millionen Euro und des Umsatzes auf 80 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2007/2008
Erlangen, 13.12.2007. Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Bilanzstichtag 31. Oktober 2007 die positive Ertrags- und Umsatzentwicklung des Konzerns fortgesetzt. Nach den vorläufigen Zahlen stiegen die Umsätze nach IFRS von 17,8 Millionen Euro im Vorjahr um rund 75 Prozent auf rund 31,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern legte von rund 10,1 Millionen Euro um 17 Prozent auf rund 11,8 Millionen Euro zu und entspricht damit den Planungen des Konzerns.
Im laufenden Geschäftsjahr 2007/2008 plant der Vorstand ein noch stärkeres Wachstum auf Konzernebene. So sollen die Steigerungsquoten bei Umsatz und Ergebnis durch den Ausbau der Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke deutlich wachsen. Gleichzeitig konkretisiert der Vorstand seine bisherige Erwartung und geht nun davon aus, dass sich die Umsatzerlöse um rund 160 Prozent auf etwa 80 Mio. Euro erhöhen und der Gewinn nach Steuern um rund 50 Prozent auf rund 18 Mio. Euro steigt. Dies entspricht einem EBIT von rund 24 Millionen Euro. Trotz dieses hohen Wachstums wird die vom Vorstand im Mai 2007 angestrebte noch höhere Wachstumsrate nicht ganz erreicht. Grund hierfür ist eine Verlagerung von Umsätzen im Geschäftsfeld Kraftwerksbau auf das folgende Geschäftsjahr, da sich die Realisierung von eigenen und von Dritten entwickelten Projekten um einige Wochen verschiebt.
Die positive Ergebnis- und Umsatzentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2006/2007 resultiert aus wichtigen Fortschritten bei den spanischen Projekten. Neben Teilabrechnungen von Projektentwicklungen in Südspanien konnte der Konzern die Projektentwicklungsleistungen für das Solarkraftwerk Andasol 2 zum Abschluss der Finanzierungsverhandlungen vollständig abrechnen. Außerdem profitierte der Konzern von einem steigenden Auftragsvolumen im Geschäftsfeld Technologie. So konnte die Technologietochter Flagsol ihr operatives Geschäft weiter ausbauen und wurde durch das Baukonsortium des Solarkraftwerks Andasol 2 beauftragt, Engineering und die Steuerung des Solarfeldes zu liefern. Weitere Umsätze stammen aus dem Liefervolumen von Flagsol für das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas, Andasol 1.
Nennenswerte Umsatzerlöse konnte Solar Millennium darüber hinaus im Geschäftsfeld Projektfinanzierung durch den Einstieg der portugiesischen EDP-Gruppe in die Projekte Ibersol und Murciasol-1 und den Anteilsverkauf von 50 Prozent der Anteile an den zugehörigen Projektgesellschaften generieren. Hinzu kam ein Anteilsverkauf an der Kraftwerksgesellschaft Andasol 2 in Höhe von 25 Prozent an eine Beteiligungsgesellschaft.
Der Vorstandsvorsitzende Christian Beltle äußerte sich erfreut über die Geschäftsentwicklung des Konzerns: „Solar Millennium konnte die Spitzenposition im Bereich solarthermischer Stromerzeugung weiter ausbauen. Wir waren in den letzten Monaten nicht nur in unserem bisherigen Hauptmarkt Spanien, sondern auch bei der Erschließung des nordafrikanischen, chinesischen und amerikanischen Marktes sehr erfolgreich. Der Ausbau des Geschäftsmodells ermöglicht uns auch zukünftig ein starkes Wachstum. Durch die ständige Weiterentwicklung der Technologie werden wir unsere Spitzenposition Schritt für Schritt ausbauen."
Die Bilanz 2006/2007 sowie die Einzelheiten der Planung für das Geschäftsjahr 2007/2008 werden anlässlich der Bilanzpressekonferenz im Februar 2008 veröffentlicht.
13:59 08.01.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Sebastian Zank, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Solar Millennium (ISIN DE0007218406/ WKN 721840) von "add" auf "buy" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 48 EUR.
