So sieht Deutschlands Zukunft aus


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Neuester Beitrag: 07.02.23 20:53
Eröffnet am:06.04.16 12:01von: reginchen2Anzahl Beiträge:30.833
Neuester Beitrag:07.02.23 20:53von: deluxxeLeser gesamt:4.049.254
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6666 Postings, 6114 Tage ObeliskMeine Prognose ist,

 
  
    #26
7
06.04.16 15:16
dass es D in 2030 auf Grund Zuwanderung mehr Einwohner gibt als jetzt. Wir werden JEDES JAHR per Saldo mehr Zuwanderung haben, als Abgänge. Die Zuwanderung wird nicht nur aus Krisengebieten, sondern auch aus ärmeren europ. Staaten anhalten.

Ich sehe ein ziemliches Multikulti in D.
Das Wirtschaftswachstum wird gegen NULL tendieren, weil es immer mehr Arme geben wird. Dies schägt gravierend auf den privaten Konsum durch, wodurch das Wachstum ausgebremst wird.

Die Arbeitslosigkeit wird weit über dem jetzigen Status liegen. Durch weitere Automatisierung verlieren wir die nächsten Jahre viele Arbeitsplätze. Der Staat wird mit der Aufrechterhaltung der Sicherheit teilweise überfordert sein und sich nur noch auf das Wesentlichste konzentrieren.

Es wird (bewachte?)Wohnviertel für Reiche geben und viele Wohnviertel für Arme. Die Gegensätze werden noch größer.
Altersarmut wird wieder die Regel sein.

Straßenschlachten zwischen verschiedenen Gruppen (auch religiös motiviert) sind keine Seltenheit.


Ich hoffe, ich behalte nicht recht.
 

19609 Postings, 7272 Tage cumanaBei der derzeitigen Chaospolitik,

 
  
    #27
8
06.04.16 15:34
heute hü morgen hot ist eine Prognose fast unmöglich!  
Angehängte Grafik:
glaskugel_auser_betrieb2.jpg
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2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Der Sicherheitsaspekt

 
  
    #28
10
06.04.16 15:34
ist tatsächlich etwas, was mir auch Bauchschmerzen bereitet. Ich wünschte, dass hier konsequenter bzw. auch härter durchgegriffen wird. Schon einfach aus dem Grund, das Sicherheitsempfinden jedes einzelnen wieder zu erhöhen.  

6955 Postings, 3677 Tage Steviiafan#2

 
  
    #29
5
06.04.16 15:43
Bei uns bekommen schon immer mehr junge Frauen Kinder von Zuwanderern.
Die Kitas und Schulen werden 2013 auch immer bunter sein. Muttis bleiben wieder länger zu Hause.

Ob die Vatis einer Beschäftigung nachgehen und für die Familie sorgen, kann ich nicht sagen. Ich glaub, die meisten eher nicht. Da kann es schon mal vorkommen, dass einem die Bude auf den Kopf fällt und man Frau und Kinder "verwammst". Wenns nicht mehr auszuhalten ist, gehen sie in die Kneipe von nebenan. Weil es dann keine herkömmlichen Kneipen mehr geben wird, setzen sie sich mit den anderen zum Shisha-Rauchen zusammen oder so ....

Die anderen Frauen, welche nach abgeschlossenem Studium fast 30 sind, werden sich, nachdem sie erst mal nen Job haben, höchstens ein Kind anschaffen. Ist einfach zu riskant, dauernd auszufallen. Da sie haufen Geld für Tagesmutter und Bildung ihres Kindes (Privatschule?) usw. ausgeben, werden sie selbst auf keinen grünen Zweig mehr kommen. So lange, bis sie es endlich selbst aufgeben und den Vogel zeigen, warum sie eigentlich noch arbeiten gehen und mit ihren Steuern die anderen durchfüttern.

Irgendwann haben sich ein Großteil der Leute (womöglich freiwillig) aus der Erwebstätigkeit verabschiedet.

 

6955 Postings, 3677 Tage Steviiafan... 2030 (statt 2013)

 
  
    #30
1
06.04.16 15:43

5235 Postings, 4122 Tage MotzerZukunftsszenarien

 
  
    #31
7
06.04.16 15:58
Eine Prognose ist schwierig. Ich will mal nur den wirtschaftlichen Aspekt herausgreifen und zwei Szenarien beschreiben.

Zunächst ein eher positives Szenario (A), sodann ein düsteres Szenario (B).

