Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?

und Verdrehungen hat sich schon immer als günstiger Einstiegszeitpunkt erwiesen. Langfristig kann jeder der Kapitalmakttheorie vertrauen, dass höheres Risiko (und das haben Aktien gegenüber sicheren Anleihen) durch höhere Rendite entgolten wird. Gerade in Zeiten wie jetzt, sollte man risikoreiche Anlagen überbetonen, da sie billig sind. Zeitungsschmierfinken neigen dazu, den Lesern einzureden, dass man bei niedrigen Kursen die Risiken herunterfahren müsse und bei hohen Kursen die Risiken erhöhen müsse. Man sollte es eher umgekehrt machen, insgesamt aber seine Risikostrukturen, wenn man gezug Zeit hat, über lange Jahre duchhalten.

http://www.welt.de/finanzen/article3286590/...r-depressiv-machen.html  

einzusteigen.

Jeden Monat 5% des zu investierenden Kapitals. Oder alle zwei Monate 10 % des Geldes.

Somit wird das Investment auf 20 Monate verteilt.


Grüße   Reiny

wie in dem Welt-Artikel aus meinem letzten Posting ist ein idealer Einstiegszeitpunkt, sondern auch das häufigere Auftreten von substanzlosen Sprücheklopfern, von denen wir einige schon aus 2003 kennen als sie beim DAX-Stand von etwas über 2000 als sicheres Ziel 1000 ausgaben.  

die hatten im Herbst 2007 bei 8000er-DAX-Ständen Kursziele von über 10.000 Punkten innerhalb der nächsten 12 Monate herausposaunt. Man munkelt, dass diese hohlen Phrasendrescher hier an Board immer noch ihr Unwesen treiben.

hbe ich im DAX sogar ein Kursziel, das höher ist als 10.000, weil wir dann einen DAX-Gewinn von 800 haben werden und ein KGV um 15.  

wir werden einen Daxgewinn anno domino 2010 von min. 1373 haben und somit sollte ein Kursziel in der Nähe von 20000 DAX-Punkten bei einem KGV von um die 18 angemessen sein.

und überhaupt erscheint mir fast alles was du scheinbar sinnentleert vor dich her schreibselst als Asche, Asche, Asche, nur keine Asche in der Tasche.

Also, wenn sich jemand mit einem Auffi-Auffi–Kauffi-Kauffi-Gedröhns den Sinn für die Realitäten völlig vernebelt, wenn das Prinzip Hoffnung der letzte Anlageberater ist, wenn Kursaufschwünge herbeigebetet werden, na ja, dann isses wohl so weit.

So dürfen wir mit dem heutigen Tage mal wieder eine der grandiosen Prognosen Libudas zur Kenntnis nehmen, wobei sich dieser Flachschuss aller Wahrscheinlichkeit nach nahtlos in die Reihe vergangener Rohrkrepierer einreihen dürfte.

Libuda schrieb, noch recht euphorisch, zu Beginn des Jahres 2008

Daher wird auch Libuda an seiner DAX-Prognose von 10.172 zum Jahresende nichts ändern (wobei die letzten 172 nichts mit rationalem Kalkül zu tun haben, sondern persönlicher Aberglaube sind).
http://www.ariva.de/...en_die_Anleger_t316170?pnr=3909432#jump3909432

Libuda kleine Revision im Spätsommer 2008, als die 10.000er-Marke im DAX mittlerweile völlig utopisch wurde:

Ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen - es sei denn, wenn Du das auf den Threads der Weltuntergangsfraktion gepostet hättest. Wie Du offensichtlich noch nicht wahrgenommen hast ist beispielsweise mein Kursziel für den DAX zum Jahresende 8.172 (8.000 davon rational und die restlichen 172 sind ein emotionale Marotte)und dem Nasdaq traue ich noch eine ähnliche Performance zu, wobei ich hier für einen deutschen Anleger noch weitere Gewinn durch die Höherbewertung des Dollars sehe.
http://www.ariva.de/..._Bafin_schadet_Aktienmarkt_t342597#jump4636654

Dann hängen wir mal der Vollständigkeit halber an dieser Stelle das heutige Statement an ;-)))

Für 2010 hbe ich im DAX sogar ein Kursziel, das höher ist als 10.000, weil wir dann einen DAX-Gewinn von 800 haben werden und ein KGV um 15.

http://www.ariva.de/...ungen_wertlos__t364852?pnr=5503986#jump5503986

dass er einst zu New Economy-Zeiten für Werte auf diversen Boards Stimmung macht, die er für $4.280 kaufte und dann bei §3.40 an Libuda und andere verkaufte.  

und ihre Lemminge Ex-New-Economy-Verzocker.  

das Libuda schon seit mehreren Jahren in die Kiste haute und in Deutschland von dem schweizer Klappmesser Ackermann auf die Spitze getrieben wurde, wird endlich in die Tonne gekoppt - und das ist gut so und das Ende vom nicht bösen Ende.