Nach Ansicht der Analysten werde der Sektor der Erneuerbaren Energien in 2008 von den bevorstehenden gesetzlichen Änderungen in den wichtigen europäischen Märkten wesentlich beeinflusst. Obwohl ein Boomjahr im Bereich der Photovoltaik in Deutschland zu erwarten sei, sollten Investoren eine klare Unterscheidung zwischen den Unternehmen treffen, die in einer Position seien, ihre Profitabilität langfristig zu verteidigen und denen, die unter Preis- und Margendruck leiden würden. Das optimistische Sentiment im Hinblick auf die Photovoltaikbranche könnte jedoch Mitte des Jahres angesichts des Risikos von Silizium-Überkapazitäten abflauen. Player aus dem Bereich Solarthermie könnten eine wichtige Alternative bieten.
Solar Millennium stelle die Top-Empfehlung im Sektor für 2008 dar. Das Unternehmen habe die ersten solarthermischen Kraftwerke Europas entwickelt. Die Anlage Andasol 1 solle im Juni an den Start gehen. Die Projektpipeline sei gut gefüllt und besitze globale Reichweite, was die Gewinnkraft des Unternehmens unterstreiche. Nach der jüngsten Kurskorrektur halte man eine Hochstufung für angemessen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von Solar Millennium nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 08.01.08) (08.01.2008/ac/a/nw)
09.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
10.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SOLAR MILLENNIUM AG
Stück Geld Kurs Brief Stück
35,96 867
35,89 400
35,70 200
35,48 291
35,45 600
35,23 272
35,20 70
35,17 533
35,16 223
35,14 58
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/S2M.aspx [/URL]
455 34,90
100 34,87
154 34,80
72 34,71
250 34,70
600 34,65
120 34,60
100 34,50
5.000 34,35
1.067 34,10
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.918 1:0,44 3.514
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/s2m.aspx
Bei mir landen täglich Kreditangebot ab 4,8% zins.......... in der Briefkaste,
Dass heiist Solar Millennium hat GELD probleme, sonst wurde dieses von der Bank bekommen.
Die Banken und Analisten sprechen Buy wenn Sie selber bereits Investiert sind und damit stark wieder rauskommen.
BIn kein Profi, bin deswegen bereits auf die schnauze gefallen und glaube diese Analisten scheiss nicht mehr, arbeit ich ohne Stopploss (Damit Realisiert meine Verluste).
Aus eie Artikel bericht von 13.01.2008
Äußerst risikoreich sind auch Inhaber-Schuldverschreibungen, deren Seriosität von Anlegern nur schwer eingeschätzt werden kann. Am Grauen Markt würden solche festverzinslichen Anleihen oft von dubiosen Unternehmen angeboten, die keine Bankkredite erhielten, entsprechend hoch sei das Verlustrisiko, warnt Pietsch. Grüss an alle,
Ich will nicht alles verderben, aber Vorsicht ist hier geboten, auch Solarpraxis hat ein Ing. Büro für Solaranlage, schau mal der Kurs und die Actienumsatz am Tag............
Ich hab auf alle Fälle sowohl die Anleihe gezeichnet und hab auch OS
gekauft und ein paar Aktien. Werd mal die HC besuchen heuer. Mal abwarten.
Ich bleib optimistisch.
Während die Photovoltaik auf ein schwieriges Jahr zusteuert, will Solar Millennium 2009 die Früchte jahrelanger Arbeit ernten: Die Erlanger entwickeln Parabolrinnen-Kraftwerke,in denen das Sonnenlicht speziell befüllte Röhren erhitzt, deren Flüssigkeit wiederum Dampfturbinen antreibt. Dank neuartiger Salzspeicher kann das Kraftwerk Andasol I in Spanien noch bis zu sieben Stunden nach Sonnenuntergang Vollast fahren. Die Kosten liegen bei relativ günstigen 23 Cent je Kilowattstunde – und sollen bei größeren Anlagen sogar unter die zehn Cent-Marke fallen. Aufträge dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen: US-Energieversorger interessieren sich für die Technologie, in Abu Dhabi läuft bereits eine Ausschreibung.
