Softing AG - Die M2M Company
in der deutschen Automobilindustrie, siehe hier:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...2012-mit-Wachstum-1364782
11:50:21 XB 3,892 5000
11:50:21 3,89 2000
11:50:21 3,88 2000
11:50:21 3,879 113
11:43:26 3,85 830
11:43:26 3,84 160
09:26:11 3,84 10
09:26:11 3,84 0
Könnte mir vorstellen, daß wir so langsam ein verstärktes Interesse an Aktien sehen werden, gerade auch in den Nebenwerten, da diese häufig sehr günstige Bewertungen haben, mit sehr guter Kapitalausstattung (Bsp. Softing).
Zuletzt floß fiel Geld in die Rohstoffmärkte, gerade auch heute sieht man jedoch, daß diese immer mehr unter Druck kommen (klar, wenn die Wirtschaft zukünftig so schlecht laufen soll, gibts wenig Nachfrage) und auch Gold, dürfte langsam an Glanz verlieren.
Aber wohin mit dem Geld, in Staatsanleihen? Tagesgeld (und wenn die Bank pleite geht?), Immobilien (die guten sind auch schon recht teuer)?
Mal schaun ob ein umdenken einsetzt, fühl mich mit meinen Aktien gut aufgehoben.
By the way, ich glaube der Markt unterschätzt auch die Defensivqualitäten des Geschäftsmodells von Softing. Das operative Geschäft hat in den letzten Jahren - trotz der vielen Krisen- wenigstens so viel Mittel erwirtschaftet, um die hohen Investitionen finanzieren zu können. In guten Jahren profitiert Softing dann von sehr hohen Mittelzuflüssen, da das Wachstum hier nicht kapitalintensiv ist. Eigentlich erlaubt dieses Geschäftsmodell eine Übernahmestrategie, die Softing innerhalb von 2- 3 Jahren ohne Probleme auf 100 Mill. Umsatz wachsen lassen könnte. Risiko ist natürlich, dass man viel Geld dabei in den Sand setzt. Kenne nur wenig Geschäftsmodelle, die so etwas zulassen... (meistens Softwarehersteller)
Den Autoherstellern gehts auch prächtig aktuell und schieben einen großen Auftragsbestand vor sich her.
Somit sollten die Rahmenbedingungen stimmen.
Den Vorteil des Softing Geschäftsmodells sehe ich neben einer gesunden Diversifikation über mehrere Branchen hinweg in der Tatsache, dass man für die Hardwareproduktion mit Auftragsfertigern arbeitet und letztlich nur die Entwicklungen vornimmt. In Krisenzeiten erwirtschaftet man daher operativ ausreichend Cashflow um die Investitionen zu stemmen, in guten Zeiten erhöht sich entsprechend das Bankkonto. Nebenbei gewinnt man Marktanteile von strauchelnden Konkurrenten.
http://www.softing-ae.de/automotive-electronics/...22a6f5c225e43c6f59
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: macbrokersteve