(A) Die Migranten führen zu einem erhöhten Konsum: Kleidung, Nahrung, Wohnungsbau usw. Das kurbelt die Konjunktur an.

Probleme:
- Es muss viel Geld in Bereiche gesteckt werden, die wenig Einfluss auf die Wirtschaft haben: Neueinstellung von Asylsachbearbeitern, Lehrern, Polizisten, Dolmetscher, Justizbeamten usw.

- Die Kosten müssen über Neuverschuldung, Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen finanziert werden. Das Geld, das hier "investiert" wird, fehlt an anderer Stelle. Dadurch ist der positive Effekt auf die Konjunktur begrenzt.

(B) Die Migration führt zur Instabilität des Staates: Die Spaltung der Bürger nimmt zu, daraus folgen Spannungen bis hin zu Gewalt. Die Migranten werden zunehmend unzufrieden, weil sich nicht bekommen, was sie erhofft haben. Daraus folgt eine Verachtung der Deutschen, Missachtung der Regeln und Gewalt.

Problem:
- Ein instabiles Land ist grundsätzlich schlecht für die Wirtschaft. Unternehmen stellen Investitionen zurück. Spezialisten aus dem Ausland wollen nicht in D arbeiten. Kreative, tüchtige Bürger (egal ob deutsch oder ausländisch) wandern aus. Zurück bleiben die "Looser".
 

2129 Postings, 5338 Tage whiskyandcokeDeutschland

 
  
    #32
8
06.04.16 15:59

2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Stevi,

 
  
    #33
7
06.04.16 16:05
das wird so lange funktionieren, bis dem Staat das Geld ausgeht. Meine Befürchtung ist, dass dies nicht mehr länger finanzierbar sein wird.
Aktuell wieder heiß diskutiert: Die Rente.
Wenn man aufmerksam den Grundaussagen einiger Politiker folgt, wird immer mehr darauf hingewiesen, das dieses oder jenes nicht mehr tragbar ist. Ich vermute, dass es demnächst - sicherlich nicht heute oder morgen - massive soziale Einschnitte geben wird.  

6955 Postings, 3677 Tage SteviiafanHatte

 
  
    #34
1
06.04.16 17:11
mich voriges Jahr mal mit nem Teppichhändler (Iraner) über die Zuwanderung unterhalten. Der winkte ab, ich solle keine Bedenken haben.
Dort in den Ländern gibt es viele Bodenschätze,  und hier nicht (mehr). Aber hier könnten viele Menschen leben....  Das habe ich in etwa dem Gespräch entnommen.




 

30793 Postings, 6586 Tage AnanasDie Zukunft 2040 in Europa

 
  
    #35
4
06.04.16 17:29
Also ich sehe die Zukunft in der Bundesrepublik genauso skeptisch wie die meisten User hier.

Es wird zu keinem Return wie bei einem Aktienunternehmen kommen. Sollte die „jüngste“ Integration abgearbeitet sein, werden neue Flüchtlinge, aus armen Ländern zu uns kommen. Die globale Verlagerung von Süd nach Nord wird zu einem riesigen Problem in der Zukunft.

Wobei der Kampf um das Wasser und der Nahrung gleichzusetzen ist, wie der Kampf  um das Leben der Kriegsgebiete, wie wir ihn jetzt miterleben müssen.
Die fortschreitende Erderwärmung wird uns viel Sorgen bereiten, weil diejenigen, die hätten gegensteuern können,  ihre Verantwortung an  Wirtschaftsunternehmen verkauften.

Korruption und Lobbyismus wird  die reale Politik ersetzen, und Kriege werden durch Wirtschaftsspionage ersetzt. Das Töten von Menschen wird nicht mehr nötig sein da eine natürliche Auslese unter den Menschen durch das Klima, den Hunger, das Verdursten und das schlechte Immunsystem zum Tode führen.  Da mutierte Bakterien und Viren durch kein Antibiotika mehr gestoppt werden können.

Die Bundeskanzlerin – Frau Merkel – wird sich mit Horst Seehofer im Allgäu eine Seniorenwohnung teilen, da wegen der  schlechten Politik die monatlichen Bezüge schon seit Jahren gekürzt wurden.

Wenn ein User mich nicht versteht, weil ich fließend ironisch spreche und schreibe , tut es mir leid, aber ich ann es nicht anders Ausdrücken.