Anleihe bereits zu zwei Drittel gezeichnet
Die aktuelle Anleihe der Solar Millennium AG ist bereits zu zwei Drittel platziert. Die Nachfrage liegt damit über den Erwartungen, so dass der Vorstand mit einer Vollplatzierung schon deutlich vor dem Ende der Zeichnungsfrist am 07. Juli 2009 rechnet. Die Anleihe wird mit einem Zinssatz in Höhe von 6,75% verzinst und läuft insgesamt fünf Jahre.
Solar Millennium verwendet den Emissionserlös vor allem für die Vorfinanzierung von wichtigen Kraftwerkskomponenten mit langen Lieferzeiten. Durch die so ermöglichte frühzeitige Bestellung werden Kostenvorteile bei der Komponentenbeschaffung sowie Planungs- und Versorgungssicherheit in der Realisierungsphase erreicht. Daneben dient der Erlös der Bereitstellung von Sicherheiten bei der Projektrealisierung, insbesondere der Hinterlegung von Avalen.
„Der Platzierungserfolg der Anleihe dokumentiert das Interesse der Anleger an nachhaltigen und verantwortungsbewussten Finanzprodukten. Wir wissen, dass viele Anleger insbesondere vor dem Hintergrund der Finanzkrise nach sinnvollen Ergänzungen ihres Anlageportfolios suchen, so dass die Nachfrage nach unserer Anleihe insgesamt sehr hoch ist. Solar Millennium ermöglicht die Anleihe zugleich eine größere Unabhängigkeit von der klassischen Bankenfinanzierung", so Thomas Mayer, Finanzvorstand der Solar Millennium AG.
Aber istn hartnäckiger Widerstand. Leider
Es gibt keine Bankenkrise oder finanzkrise, die krise ist entstanden weil jeder der erste sein wolltze bei Aktien Verkaufen, somit sind Sie setzen geblieben auf ihre komischen option oder sonst wie alle heissen, mit der verfall der kurse haben kalte Füssen bekommen alle haben verkauft, somit Verluste Realisiert, rote bucher, Bankenkrise, geldkrise.
Raus aus dser Krise, Aktien kaufen, aktien steigen, aktien mehr buchwert banken haben wieder plus.
14:56 11.01.09
ABU DHABI/ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Anlagenbauer MAN Ferrostaal rechnet nach dem Einstieg des Abu-Dhabi-Staatsfonds IPIC mit einem Wachstumssprung und zahlreichen neuen Arbeitsplätzen. Das Unternehmen wolle in fünf Jahren seinen Umsatz auf 4 Milliarden Euro mehr als verdoppeln und kurzfristig mehrere hundert neue Jobs mit einem Schwerpunkt in Deutschland schaffen, sagte MAN-Ferrostaalchef Matthias Mitscherlich am Samstag in Abu Dhabi. "Das ist eine neue Ära für uns." MAN Ferrostaal hatte 2007 mit rund 4.200 Mitarbeitern gut 1,4 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet.
Der auf das Energiegeschäft spezialisierte Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) am Golf übernimmt zunächst 70 Prozent des Unternehmens vom Münchner Konzern MAN der Rest soll dieses oder nächstes Jahr folgen. Geplant seien im ersten Schritt Chemieanlagen in Abu Dhabi für 20 Milliarden US-Dollar. Außerdem plane IPIC Kraftwerke und Raffinerien in Libyen und Kasachstan, sagte der Chef des Fonds, Scheich Khadem Al Qubaisi.
INVESTITIONEN VON 7-8 MILLIARDEN DOLLAR ÜBER MEHRERE JAHRE DENKBAR
Die in 60 Ländern aktive Ferrostaal sei vor allem wegen der jahrzehntelangen Erfahrung und ihrer Kontakte als Generalunternehmer wertvoll. Mit den Investitionen etwa auch für Düngemittelfabriken will das Emirat - wie viele Erdölproduzenten - seine Wertschöpfung erhöhen und so nachhaltiger vom Erdöl- und Erdgasreichtum profitieren. Außerdem interessiert sich der Fonds auch für das Ferrostaal-Know-How beim Bau von Solar- und Biokraftstoffanlagen, wie der Scheich hervorhob.
