So langsam sollte sich was bei Alli tun, Ausbruch-


Seite 2 von 2
Neuester Beitrag: 04.05.07 13:39
Eröffnet am:13.02.07 22:45von: AcamporaAnzahl Beiträge:31
Neuester Beitrag:04.05.07 13:39von: Peddy78Leser gesamt:12.778
Forum:Börse Leser heute:3
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 |
>  

351 Postings, 6652 Tage Schuasda21hm das hört sich ja

 
  
    #26
20.04.07 14:03
gut an nur schade dass ich nicht mehr dabei bin...
Vielleicht nochmal nachlegen?  

17100 Postings, 6883 Tage Peddy78Der wohlfühlblaue Riese,neue Chance auch für Schua

 
  
    #27
1
23.04.07 20:04
aber vielleicht lieber ind die Aktie direkt.
Sicher ist sicher,
und solide Geld verdienen kann auch Spaß machen.

News - 23.04.07 14:25
Der wohlfühlblaue Riese

Die Allianz will ihre Marke aufpeppen, denn die ist außerhalb Deutschlands häufig unbekannt - besonders in den USA. Am heutigen Montag startete in 17 Ländern eine Kampagne, die mindestens drei Jahre dauern soll. Eine wichtige Rolle spielt dabei die typische Allianzfarbe: Wohlfühlblau.



MÜNCHEN. Das schöne Blau. Im weltweit etablierten Farbensystem von Pantone hat es die Nummer 287: Allianz-Blau. Die Weltkarte im Büro von Steven Althaus zeigt den Blauen Planeten in Pantone 287, in Wohlfühlblau. Althaus, der Markenchef der Allianz, hat sich vorgenommen, dass Millionen rund um den Erdkreis mit dieser Farbe bald noch mehr anzufangen wissen: Die Allianz startet am Montag eine weltweite und in dieser Form neue Werbekampagne.

Althaus ist Deutsch-Kanadier; er hat in Kalifornien die Highschool besucht, in Gießen Abitur gemacht und in Sankt Gallen sein Wirtschaftsstudium abgeschlossen. Dann ging er zur Young&Rubicam-Gruppe. Die Arbeit für den Marketingspezialisten wirkt bis heute stilbildend. Althaus sieht so aus, wie man sich einen Kreativen vorstellt: Ein wenig Gel, der Anzug locker, dunkel, elegant; die runde Hornbrille vermittelt entspannte Intelligenz. Manager in der deutschen Assekuranz sehen in der Regel jedenfalls etwas anders aus; man wird ihm nicht zu nahe treten, wenn man behauptet, dass Althaus diese Andersartigkeit auch ganz gut gefällt.

Im vergleichsweise zarten Alter von 31 Jahren, im Jahre 1999, ist Althaus schon Managing Director der Agentur Springer und Jacoby in Hamburg. Weil das alles so schnell gegangen ist, entschließt er sich 2002, es etwas anders angehen zu lassen und geht zur Allianz, wo er als "Head of Marketing Communication" seither für die globale Markenkommunikation verantwortlich ist. "To build and protect the Allianz Brand", die Marke "Allianz" aufzubauen und zu sichern, beschreibt er in dem für ihn so typischen Mischsprech zwischen Englisch und Deutsch seine Aufgabe.

Nun mag die Markenpflege ausgerechnet für die Allianz als lösbare Aufgabe erscheinen; ist der Marktführer mit dem blauen Adler doch sozusagen der Inbegriff dessen, was dem Deutschen zum Thema Versicherung einfällt. Doch Versicherung ist nicht nur ein globales, sondern auch höchst regionales Geschäft; mit dem Stichwort Allianz verbinden sich daher auf dem Blauen Planeten höchst unterschiedliche Wahrnehmungen - wie man etwa in den USA sieht, wo die Allianz als Marke für die Masse der Kunden unbekannt ist.

Mittlerweile allerdings erzielt die Allianz annähernd 70 Prozent des Gruppenansatzes unter der einen Marke. So hat jüngst auch die ungarische Tochter ihren traditionsreichen Namen der "Hungaria" aus dem Logo getilgt.

Praktisch für die neue Werbekampagne, dass der Markenname mit "A" beginnt und mit "Z" endet. So wird der Versicherungsriese in der anlaufenden Kampagne das Thema Finanzdienstleistung von "A" bis "Z" und je nach Markt und Sprache durchbuchstabieren. Das liegt sehr nahe, ist aber trotzdem alles andere als einfach. Zum "R" fiele beim Thema Altersvorsorge hier zu Lande natürlich der Groschen: Riester. Aber was ist mit dem X? Man darf gespannt sein. Und das "Z"? Das "Z", das sei international die vielleicht größte kommunikative Herausforderung, sagt Althaus. Ein sehr deutscher Buchstabe. Wenn aber ein Kreativer von Herausforderung redet, dann ist anzunehmen, dass er sie schon bewältigt glaubt.