 

2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Staat und Relegion - eine heiße Kiste

 
  
    #36
11
06.04.16 17:37
Göring-Eckardt erfofft sich, dass sich zukünftig der Islam bei uns einbürgert:

"...Wo es den Bedarf gibt, sollten wir an Schulen muslimischen Religionsunterricht anbieten und verstärkt Imame an unseren Universitäten ausbilden. Dann ist klar, dass die Lerninhalte offen sind und den demokratischen Regeln entsprechen. Jeder muss seine friedvolle religiöse Identität finden können in unserer Gesellschaft..."

http://www.welt.de/politik/deutschland/...kratie-zurueckgewinnen.html

Sollte aber Relegion - welche auch immer - nicht besser in einer Demokratie Privatsache sein?

Dazu gab es auch einen offenen Brief, der Dinge beinhaltet, die nicht unbedenklich sind:

Gehört der Islam zu Deutschland? Antwort eines Islamkritikers
Nun soll aber ja nach Ansagen von höchster Stelle der Islam zu Deutschland gehören. Die Kanzlerin hatte das Anfang des Jahres noch einmal bekräftigt. Der bekannte Politologe Hamed Abdel-Samad hat dazu eine deutliche Meinung, die er in einem offenen Brief vom 13.1.2015 formulierte. Hier ein Auszug:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Sie sind die Bundeskanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, und somit selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime. Das ermächtigt Sie aber nicht dazu zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da, nicht für die Ideologien dieser Menschen. Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was der Islam ist!
Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder, angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen Bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes, um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und den türkischen Handelspartner nicht zu verärgern!

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/die-krux-mit-dem-islam/
 

30793 Postings, 6586 Tage AnanasEs ist beruhigend

 
  
    #37
6
06.04.16 17:51
Das sich so viele Menschen um Deutschland sorgen, doch ob sie erhört werden, dass darf man bezweifeln.

Ich wünsche den Usern einen ruhigen Feierabend...
Angehängte Grafik:
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2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Es ist gut, wenn man Menschen entgegenkommt,

 
  
    #38
13
06.04.16 17:56
aber das Entgegenkommen sollte nicht so weit gehen, dass man Freiheiten, die sich Generationen vor uns erkämpften, die sich weiterentwickelt haben und selbstverständlich geworden sind, aufgeben muss.
Getrennte Badezeiten, Frauenabteile in Zügen oder Bahnen und und und sollen und dürfen nicht sein. Damit will man mehr Sicherheit schaffen, aber für mich ist das ein Eingeständnis von Schwäche bei der Durchsetzung unserer Wertevorstellung und letztendlich nichts anders, als ein Sinnbild für die Einschränkung meiner Freiheit.
Soweit sollte es nicht gehen.  

30793 Postings, 6586 Tage AnanasFlüchtlingkrise, Griechlandkrise, Deutschlandkrise

 
  
    #39
3
07.04.16 05:36
Griechenland wird das Sorgenkind der EU bleiben.
Das Griechenland endlich die Reformen umsetzen muss, ist nicht mehr wie eine harmlose Forderung der Bundeskanzlerin. Auch bei der Europäischen Zentralbank und der EU-Kommission, klingt das mehr nach einem Lippenbekenntnis.

Damit Reformen den Leck geschlagenen Staat überhaupt wieder über Wasser bringen können, brauche es endlich einen Schuldenschnitt. Bliebe der aus, dann solle sich der IWF als Geldgeber ausklinken. Doch diesen lehnt die Bundeskanzlerin kategorisch ab.

Derweil zwitscher Herr Kauder, Hilfen ja, aber ohne einen Schuldenschnitt. Diese Uneins bei der EU haben wir bis zur Erschöpfung während des Flüchtlingschaos miterleben können.
Doch diese Forderung setzt vor allem Deutschland unter Druck. Unionsfraktionschef Volker Kauder will bei seinen Abgeordneten erst gar keinen Verdacht aufkommen lassen das es zu keinem Schuldenschnitt kommen wird.
Denn die hatten dem dritten Rettungspaket im Sommer zähneknirschend nur unter zwei Bedingungen zugestimmt „ Der IWF bleibt an Bord und einen Schuldenerlass wird es nicht geben“
Doch was sagte noch mal der IWF, wir legen nur Euros nach, nur wenn es einen Schuldenerlass geben wird. Diese Gezerre wird wohl kaum ein Ende nehmen, dazu kommen noch diese Wortspielereien, Schuldenschnitt, Schuldenerlass, und am Ende zahlt Griechenland wohl kaum etwas zurück.