Den Umsatzanteil von MAN Ferrostaal an den geplanten Investitionen wollte Al Qubaisi nicht beziffern. Denkbar seien zunächst über mehrere Jahre verteilt 7 bis 8 Milliarden Dollar, hieß es. Für eine erste Großanlage in Abu Dhabi beginne die Ausschreibung bereits Ende Januar, sagte Al Qubaisi.
Beide Seiten haben der vergangenen Herbst angekündigten Mehrheitsübernahme bereits zugestimmt, die formale Vertragsunterzeichnung wird nach der Zustimmung der Kartellbehörden noch im ersten Quartal 2009 erwartet. IPIC werde die Führung des Ferrostaal-Aufsichtsrates übernehmen, die Besetzung des Managements aber nicht verändern, hieß es. Der Fonds ist für sein konservatives und langfristig orientiertes Anlageverhalten bekannt. Für Abu Dhabi wurde die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit Ferrostaal unter IPIC-Führung vereinbart, das nach der Aufbauphase rund 500 Menschen beschäftigen soll./rs/DP/he
Angesichts der Lieferausfälle bei Erdgas aus Russland wird für Fraktionen und Bundesregierung die Nutzung der Sonnenenergie interessanter. Die Bundesregierung hält den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste Sahara langfristig für eine Alternative zur verstärkten Nutzung des Erdgases. Das Risiko von Lieferausfällen werde verringert, und auch ökologisch sei die Maßnahme sinnvoll, so die Regierung am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss.
Deutscher BundestagSPD-Fraktion und Linksfraktion hatten auf Überlegungen hingewiesen, in der Wüste Sahara in Nordafrika Solarkraftwerke zu bauen. Dies könne der Industrie große Aufträge bringen, so die Linksfraktion. Auch die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen fragte nach Alternativen in der Energieversorgung. Die Unionsfraktion bezeichnete Solarkraftwerke in der Sahara als "interessante Variante", erklärte aber zugleich, sie wolle am bisherigen Energiemix für die Versorgung in Deutschland festhalten. Nach Angaben der Regierung gibt es Überlegungen in Deutschland, Frankreich und Ägypten, in der Sahara in größerem Umfang Solarkraftwerke zu bauen und den Strom nach Europa zu liefern.
Zum russisch-ukrainischen Gaskonflikt erklärte die Bundesregierung, dass Deutschland während des Stopps der russischen Lieferungen über Pipelines durch die Ukraine mehr Gas aus Norwegen habe beziehen können. Außerdem sei mehr Gas aus Russland über die Jamal-Pipeline, die über Weißrussland und Polen nach Deutschland führe, geliefert worden. Trotz der Lieferausfälle und der Kälte sei die Gasversorgung in Deutschland nicht gefährdet, versicherte die Regierung. Angesichts der verschiedenen Lieferquellen und großer Speicherkapazitäten hätten deutsche Gasunternehmen sogar zusätzliches Gas an von der Krise viel stärker betroffene Länder wie Slowakei, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien geliefert. Das sei ein "Akt der Solidarität" gewesen, so die Regierung. Derzeit beziehe Deutschland 35 Prozent seines Gases aus Russland, 27 Prozent aus Norwegen, 18 Prozent aus den Niederlanden und 15 Prozent aus eigener Produktion. Mit 20 Milliarden Kubikmetern habe die Bundesrepublik zudem die größten Speicher in der EU. Das Gesamtvolumen entspreche fast einem Viertel des deutschen Jahresverbrauchs. Nach Ansicht der Regierung ist eine zügige Realisierung der Ostsee-Pipeline "von entscheidender Bedeutung". Die Kritik anderer Länder an dieser Pipeline sei auch eine Frage der Durchleitungsgebühren, die anderen Ländern entgehen könnten. Die FDP-Fraktion warnte davor, eine staatliche Gasreserve wie beim Öl anzulegen, auch wenn der "allgemeine Staatswahn" derzeit Konjunktur habe.