Sinnvolle Geldanlage ? 7,5% mit SolEs 23
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.05.12 08:31 | ||||
Eröffnet am: | 23.05.12 20:29 | von: Trendscout | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 25.05.12 08:31 | von: Franke | Leser gesamt: | 1.258 |
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http://fondster.de/beteiligungen/...?gclid=CM_7kdSDl7ACFUrP3wodmBHv0g
http://www.statesnews.org/news/items/...teiligung-solarfonds-soles-23
Folgende Daten sprechen aber für sich:
Reguläres Agio 5%: Bedeutet auf die Einlage (ab Mindesteinlage 10.000) gibt es eine Überfinanzierung. Man haftet also nicht mit der Einlage beispielsweise 10.000, sondern mit 5% mehr, also 10.500.
Dies wird getan, damit der Vermittler der Beteiligung eine 5% höhere Vermittlungsprovision erhält. Die Meisten wissen dies gar nicht.
Anschließend wird von >DIE ANBIETERIN< gesprochen. Damit handelt es sich um einen geschlossenen Fond bzw. eine GmbH & CoKG. Die Gründer brauchen nur die GmbH-Einlage (früher 25.000 DM) zu stellen und kontrollieren damit die Firma in der Du dann investierstl. Damit kann der Eigentümer sich einen Großteil der Einnahmen vereinnahmen. Deine 7,5% per Anno sind nicht mal sicher, denn wenn weniger verdient wird, dann bekommst du kein Geld.
Am Ende der 9 Jahre, diese Zeit umfasst die Abschreibungsjahre, wird die Anlage verkauft und daraus soll ein Verkaufserlös von 110% ergeben. Hochgradig unwahrscheinlich und meiner Meinung nach extrem kriminel.
Zusammenfassung
Sicherlich ist es eine Bank oder ein Solarunternehmen den dieser Solarpark gehört. Da er zu wenig Geld verdient, wird er an Privatinvestoren verkauft. Die Gewinne fließen aber nicht an diese Investoren, sondern werden z.B. von der Bank voher abgeschöpft.
5% Provision durch das 5% Agio, man beachte den Kredit für das Objekt. Die Betreiberfirma gehört ebenfalls der Bank macht, ebenso wie die Zulieferfirma für Ersatzteile, macht ca. 20% des Gewinns pro Jahr für die Bank. Weitere 4% werden pro Jahr als Sicherheit zurückbehalten. Du darfst raten. Natürlich für die Bank. Der Fond gehört auch der Bank, die nehmen von 3 bis 6% an Verwaltungsgebühr. Bedeutet die Bank verdient am Kredit, an den Betreiber, Versorger, Verwalter ca. 30 bis 40% der Jahreseinnahmen.
Alles was über diesen Satz liegt erhält der Investor, der mit seinem Eigentum die eigene Birne hin hält.
Frage: Welches Unternehmen hat eine netto Verdienstmarge von über 30% - 40%.
In der Regel erhalten die Erstzeichner ein Lockangebot. Hier 8%. Dies wird aus dem einbezahlten Kapital bezahlt. Ja, richtig. Sie geben denen 10.000 Euro und die geben ihnen daraus 800. Und wenn die Firma nicht mal die 4% Sicherungseinlage pro Jahr verdient, die sie gar nicht verdienen kann, dann dürfen sie die ausgezahlten Gelder per Gesetz dem Fond zurück geben per Zwang. Ihre Anleihe wird auf dem Zweitmarkt einen sehr schlechten Wert dann haben, nähmlich 10% ihres Nominalwerte (eingezahlten Geldes). Bei einer Pleite zahlen sie ja die 5% Agio noch oben drauf.
Nach 9 Jahren muß die Anlage verkauft werden, weil so der Vertrag mit ihnen ist und das zu egal zu welchem Preis. Die Bank wartet schon ihnen ein schlechtes Angebot vorzulegen. Damit ist dann nach 9 Jahren auch ihr Strohhalm von 110% am Ende weg.
Verklagen können sie Bank allerdings nur, wenn man ihnen dies als Alterssicherung verkauft. Weist man sie darauf hin, dass dies ein hochgeradig spekulatives Investment ist, mit keiner Garantie, dann haben sie ihr Geld ganz verloren. Dies ist der Grund warum dann so tolle Beraterfirmen die Angebote vermitteln. Achja, die gehören auch den Banken oder spielen nur zu gunsten der Banken. Von Durchhandeln kann keine Rede sein, da es alles GmbHs sind. Dies sind eigenständige Unternehmen, naja, angeblich, aber haben die gleichen Eigentümer die Bank z.B.
Wenn Sie wollen können sie mir per Paypal für dieses Wissen eine kleine Spende zu kommen lassen, kontaktieren sie mich per BM dafür. Ich würde mich freuen.
Mit freundlichem Gruß
123
Anlage wurde mir von einem MLP´ler angeboten und habe die Links dann paralell im Netz gefunden ...
erwünschte Spendenhöhe bitte per BM mitteilen ...
Beste Grüße @ 1-2-oder-3