Doch es ist auch klar, dass die Flüchtlingskrise die Verhandlungsposition von Griechenland stärkt.Denn  Deutschland Lage ist weit schwieriger als im Sommer. Griechenland kann sich durch die Flüchtlingskrise in einer besseren Verhandlungsposition wähnen. Im vergangenen Jahr, als das dritte Rettungspaket in Höhe von 86 Milliarden Euro verabschiedet wurde, musste Athen sich fügen und ging Reformen an. Andernfalls drohte nach der Staatspleite der Rauswurf aus der EU. Es ist doch keine Frage, dass Griechenland als  als  Türsteher oder als Rauswerfer und Rückführer von Flüchtlingen gebraucht wird. Flüchtlinge  die weder die EU noch Deutschland wirklich aufnehmen wollen.
Und das ist doch der eigentlich Grund, warum die Bundeskanzlerin den Griechen Honig um dem Mund schmiert. Im Augenblick sieht es jedenfalls so aus, dass funktionierende Rückführungen und straff organisierte Hotspots  wichtiger sind als langwierige Rentenreformen.
So geht nun mal Politik. Die Bundeskanzlerin hat es nicht verstanden rechtzeitig beides zu trennen.
Die Finanzkrise in Griechenland hätte sie erst abarbeiten müssen, doch wenn ein Regierungschef parallel dazu hunderttausende Flüchtlinge in Deutschland aufnimmt, dann hat man zwei enorme Probleme gleichzeitig.  

30793 Postings, 6586 Tage AnanasMit der Sicherheit ist es schon lange vorbei...

 
  
    #40
3
07.04.16 09:23
Dass sich Einbrüche in Häusern, Wohnungen etc. häufen, ist eine Tatsache die man hoffentlich nicht beschönigen oder unter den Teppich kehren will. Von 2014 – 2015 nahmen diese Brüche um 13.1 Prozent zu, wenn ich so viel Zinsen für mein Erspartes bekommen würde ,wäre ich zufrieden, doch bei einem Eigentumsdelikt darf man das nicht sein. Im Gegenteil.

Des Menschen höchstes Gut ist sein Rückzugsgebiet, seine Privatsphäre, egal ob dies eine Wohnung oder ein Haus ist.
Der Staat hat im Verfassungsrecht geschrieben, das er die Pflicht und die Aufsicht übernimmt, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Doch diese Gesetzespflicht, die er den Bürgern schuldet, wird total unterwandert, wie das widerrechtliche Eindringen in abgeschlossenen Räumen – Häuser, Wohnungen, Büros etc. - wird alles dem „Diebstahlsdelikt“ gleichgesetzt.

Dazu kommt die ständige Angst der Bürger, einer brutalen Attacke ausgesetzt zu sein. Doch noch viel schlimmer als diese, oder der Verlust von Kapital, sind die Ängste bei denen schon eingebrochen wurde, die starke psychische Belastung. Diese Belastung ist oft nur mit ärztlicher Hilfe zu überwinden – auszukurieren - , dieses kann Jahre dauern.
Doch was tut der Gesetzgeber, er beschreibt diese kriminellen Subjekte als Kleinkriminelle, man stellt oft nur die Personalie fest und lässt sie danach laufen. Vorausgesetzt man erwischt sie überhaupt, denn das ist bei der chronischen Unterbesetzung der Polizei so gut wie ausgeschlossen.

Armes Deutschland, arme Beklaute, reiche Diebesbanden!



Zitat:
Barßel Laut neuer Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes wird alle drei Minuten in Deutschland eingebrochen. 2015 wurden – wie berichtet – 167 136 Fälle gezählt, 2014 waren es noch 152 123. Allein in Niedersachsen gibt es ein Plus von 13,1 Prozent.
Auch in Barßel häufen sich derzeit Wohnungseinbrüche. Erneut haben sich unbekannte Täter am Mittwoch Zugang zu einer Wohnung in Barßel verschafft. Sie bohrten nach Angaben der Polizei gegen 1.05 Uhr ein Loch in einen Fensterrahmen einer Wohnung an der Rosmarinheide. Anschließend wurde das Fenster auf bislang unbekannte Art und Weise geöffnet. Die Täter entwendeten eine Jacke, eine Tasche sowie zwei Getränkeflaschen. Die Gegenstände wurden dann aber im Bereich des angegriffenen Fensters aufgefunden. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 100 Euro.
http://www.nwzonline.de/cloppenburg/blaulicht/..._6,1,1754338725.html

10955 Postings, 5089 Tage mannilueDie Rente im Jahre 2030

 
  
    #41
6
07.04.16 09:30
na...ev bekomen wir die dann mit 70...warum denn nicht gleich mit 75 oder 80.

oder ganz und gar keine.....


