Smartbroker: Finger weg, da Saftladen.

Ich habe ein Konto und Depot bei Smartbroker - glücklicherweise nur ein kleines (so 40k).

Aus irgendwelchen Gründen wollten die von der alten Bank (DAB - BNP Paripas) weg. Warum - bleibt für die Kunden im Dunkeln. Nun wollen sie zur Baader Bank. Okay.

Den Kunden wurden nun auferlegt, bei Baader ein Konto zu eröffnen. Braucht man ein PostIDent. Der Weg, den Smartbroker vorgeschlagen hatte, war nicht gangbar. Permanent besetzt. Gut dass ich noch ne alte App von der Post hatte, die wirklich schnell und einwandfrei funktionierte.

Schon eine geraume Zeit her. Nun gucke ich mal, was sich bei dem neuen Depot und Konto getan hat. Nix. Ich kann mich überhaupt nicht einloggen. Mir wurde zwar eine Benutzerkennung zugeschickt, die ich aber nicht anwenden kann. Stattdessen wird nach meiner EMail-Adresse gefragt, die ich der Baader-Bank aber nicht mitgeteilt habe. Sie wurde auch nicht abgefragt.

Und wenn ich mich bei DAB - BNP Paribas einlogge, finde ich noch ordentlich alle meine Aktien. Der Depotübertrag, dem ich schon seit längerem zugestimmt hatte, wurde überhaupt nicht vorgenommen.

Nun reichts. Man muss wirklich nicht die organisierte Unfähigkeit unterstützen. Bei Smartbroker wird gekündigt. Und meinem hauptsächlichen Broker, Trade Republic, beauftrage ich, das Depot zu übernehmen. Smartbroker stand bei mir ohnehin schon auf der kippe, weil der Laden es nicht geschafft hatte, eine Jahressteuerbescheinigung auszustellen. Weg damt.  

Nicht mehr lange,
Dann fliegt uns dieser digitale mist
Um die Ohren.
Digital ist nicht immer die Lösung.
Beispiel:https://notfallseite.sit.nrw/

Mein Neffe hatte da schon Probleme. Ist auch weg zu einem anderen Broker.

Keine Ahnung ob Einzelfall, aber ein Wechsel funktioniert ja heutzutage recht problemlos.

Aber die Smartbrocker Holding AG ist das nicht auch die Mutter von ariva.de  AG?
Ob die auch so qualifiziertes Personal haben wie das der Moderatoren von ariva? -:)  

denke , wie aufwendig da das Trading war, dann muss man es in Kauf nehmen, auch mal als Opfer die A-Karte zu ziehen.
Ich hatte da bisher einfach Glück gehabt.

 

Ein traderepublik depot zum zocken.
Mit nicht sooo viel Geld.
Hätt Ich da nen 6 stelligen Betrag,
Würde ich das als unsicher empfinden,
Trotz einlagensicherung.
Bis jetzt allerdings toitoitoi.

3 mal aufs Smartphone gedrückt,
Und schon hat man tausende Euronen getradet.
Das war mal schwieriger.... ;-))))

ca. 30 Jahren ein kostspieliges Equipment daheim stehen, um Future-Kontrakte zu handeln.
Smartphone-Einsatz auch heute noch nicht so optimal aber der Aufwand z.B. fürs Tick-Trading ist minimal.

Aber ich als alter Sack und Neu-Ruheständler hab meine Wtwen-und  Waisen Assets bei Consors liegen.
Ab und zu gehe ich in Hebelzertis oder OS.
Alles in der Rentnerversion mit Risikominimirung.

 

Wieviel meist jüngere trader
Ihr Bafög ö ä mit diesen Apps verzocken.
...
Man spricht ja nur über Gewinne....