Althaus ist noch in der Ära des heutigen Aufsichtsratschefs Henning Schulte-Noelle zur Allianz gestoßen. Schon in dieser Zeit hatte die Markenpflege oberste Priorität bekommen. Bis heute hängt das von AlthausŽ Chef Michael Maskus geführte gruppenweite Marketing daher direkt am Konzernchef; auch für Michael Diekmann ist Marketing absolute Chefsache. Es war jedoch schon der Vorgänger Schulte-Noelle, der etwa entschied, dass die Allianz ihren Namen für das neue Münchener Fußballstadion hergibt. Althaus schwärmt: "Mit der Arena hatten wir zum ersten Mal die Chance, dass unsere Marke physisch erfahrbar wurde."

Und so war es nicht zuletzt Althaus, der in dem Fußball-Tempel eine gewaltige Chance für den Versicherer entdeckte. Jedes Kind kennt heute in Deutschland die Allianz-Arena; an jedem Spieltag wird die Marke mit Emotionen aufgepumpt. "Es ging nicht nur um unser großes Logo. Wir haben wirklich jeden Stuhl angepackt und uns in die Pflicht für das Gesamtprojekt nehmen lassen", erzählt Althaus.

Herausgekommen ist ein modernes Gesamtkunstwerk, das sich dementsprechend hervorragend vermarkten lässt. Althaus hat aus der Allianz-Arena selbst ein Produkt gemacht. Inzwischen gibt es Mini-Arenen zwischen 20 und 1 500 Quadratmeter Fläche; eine ist am Münchener Flughafen zu besichtigen, es gibt aber auch schon Allianz-Arenen in China, Indien und Südkorea. Im Büro des Managers hängt ein Foto des Originals. Der Architekt Jacques Herzog des Architekturbüros Herzog de Meuron hat es signiert.

"Die Macht der Marke" heißt der Kongress, auf dem Althaus in wenigen Tagen in Berlin über das Thema "Die Marke als Global Player" referieren und, wenig verwunderlich, die Allianz als Referenzgröße darstellen wird. Das klingt zunächst, als nähme da einer den Mund ganz schön voll. Doch wird die globale Kampagne des Versicherers da schon erste Spuren hinterlassen haben. "War Room" steht an der Tür des Konferenzraumes im unscheinbaren Bürobau an der Münchener Leopoldstraße. Hier, ihrem Hauptquartier, haben die Markenstrategen der Allianz in den vergangenen Monaten an der Kampagne gearbeitet und bisweilen geschuftet. Sie wird den Versicherer so emotionsgeladen präsentieren wie wohl noch nie. Es geht um Themen wie Geburt, Ausbildung, Alter, existenzielle Menschheitsfragen, wenn man so will, in Bild, Ton und Text, das Pantone-Blau 287 immer dabei. Es sind fesselnde Motive darunter.

Das Projekt rollt heute zunächst langsam an, richtet sich an das Fachpublikum und an Meinungsmacher. Die Spots werden daher zunächst nur auf globalen Sendern und in internationalen Wirtschaftstiteln zu finden sein. Im Herbst dann soll es richtig losgehen, auch national.

Die Allianz kommuniziert - um im Jargon zu bleiben - nicht, wie viel sie sich das alles kosten lässt. In München indes ist zu hören, es sei ein "deutlicher zweistelliger Millionenbetrag". Auch das könnte dafür sprechen, dass es der Allianz noch nie so ernst war wie heute, zu einem wirklichen Global Player zu werden.

Sportliches Image

Millionen-Etats: Wie viele Millionen die Allianz Jahr für Jahr für die Pflege ihrer Marke ausgibt, darüber lässt sich nur spekulieren. Fest steht, dass der Konzern sich die Nutzung der Namensrechte an der Münchener Fußball-Arena für insgesamt 30 Jahre geschätzte 92 Millionen Euro hat kosten lassen. Außerdem sponsert der Finanzkonzern das BMW-Team in der Formel eins und tritt beim Ryder-Cup der Golfer, beim AmericaŽs Cup der Segler sowie bei großen Cricket-Turnieren als Mäzen auf.

Kampagne: Am Montag startet die neue globale Werbekampagne der Allianz. Sie ist auf mindestens drei Jahre angelegt und soll in insgesamt 17 Ländern laufen - in Europa, den USA, aber auch in den wichtigen neuen Märkten Asien und Australien.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Name.. 164,75 -0,45% XETRA
 

17100 Postings, 6883 Tage Peddy78Allianz will Geschäft mit islamischen Versicherung

 
  
    #28
25.04.07 05:28
Allianz rüstet sich für die Zukunft.