Siehe den Vorschlag der OECD.

 

10955 Postings, 5089 Tage manniluereginchen2 #38

 
  
    #42
8
07.04.16 09:35
Getrennte Badezeiten, Frauenabteile in Zügen oder Bahnen und und und ....

das erinnert mich an Südafrika und die Apartheit.....

da durften "Neger " ( sorry..war halt seinerzeit die Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen dort) nicht im selben Abteil fahren wie Weiße.

Wurde Gandhi nicht mal deswegen aus dem Zug geworfen?

Ja..wir gehen mit Riesenschritten zurück in die Vergangenheit.... von der wir dachten, das wir die längst überwunden hätten.

Tja , da blüht uns noch was....... aber das sind keine Landschaften.  

19524 Postings, 8463 Tage gurkenfredwer sie nicht gewählt hat, darf sich

 
  
    #43
1
07.04.16 09:38
mal melden.......  

30793 Postings, 6586 Tage AnanasSicherheit gibt es weder bei der Rente, noch

 
  
    #44
2
07.04.16 09:40
wenn es ums Eigentum geht. Sicherheit ist wohl das Unwort im Jahr 2016, denn wo gibt es diese noch?
Natürlich tut die Politik zum Schutz der Bürger, und dessen Eigentum zu wenig.

Es wird Zeit, dass die Politik ihre Untätigkeit aufgibt, und mehr für die Bürger tut. Bei all den Steuern die wir jährlich zahlen, ist ein Schutz das Minimum was man uns zurückgeben kann.

Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger fühlt sich ungeschützt, und nicht mehr sicher in den eigenen vier Wänden. Das sind 70.3 Prozent, doch 15.5 Prozent vertreten die Meinung, dass Politik genug gegen Straftaten tut. Von diesen 15.5 Prozent möchte ich mal nur einen sprechen, dass könnte doch nur jemand sein der in einer Sommerlaube haust! Ohne Besitz kann man so eine Meinung vertreten, oder man gehört zu denen die alles abnicken.

Doch 76.1 der FDP Wähler, 85.7 Prozent der AFD Wähler fühlen sich nicht sicher, dass sind wohl diejenigen, die sich über die Sicherheit in der Bundesrepublik mehr Gedanken als die anderen machen.


http://www.focus.de/politik/deutschland/...einbrueche_id_5415307.html

6666 Postings, 6114 Tage ObeliskZig MIlliarden werden bei uns

 
  
    #45
3
07.04.16 09:41
http://www.n-tv.de/ticker/...rtsteuer-System-vor-article17408771.html

nur so rausgeballert. Warum kriegen die den MWST Betrug nicht in den Griff? 50 Milliarden Schaden pro Jahr in Europa?
Sämtliche Griechenlandkredite sind für immer verloren. Die werden NIE zurückbezahlt und ständig müssen neue Kredite her. NUr weil man den Euro möglichst lang halten möchte.
Ob es die EU in dieser Gestalt und den Euro so in 2030 noch geben wird, wage ich zu bezweifeln.  

30793 Postings, 6586 Tage AnanasJa so ist es Obelisk

 
  
    #46
2
07.04.16 10:16
Der  EU- Vertrag, der ja alles  so reibungslos Regeln sollte, stellt sich auch hier als unausgegorener Murks heraus. Murks weil die Bundeskanzlerin nicht in der Lage ist, erst vernünftig zu überlegen, und erst wenn diese Überlegungen zur Zufriedenheit beendet sind, Verträge zu machen.

Na klar kann man sagen, die Verträge wurden doch zwischen der EU und der Türkei beschlossen, doch sie tragen nun mal die Handschrift der Bundeskanzlerin. Entstanden sind diese 1 Tag vor dem großen „Indianer treffen“ , als sich die Bundeskanzlerin mit dem türkischen Premierministers Ahmet Davutoðlu traf.

Nun sieht alles nach einer Makulatur aus, und somit ist das Verwirrspiel perfekt. Ich frage mich schon seit langen, auf was  muss ich mich bei dieser Bundeskanzlerin noch einstellen.