ROUNDUP/Kreise: Bank HSBC plant Kapitalerhöhung von mehr als 12 Mrd Pfund
18:59 01.03.09

LONDON (dpa-AFX) - LONDON (dpa-AFX) - Der britische Großbank HSBC Holdings (Profil) plant Kreisen zufolge die größte Kapitalerhöhung in der Geschichte des Königreichs. HSBC wolle sich mehr als zwölf Milliarden Pfund (13,5 Mrd. Euro) frisches Kapital besorgen. Bei der Vorlage der Bilanz am Montag solle die Ausgabe neuer Aktien bekanntgegeben werden, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen.

Laut "Financial Times", die sich ebenfalls auf Insider bezieht, will die HSBC zudem ihre Dividende kürzen. Wie zudem mehrere britische Medien berichteten, plant die Bank zudem, sich vom kriselnden Hypothekengeschäft in den USA zu trennen.

HSBC hat sich bisher nicht aus dem Rettungstopf der Regierung bedient, könnte sich nun aber mit der Kapitalerhöhung gegen die Zunahme fauler Kredite in ihrem Portfolio wappnen wollen. Obwohl der Bankengigant besser als die Konkurrenz dasteht, gehen Analysten davon aus, dass der Gewinn im vergangenen Jahr arg gelitten hat. Im vergangenen Jahr hatte die Royal Bank of Scotland (RBS) eine Kapitalerhöhung von zwölf Milliarden Pfund bekannt gegeben./RX/DP/ck  

mal ganz abgesehen davon, dass dich diese Internet Capital-Schiessbude mittlerweile nicht nur erhebliche Mengen an realem Kapital, sondern eine noch größere Summe an Mental-Kapital gekostet hat, nein, diese Zerüttung ging ja seinerzeit so weit, dass du die Aktien von der Combo auf Pump gekauft hast, weil du jeden Durchsacker zum Verbilligen deiner Position hernimmst, obwohl erwiesenermaßen das Aufstocken verlustreicher Papiere das Krebsgeschwür des Wertpapierhandels darstellt.

Ich hatte dir seinerzeit geraten, das ganze Zeugs bei 9,75 € zu verkaufen, da wärst du noch recht gut bei weggekommen. Nun, wer da meint schlauer zu sein und trotz der gegenwärtigen Lage, welche auch noch weit in Zukunft strahlen wird, immer noch von Kursverdreifachungen und mehr zu träumen, der muss ein wirklich sehr, sehr langes Standing mitbringen.

"Sei gierig, wenn andere sich fürchten", sagt Investorenlegende Warren Buffett: Doch diese Gier muss man sich leisten können, man muss sehr viel Geld zum Nachkaufen und notfalls auch sehr viel Zeit bis zur Trendwende mitbringen, falls das Unternehmen, in welches man investierte, nicht mittlerweile durch die scharfe Rezession geplättet wurde. Und du bist klarerweise nicht Buffett, Libuda.

durchschaut und auc h das folgende ist ein guter Schachzug:

http://finance.yahoo.com/news/...reject-bailout-for-apf-14505223.html  

die Stöffen vorher für  mehr als das Tausendfache für $4.280 im Jahr 2000 gekaufthat, sollte nicht gleich verkaufen, wenn diese Aktien einmal plötzlich in guten Börsentagen bei $9 stehen, sondern Libuda ist auch schon zufrieden, wenn er für seine fast 22.000 Aktien am Ende von 2010 für das Stück "nur" $30 bekommt - selbst wenn das nur ein Hundertvierzigstel von dem ist, was Stoffen einst bezahlte.  

pleite geht wird sich Libuda vor lauter Gram sämtliche Fuß- und Fingernägel ausreißen, zum Bären mutieren und als Mac Looser Doomsday-Threads eröffnen.

Dann ist die Zeit für AL und Konsorten gekommen ihm seine BRK-B für unter 100$ das Stück abzukaufen, damit sich Mac Looser noch etwas Butter auf dem Brot leisten kann.

http://messages.finance.yahoo.com/...01&mid=258701&tof=1&frt=2#258701

Woher die meisten Frust-Postings auf die Postings von Libuda kommen, dürfte auch wohl klar sein. Wer sein Geld im Jahr 2000 verzockt hat, hat heute keines mehr und schiebt Frust.  

aber hoffentlich wacht sie bis Donnerstag auf und senkt den EZB-Leitzins von 2% auf 1%. Aber wahrscheinlich werden diese egogeilsten Egomanen unter allen Zentralbankern weltweit zunächst nur auf 1,5% gehen.