Dow Jones Nachrichten:

Allianz will Geschäft mit islamischen Versicherungen ausbauen

24.04.2007 -


MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Versicherungskonzern Allianz will sein Geschäft
mit Versicherungen nach islamischem Recht ausbauen und rechnet in diesem
Segment mit deutlichen Zuwachsraten. In Indonesien soll im laufenden Jahr das
Neugeschäft mit Scharia-Versicherungen verdoppelt werden, sagte der CEO der
Landesgesellschaft Allianz Life Indonesia, Jens Reisch, in einer Mitteilung des
Unternehmens.

Versicherungen nach islamischem Recht bietet die Allianz in dem asiatischen
Land seit April 2006 an. Bis zum Jahresende verkaufte der Konzern den Angaben
zufolge über 2.200 Policen und erzielte damit rund 1,3 Mio EUR
Prämieneinnahmen. Im laufenden Jahr soll die Produktpalette erweitert werden.
Demnach will Allianz Life Indonesia bald Scharia-konforme Krankenversicherungen
bzw fondsgebundene Lebensversicherungen anbieten. Auch in der Sachversicherung
verkauft die Allianz in Indonesien Scharia-Versicherungen.

Auch in Bahrain und Saudi Arabien hat die Allianz den Vertrieb so genannter
Takaful-Versicherungen aufgenommen. "Wenn es gut läuft, hoffen wir, in weitere
Länder zu expandieren", erklärte Regionalmanager Hugues de Roquette-Buisson der
Allianz-Tochter AGF. Beispielsweise sollen künftig auch in Ägypten
Scharia-Versicherungen angeboten werden.

Der weltweite Markt für Scharia-Versicherungen ist nach Angaben der Allianz
in den vergangenen Jahren um 15% bis 18% jährlich gewachsen und zählt derzeit
Beitragseinnahmen von insgesamt 1,7 Mrd USD. Bis 2020 könnten die
Beitragseinnahmen in diesem Segment dem Konzern zufolge auf das Zehnfache
steigen.

Die so genannten Takaful-Versicherungen (Takaful: gemeinsame Garantie)
tragen dem Verbot von Zinsen und Wetten im Islam Rechnung. Sie basieren ähnlich
der genossenschaftlichen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in
Deutschland auf einer Gemeinschaft von Versicherten, die nicht nur das Risiko,
sondern auch die Gewinne teilt. Dabei zahlen die Versicherten in einen Fonds
ein, der nach islamischen Prinzipien angelegt wird. Der Versicherer verwaltet
den Fonds und berechnet dafür Gebühren.

Webseite: http://www.allianz.de

DJG/rne/brb
-0-



( dowjones )
 

17100 Postings, 6883 Tage Peddy78WestLB - Allianz "add" .

 
  
    #29
27.04.07 17:16
WestLB - Allianz "add"  

15:43 27.04.07  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 188 EUR.

Die Allianz habe mitgeteilt, dass das Unternehmen nach Ablauf der Offerte 92,18 Prozent an AGF halte. Der französische Versicherer halte zudem noch 3,21% der eigenen Anteile.

Damit sei die für die Zwangsabfindung notwendige Grenze von 95% überschritten worden, womit die Allianz ein Squeeze Out-Verfahren einleiten wolle.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie der Allianz aufzustocken. (Analyse vom 27.04.07) (27.04.2007/ac/a/d)



Quelle: aktiencheck.de
 

17100 Postings, 6883 Tage Peddy78So langsam tut sich was,166 € knapp erreicht.

 
  
    #30
27.04.07 21:53
Ziel für diese Woche nicht ganz erreicht,
nächste Woche geht es weiter, denke ich!

News - 27.04.07 19:23
ROUNDUP 2: Allianz bei AGF am Ziel - IT-Infrastruktur wird gebündelt

(Neu: Bündelung der IT-Infrastruktur)

München (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Allianz ist bei der milliardenschweren Komplettübernahme der französischen Tochter AGF   am Ziel. Nach Ablauf der Übernahmeofferte hielten Kleinaktionäre noch 4,61 Prozent an AGF, so dass die Zwangsabfindung (Squeeze Out) eingeleitet werden könne, teilte die Allianz SE am Freitag in München mit. 'Der Erfolg dieses Angebots ist ein weiterer Schritt bei der Umsetzung unserer Strategie zu einer vereinfachten Gruppenstruktur und damit zu einer verbesserten Wettbewerbsposition, die auch im Interesse unserer Kunden ist', sagte Allianz-Vorstand Paul Achleitner.