Zitat:

Gewaltsame Ausschreitungen" könnten zunehmen

Die Bundespolizei warnt laut "Welt" zudem vor einer Eskalation in den wachsenden Flüchtlingslagern in Griechenland: "Ohne die zeitnahe Rückführung nicht schutzberechtigter Personen werden durch das Verbringen und Festhalten von Migranten in Aufnahme- oder Rückführungseinrichtungen gewaltsame Ausschreitungen voraussichtlich weiter zunehmen." Damit bestätigt der Bericht die Befürchtungen der griechischen Behörden sowie mehrerer vor Ort.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...tlinge-nicht-ab.html

http://www.focus.de/politik/ausland/...it-der-tuerkei_id_5368534.html

2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Schon gewusst?

 
  
    #47
4
07.04.16 11:15
Kurz nach der Unterzeichnung des EU-Türkei-Deals gab es einen interessanten Gastbeitrag mit B. Lucke, der den Türkei-Deal als Flop bezeichnete.
Wie Recht er hat!

Was so sicherlich nicht bekannt ist und mir auch nicht so bewusst war – die Rücknahme von illegal eingereisten Flüchtlingen gilt nur für die griechischen Inseln, Wer es also ein Stück weiter bis aufs Festland schafft, für den gilt diese Abmachung nicht. Grandios.


Und wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre das ein Witz:

Griechenland kann aufgrund höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht für Asylverfahren zuständig sein, was auch wieder das Durchwinken von ankommenden Flüchtlingen in andere EU-Staaten erklärt:

„…Für die auf den Inseln gestellten Asylanträge sollen nach den Vereinbarungen des Gipfels übrigens die griechischen Behörden zuständig sein. Diese Bestimmung ist schlicht abgeschmackt, denn wir wissen, dass Griechenland dazu nicht in der Lage ist. Seit 2011 dürfen illegal in die EU eingereiste Flüchtlinge nicht nach Griechenland überstellt werden, weil der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in seinem Urteil „M.S.S. gegen Belgien und Griechenland“ festgestellt hat, dass Griechenland außerstande ist, ein menschenwürdiges Asylverfahren zu gewährleisten….“


http://www.focus.de/politik/experten/lucke/...ht-sich_id_5372668.html
 

2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Fazit:

 
  
    #48
3
07.04.16 11:18
Wem das als Flüchtling bekannt ist, braucht nur seine Reiseroute aufs griechische Festland verlagern und sich auf das Urteil berufen, um in einem anderen Land sein Asylverfahren zu stellen.
Es ist doch schizophren zu glauben, dass niemand die Bootsinsassen instruiert hat, wie man sich verhalten muss, damit man nicht zurückgeschickt wird?
Das hat doch nicht etwa nur der Herr Lucke vorher gewusst?
 

30793 Postings, 6586 Tage AnanasMorgen reginchen, ich will mal ein paar Aktien

 
  
    #49
1
07.04.16 11:20
nachkaufen, doch ich bin so was von klamm....

Zitat:
Bundespolizei nahm Flüchtlingen 2015 fast 350.000 Euro ab
Donnerstag, 07. April, 00.00 Uhr: Die Bundespolizei hat nach vorläufigen Berechnungen im vergangenen Jahr 349.438,97 Euro von Flüchtlingen einbehalten. Wie die Donnerstagsausgabe von „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtet, wurde das Geld bei Durchsuchungen von Migranten sichergestellt.
Mit den sogenannten „Sicherheitsleistungen“ sollen der Aufenthalt und die eventuelle Rückreise der Flüchtlinge  finanziert werden. Laut Bundesinnenministerium dürfen Flüchtlinge bei der Einreise bis zu 200 Euro pro Person als Vermögensfreibetrag behalten.
http://www.nachrichten.de/politik/...-ab-aid_7683415330909917016.html

2087 Postings, 4338 Tage reginchen2Wer hätte das gedacht

 
  
    #50
4
07.04.16 11:24
Nur das schlechte Wetter ist momentan an noch nicht steigenden Asylsuchenden in Griechenland schuld und demzufolge kein Indikator für die angestrebten Wirkungen von Maßnahmenpaketen.

Wie schon zu vermuten war, hält sich das Bemühen der Türkei, illegale Überfahrten Asysuchender zuverhindern, in Grenzen:
",,Intensivierte Maßnahmen der türkischen Sicherheitsbehörden sind bislang nur punktuell erkennbar und führen bislang zu keiner Veränderung der Migrationslage", findet die Bundespolizei..."

http://www.welt.de/politik/deutschland/...ckt-Migranten-nicht-ab.html
 

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