Warum eine Zinssenkung hilfreich sein kann? Es muss sich wieder lohnen, Anlagen zu tätigen, die höhere Zinsen bringen - und daher helfen Zinssenkungen der EZB, denn man vergleicht ja schließlich die Zinsen.  

bist du voll investiert? Was hast du für Aktien, USA, Europa, Deutschland? Erzähl mal. Mich interessiert das wirklich.  

trägt doch keiner mehr sein geld an die börse in den nächsten monaten,das vertrauen ist futsch nach gerade mal 7 jahren  der internetblase wiederholt sich ein solches desaster mit einer an nicht mehr zu überbietenden dramatik.Ich finde es schon bemerkenswert das libuda so lange durchhält als bulle, kompliment.  So macht man aus einem grossen vermögen ein kleines!                                                                      
Denn viele aktien werden nie wieder ihre höchstkurse der vergangenen jahre erreichen                                  
Libuda gehe short, das bringt kohle  

- mein Aktienanteill ist fast immer voll investiert, nur in 2000 war das nicht der Fall, weil ich damals raus bin, als der DAX zwischen 6000 und 7000 war und andere Indices ähnlich gestiegen waren, aber auch zumindest beim Nasdaq etwas zu früh wieder rein. Allerdings ist der Aktienanteil mit zunehmendem Alter kleiner geworden und momentan durch die Kursrückgange. Dass das Sinn macht kannst Du daran sehen, dass der Dow z.B. 1982 bei 1.000 Stand und heute nach den Kursrückgangen bei 7.500. Hinzu kommt die Dividendenrendite, da der Dow ein Kursindex ist, der im Gegensatz ztum DAX keine Dividenden enthält.

Und das mit den Aktien wird auf längere Sicht so bleiben, denn höhere Risiken gehen mit höheren Renditen einher - es sei denn, unser momentanes Wirtschaftssystem wird abgeschaftt, wovon nicht ausgehe.  

zu über 90% investiert, nur deutsche Aktien.  

dieser Krise ist: Die Banken müssen ihr Eigenkapital verdoppeln. Da sollte man dann aber auch gesetzlich nachlegen. Eine solche Verdoppelung in sechs Monaten ist nur mit Staatshilfe nötig - und später muss der Staat seine Anteile wieder verkaufen.

Übrigens hat Libuda - wohl einzig auf deutschen Boards - über Jahre vor den Bängstern gewarnt, die durch Leveraging ihre Eigenkapitalrendite hochtrieben und mehr Eigenkapitalunterlegung der Geschäfte angefordert.

Selbst solide Banken schaffen aber jetzt nicht Eigenkapitalverdoppelung aus dem Stand. Und entgegen manch anderer Ansicht bin ich der Meinung, dass auch diese Zugang zu den Staatstöpfen haben sollten - denn sonst würde man gerade die schlimmen Banken, die man nach und nach ausradieren sollte belohnen. Der Staat sollte nämlich bei Banken mit hohen Staatshilfen auf eine Verkleinerung drängen: alles was sich verkaufen lässt, müssen die verkaufen, damit es sie bald nicht mehr gibt.

HSBC to raise $17.7B, cut US jobs as profits fall
HSBC to raise $17.7 billion, cut 6,100 jobs in US after 70 percent drop in 2008 profit
Carlo Piovano, AP Business Writer
Monday March 2, 2009, 8:06 am EST
Yahoo! Buzz Print Related:Lloyds Banking Group plc
LONDON (AP) -- HSBC PLC, Europe's largest bank by market value, on Monday reported a 70 percent drop in 2008 net profit and said it would raise $17.7 billion in new capital through a share issue, while cutting 6,100 jobs as it shutters consumer loan businesses in the U.S.

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{"s" : "lyg","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} HSBC said it would scale back lending in the U.S. after being stung by the collapse in subprime mortgage-backed securities -- although its HSBC Bank USA branch retail banking business will remain.

By turning to investors for new capital instead of asking for government aid, the bank would avoid the strings that go with the bailouts given to other British banks. It also said it would cut its dividend and not pay bonuses to top executives.

In 2008, net profit tumbled to $5.7 billion from $19.1 billion a year earlier as the company wrote down the value of assets, particularly in the U.S.

The markets were spooked by HSBC's report, sending the shares down 20.2 percent at 392.25 pence ($5.53) in midday trading Monday on the London Stock Exchange.

Analysts said the size of the share issue and writedowns scared off investors.

"What is perhaps most worrying is the fact that HSBC was seen as better placed than most of its peers and essentially any hope that confidence was returning to equities has been quashed once again," said Matt Buckland, a dealer at CMC Markets.

The company said senior executives -- including CEO Mike Geoghegan -- will not receive any bonuses for 2008.

That decision comes amid a storm of public outrage about bankers' bonuses -- in particular, the revelation that Fred Goodwin, former CEO at Royal Bank of Scotland, will receive a 693,000 pounds ($990,000) annual pension. RBS has since Goodwin's departure in November become mostly state-owned amid record losses, and the government has recently said it will seek to prevent Goodwin from receiving the money, which he has said he would try to keep.

In 2008, HSBC set aside $24.9 billion in provisions for markdowns such as bad loans and credit risk, up sharply from the $17.2 billion in 2007.

On top of this, HSBC wrote off all the goodwill -- the intangible value of an asset, such as a brand name -- on its U.S. personal finance operations, to the tune of $10.6 billion. It cited a "significant deterioration in U.S. employment and economic outlook in the fourth quarter of 2008."

Due to the weakness of the U.S. market, HSBC said it will scale back its consumer lending operations there -- shutting down its HFC and Beneficial brands, causing a loss of 6,100 jobs.

"Management believes it will take years before property values return to the levels seen prior to the decline and, as such, has concluded that recovery in the sub-prime mortgage lending business is uncertain and the industry is unlikely to stabilise for a numer of years," HSBC said.

The company said its retail bank branch business in the U.S. will not be affected by this decision and it will continue to issue credit cards.

Green said U.S. operations would likely seek to grow -- but only incrementally, ruling out any big acquisitions -- with a focus on business banking. "We are not turning our backs on the U.S.," Green said at an analyst presentation of the earnings report.

HSBC also confirmed that it lost about $1 billion in the alleged investment fraud by Wall Street financier Bernard Madoff.

Amid the drop in profits, HSBC's Tier 1 capital ratio -- a key indicator of a bank's financial strength -- fell to 8.3 percent in 2008 from 9.3 percent a year earlier. The bank said the share issue would boost that to 9.8 percent.

"This capital raising will enhance our ability to deal with the impact of an uncertain economic environment and to respond to unforeseen events," said Chairman Stephen Green in the earnings report.

The $17.7 billion will be raised in a rights issue and is meant to shore up the company's capital position without resorting to government handouts. Shareholders will be offered five new ordinary shares for 12 existing shares at a price of 254 pence, a 47.5 percent discount to the share's closing price on Feb. 27. The move is subject to approval by shareholders at a meeting on March 19.

The company, which unlike rivals Royal Bank of Scotland PLC and Lloyds Banking Group PLC has avoided taking government bailout funds, cut its dividend to $0.64 per share, a 29 percent decrease from 2007.

For 2009, HSBC indicated the dividend may be reduced yet again -- it expects to pay a dividend of $0.08 for each of the first three quarters, with a variable payout for the final quarter.  

dieses Jahres und die Obama muss vermutlich im Verlauf von 2009 ein Teil seines Pakets wieder einpackt. Denn gar zuviel ist ungesund.


US-Einkommen und Ausgaben ziehen an
15:00 02.03.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen wiesen im Januar 2009 einen Zuwachs aus. Dies gab das US-Handelsministerium am Montag bekannt.

So kletterten die persönlichen Einkommen im Vormonatsvergleich um 0,4 Prozent, wogegen im Vormonat eine Abnahme um 0,2 Prozent verbucht worden war.

Gleichzeitig stiegen die persönlichen Konsumausgaben um 0,6 Prozent, während sie im Vormonat um 1,0 Prozent abgenommen hatten.

Volkswirte hatten im Vorfeld ein Minus von 0,2 Prozent bei den Einkommen und einen Anstieg um 0,4 Prozent bei den Konsumausgaben erwartet. (02.03.2009/ac/n/m)  

Einkommen herkommt, weiss ich auch nicht, denn vom Staat wohl kaum, da die staatlichen Hilfen noch nicht auf den Weg gebracht sind. Das kann nur bedeuten, dass Unternehmen mehr ausgeschüttet haben, als man erwartet hat und Gewinnlage in manchen Bereichen besser als vermutet ist.  

plus 0,3% bzw. 1,2 auf jährlicher Basis  

ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes verbessert sich leicht
16:16 02.03.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im Februar 2009 verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Montag mit.

So stieg der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) von 35,6 Zählern im Januar 2009 auf nun 35,8 Zähler. Volkswirte waren nur von einem Stand von 34,0 Punkten ausgegangen.

Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (02.03.2009/ac/n/m)