Seine westeuropäische IT-Infrastruktur will der Konzern zudem in einem internationalen Unternehmen zusammenfassen. Das wird nach Unternehmensangaben auch Auswirkungen auf die Arbeitsplätze haben. Die französische Börsenaufsicht hatte zuvor mitgeteilt, dass die Allianz nach Ablauf der Offerte 92,18 Prozent an AGF hält. Der französische Versicherer hält zudem noch 3,21 Prozent der eigenen Anteile, so dass die für die Zwangsabfindung notwendige Marke von 95 Prozent überschritten ist.

Mit der Kompletterübernahme der AGF treibt der Konzern seinen Europa-Umbau weiter voran. Damit will der Konzern seine Position in Kernmärkten stärken. Für die Allianz Lebensversicherungs-AG hatte der Konzern ursprünglich die gleichen Pläne, dort hatten allerdings nur wenige Aktionäre das Allianz-Angebot angenommen. Die Beteiligung an der Allianz Leben wurde von zuvor 91 auf mittlerweile knapp 93 Prozent aufgestockt, eine Zwangsabfindung ist damit nicht möglich.

BÜNDELUNG DER IT-INFRASTRUKTUR

In den kommenden drei Jahren will das Unternehmen die IT- Infrastruktur-Einheiten der westeuropäischen Allianz-Gesellschaften schrittweise in die ASIC (Allianz Shared Infrastructure Services) integrieren, die am 1. Juli ihre Arbeit aufnehmen soll. Nach Angaben einer Unternehmenssprecherin wird es durch die Umstrukturierung voraussichtlich zu einem Stellenabbau 'im niedrigen dreistelligen Bereich' kommen, Deutschland sei davon aber kaum betroffen. 'Wir sind zuversichtlich, dass wir ohne Kündigungen auskommen wegen des derzeit starken IT-Arbeitsmarktes', sagte die Sprecherin.

Im vergangenen Jahr hatte die Allianz die teilweise Übertragung von Aufgaben ihrer IT-Tochter AGIS an einen externen Anbieter beschlossen, von der insgesamt 600 Stellen betroffen sein sollten. Diese Zahl erhöhe sich mit dem Umbau der IT-Infrastruktur nun auf 650, sagte die Unternehmenssprecherin. Die betroffenen Arbeitsplätze sollten an Partnergesellschaften übertragen werden. Insgesamt hat die Allianz in diesem Bereich 2450 Beschäftigte, davon 1650 in Deutschland.

Im vergangenen Jahr hatte sich der Versicherer als erstes deutsches Großunternehmen zu einer europäischen Gesellschaft (Societas Europaea/SE) gewandelt. Dabei wurde auch die italienische Tochter RAS verschmolzen. Die AGF-Komplettübernahme hatte Allianz- Chef Michael Diekmann als 'nächsten logischen Schritt' bezeichnet. Das deutsche Geschäft mit Sach-, Lebens- und Krankenversicherungen wurde zudem bei einer Deutschland-Holding gebündelt. Der Umbau kostet im Versicherungsgeschäft 5700 Jobs./cs/DP/fj

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
AGF EX OPM 127,45 +0,54% Paris
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 165,90 +0,38% XETRA
ASS.GEN.FRANCE NPV 8.704,00 +0,00% London Dom Quotes
 

17100 Postings, 6883 Tage Peddy78Landesbank Berlin - Allianz kaufen

 
  
    #31
1
04.05.07 13:39
Und Cominvest hat "herausgefunden" das die Allianz Ergebnisse sich noch nicht Ausreichend im Kurs der Allianz Aktie wiederspiegeln.

Nur Gute News,
eine Kaufempfehlung nach der anderen,
freundliches Umfeld und eine Allianz kommt nicht von der Stelle.

Sollte und muß sich bald ändern,
nur wann?



Landesbank Berlin - Allianz kaufen  

10:07 04.05.07  

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) unverändert mit "kaufen" ein.

Die von der Allianz bekannt gegebenen vorläufigen Eckdaten für das Q1 2007 hätten die Markterwartungen übertreffen können. In den ersten drei Monaten habe die Allianz einen Umsatz von EUR 29,3 Mrd. erwirtschaften können und habe damit währungsbereinigt auf Vorjahresniveau gelegen. Das operative Ergebnis sei trotz der Schadensbelastungen aus dem Sturm Kyrill i. H. v. EUR 340 Mio. im Vergleich zum Vorjahresquartal von EUR 2,7 Mrd. auf EUR 2,9 Mrd. gesteigert worden. Dabei sei allerdings zu beachten, dass der Konzern neben einem guten operativen Ergebniswachstum nicht zuletzt von einem hohen Kapitalanlageergebnis profitiert habe.

Die Analysten der Landesbank Berlin bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die Aktie der Allianz. (Analyse vom 04.05.07) (04.05.2007/ac/a/d)


Quelle: aktiencheck.de
 

Seite: < 1 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben