Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?


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Neuester Beitrag: 09.06.13 16:14
Eröffnet am:26.01.09 20:23von: LibudaAnzahl Beiträge:769
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10180 Postings, 5820 Tage EidgenosseDas war ein WITZ!!

 
  
    #351
10.03.09 15:58
Wenn GM allen Forderungen nachkommen will die sie noch hat dann werden die in Ihrem ganzen restlichen dasein niemals mehr auch nur einen Dollar verdienen.

Ich habe übrigens heute mit einem Call 10 mio. Euro verdient.  

6741 Postings, 5874 Tage Marlboromann@Eidgenosse du bist der beste

 
  
    #352
1
10.03.09 16:02
Ich lach mich schlapp. Zu deinem Depot kann ich mich nicht äußern, aber nur soviel zu deinen 10 Mio. Euro.
Ich habe mal für 80.000 Euro einen Put gekauft, vor Monaten und als ich den dann wieder nach 3 Tagen verkauft hatte, weil ich Depp zu nervös war, hatte ich 11.000 Euro nach Steuern verdient.

Für deine 10 Mio müsstest du schon eine Hedgefondsgröße haben.

Aber Brüller war gut.  

10180 Postings, 5820 Tage EidgenosseMein 10 mio. Euro Call

 
  
    #353
1
10.03.09 16:10
ist für Dich berechtigterweise nicht glaubwürdig. Etwa so glaubwürdig ist für mich der mrd. Gewinn den uns die Citi vorgaukelt.
Die Nase dieses P(B)andit muss meterlang sein.  

10180 Postings, 5820 Tage Eidgenosse@349 Gut analysiert, Marlboro

 
  
    #354
10.03.09 16:18
Aber wenn Du hier weitere solche Postings bringst dann wird Dich Libuda zurechtweisen müssen.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaHoffnungen beim Ertrag + sogar Stresstest bestande

 
  
    #355
1
10.03.09 16:26
Geschäftszahlen
Citigroup-Gewinn begeistert die Finanzbranche
(19) 10. März 2009, 15:16 Uhr
Hoffnungsschimmer in der Finanzbranche: Die ehemals weltgrößte Bank Citigroup macht wieder Gewinne. Sie war im Zuge der Finanzkrise durch die US-Regierung gerettet worden und hatte zwischenzeitlich 37,5 Milliarden Dollar Verluste angehäuft. Die Aktienmärkte haben auf die frohe Botschaft bereits reagiert.
Das Institut habe trotz Finanzkrise im Januar und Februar schwarze Zahlen geschrieben, heißt es in einem internen Schreiben von Citigroup-Chef Vikram Pandit. Im laufenden Quartal liefen die Geschäfte so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr. Auch interne „Stress-Tests“ mit sehr pessimistischen Annahmen hätten ergeben, dass die Citigroup über genügend Kapital verfüge. „Die Stärke unseres Geschäfts bislang in diesem Jahr hat mich sehr ermutigt“, schrieb Pandit.

Weiterführende Links
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Münchener Rück schraubt Gewinnziel zurück
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Schweizer UBS von allen Seiten unter Beschuss
Citigroup flutet die Märkte mit Milliardenkrediten
So steht der Dax Seine Äußerungen sorgten an den Börsen für große Erleichterung: An der New Yorker Börse schossen Citigroup-Aktien im frühen Handel um mehr als 20 Prozent auf rund 1,30 Dollar in die Höhe. In der vergangenen Woche war das Dividendenpapier erstmals unter einen Dollar gefallen. Auch andere Finanzwerte notierten an der Wall Street deutlich im Plus. An der Frankfurter Börse zog die Nachricht deutsche die Aktien von Deutscher Bank, Commerzbank und Postbank sowie Versicherungswerte in die Höhe.

Citigroup-Chef Pandit versicherte seinen Mitarbeitern, dass es dem Geldhaus viel bessergehe, als die Kurse am Finanzmarkt zuletzt hätten erahnen lassen. Die Einnahmen im Januar und Februar bezifferte Pandit auf 19 Milliarden Dollar ohne diverse Abschreibungen. Im vierten Quartal 2008 hatte Citigroup noch einen Verlust von mehr als acht Milliarden Dollar verbucht.

Erst am Montag waren die Kosten für eine Ausfall-Versicherung für die Schulden der Bank auf ein weiteres Rekordhoch geklettert. Angesichts des drastischen Kursverlustes der Citigroup-Aktien sehen viele Experten bereits den Verbleib des Instituts im US-Leitindex Dow Jones gefährdet. Die US-Regierung hatte die Citigroup Ende vergangenen Jahres mit einem gigantischen Hilfspaket vor dem Kollaps bewahren müssen. Im vergangenen Monat stimmte das Institut zudem einer Staatsbeteiligung von bis zu 36 Prozent zu, um die Kapitalbasis zu stärken.

Die Citigroup ist weltweit eine der Banken, die am stärksten von der Finanzkrise betroffen sind. Mehr als eine halbe Billion Dollar an risikobehafteten Papiere sollen nun ausgelagert werden. Die Bank hatte jahrzehntelang einen starken Expansionskurs gefahren und unüberschaubare Risiken angehäuft. Im dritten Quartal 2007 hatte Citigroup noch 2,2 Milliarden Dollar verdient. Seitdem summierten sich die Verluste auf insgesamt 37,5 Milliarden Dollar.

Keywords
Citigroup Bilanz Aktienmärkte USA New York Einem Zeitungsbericht zufolge arbeiten die US-Behörden für den Fall erneuter Probleme bereits an weiteren Rettungsmaßnahmen. Dabei handele es sich um eine Notfallplanung, hieß es am Dienstag im „Wall Street Journal“. Neue Rettungsmaßnahmen stünden jedoch nicht unmittelbar bevor. Es gehe vielmehr darum, vorbereitet zu sein, sollte sich die Lage bei Citigroup plötzlich weiter verschlechtern.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaNIcht alle Gebrauchtwagenverkäufer geben

 
  
    #356
10.03.09 18:00
ihre Führerscheine ab, sodass sicih der Autoabsatz auch durch Gebrauchtwagenkäufe und entsprechenden Neuwagenbedarf wiederbeleben wird. Das gilt umsomehr, als die Einkommen der Amis im Januar sogar überraschenderweise gestiegen sind.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaBeranke weiss etwas, was wir noch nicht wissen

 
  
    #357
1
10.03.09 18:03
denn so hat er seit einem halben Jahr nicht gesprochen. Und wie es sich für einen Notenbankchef mit ordentlichem Kommunikationsverhalten gehört, teilt er uns das postwendend mit:

Bernanke said there's a "good chance" the U.S. recession could end this year if the government is successful in getting financial markets to operate more normally again. The recession, now in its second year and already the longest in a quarter-century, has turned out to be more severe than anticipated, he acknowledged after his speech.  

10180 Postings, 5820 Tage EidgenosseMein 10 mio. Euro Call - Gewinn

 
  
    #358
10.03.09 19:05
ist natürlich vor Sonderabschreibungen.
He he he he he he he.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaAngstsch(w)eiss von shorten Idioten

 
  
    #359
10.03.09 20:45

63313 Postings, 7276 Tage LibudaEin weiterer wichtiger "Frühindikator"

 
  
    #360
1
10.03.09 21:10
Office Depot sieht Verbesserungen im ersten Quartal, Aktie legt deutlich zu
15:38 10.03.09

Delray Beach (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Bürohandelskette Office Depot Inc. (Profil) sieht für das erste Quartal deutliche operative Verbesserungen im Vergleich zum Schlussquartal des abgelaufenen Fiskaljahres.

Wie aus am Dienstag veröffentlichten Unterlagen des Konzerns für eine Analystenkonferenz hervorgeht, wird im ersten Quartal beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ein Verlust von 30 bis 40 Mio. Dollar erwartet. Gleichzeitig haben sich die vergleichbaren Filialumsätze im ersten Quartal in Nordamerika nach Einschätzung des Konzerns gegenüber dem vorangegangenen Quartal leicht verbessert.

Wie es weiter heißt, werde man im Zuge der strategischen Überprüfung der Geschäftsaktivitäten zum Ende des ersten Quartals insgesamt 112 Niederlassungen schließen.

Analysten gehen für das erste Quartal von einem Verlust von 1 Cent je Aktie sowie einem Umsatz von 3,42 Mrd. Dollar aus.

Die Aktie von Office Depot gewinnt aktuell 34,24 Prozent auf 0,79 Dollar. (10.03.2009/ac/n/a)  

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannDa gehts mal hoch und die Shorties werden panisch

 
  
    #361
1
10.03.09 21:17
Dabei haben sie die Panik immer den Bullen vorgeworfen. Haben immer gelacht wenn es mal wieder runter ging. Langezeit haben sie auch recht gehabt, aber seit Dezember war es abzusehen das wir aufpassen mussten. Zur sehr haben wir uns dem aggregierten Zustand genähert. Die dann immer noch billiger und billiger gerufen haben, die haben den Knall nicht gehört. Jetzt gehen wir erstmal hoch und natürlich können wir auch wieder absacken, aber nur auf den aggregierten Zustand.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaMeines Erachtens ist allein dieser Punkt

 
  
    #362
10.03.09 21:30
nämlich, dass Bernanke nie sicherer war, dass wir schon wieder längst in der Aufwärtsbewegung der Konjunktur sind. Erst heute getraute er sich das erstmals zu sagen:

Beranke weiss etwas, was wir noch nicht wissen   Libuda  10.03.09 18:03  

denn so hat er seit einem halben Jahr nicht gesprochen. Und wie es sich für einen Notenbankchef mit ordentlichem Kommunikationsverhalten gehört, teilt er uns das postwendend mit:

Bernanke said there's a "good chance" the U.S. recession could end this year if the government is successful in getting financial markets to operate more normally again. The recession, now in its second year and already the longest in a quarter-century, has turned out to be more severe than anticipated, he acknowledged after his speech.  


Dabei zeigen unzählige Frühindikatoren schon seit 2-3 Monaten den Trend nach oben an.  

4021 Postings, 6382 Tage MikeOSNaja: Trichet hat auch nix anderes gesagt

 
  
    #363
10.03.09 21:35
Mit anderen Worten. Mein Bärenkostüm wird bald eingetauscht.  

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannUSA planen Neuerungen

 
  
    #364
11.03.09 08:09
USA planen Neuerungen

Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten erwägen die USA offenbar Änderungen bei Bilanzierungsvorschriften und Regelungen zu Leerverkäufen. Die Börsenaufsicht SEC erklärte, dass sie sich möglicherweise bei einem Treffen im April mit der Wiedereinführung einer Regelung ("uptick rule") beschäftigen werde, Leerverkäufe - also Wetten auf fallende Kurse - einzuschränken.

Händler machten die Nachrichten mitverantwortlich für das Kursfeuerwerk an der Wall Street. "Das wäre eine weitere sehr gute Nachricht für Finanzbranche", erklärte Händler Michael James.

Positiv aufgenommen wurden auch Forderungen von Notenbank-Chef Ben Bernanke nach "Verbesserungen" bei den Bilanzierungsregeln. Er wolle den Marktbewertungsansatz (Mark To Market) nicht abschaffen, sagte Bernanke, aber einige schwache Punkte überarbeiten. Diese Regel, nach der Unternehmen Anteile zum aktuellen Marktpreis in der Bilanz führen müssen, hat viele Finanzkonzerne zu milliardenschweren Abschreibungen gezwungen. Der Rekordverlust des Versicherungsgiganten AIG von rund 62 Mrd. Euro im vierten Quartal war beispielsweise zu großen Teilen auf Abschreibungen zurückzuführen und nicht zahlungswirksam.

Am Donnerstag befasst sich ein Ausschuss des Repräsentantenhauses mit dem Thema. Sein Vorsitzender Barney Frank von den regierenden Demokraten forderte eine Änderung der Bilanzierungsmethode. Die Regel Mark To Market müsse verbessert und flexibler gestaltet werden, sagte er. Zuletzt warben auch Wirtschaftsverbände und Immobilienbanken dafür, diese Bilanzierung vorübergehend außer Kraft zu setzen oder zu ändern. Sie untergrabe Bemühungen der Regierung, den Finanzsektor durch das 700 Mrd. schwere Banken-Rettungspaket zu stabilisieren.

Die Börsenaufsicht hat auf entsprechende Forderungen bisher jedoch bislang zurückhaltend reagiert. Die SEC plane entgegen kursierender Marktgerüchte keine Aussetzung dieser Regel, verlautete aus Finanzkreisen. Die SEC wollte sich zu diesem Thema nicht äußern.  

10180 Postings, 5820 Tage EidgenosseUngedeckte Leerverkäufe

 
  
    #365
1
11.03.09 08:58
können sie von mir aus für immer verbieten und zwar für jeden Sektor. Das mit der Bilanzierungsregel ist aber ein Witz. Es gibt schlicht nur den Marktpreis und nichts anderes. Ich kann meinen 14 Jahre alten Citröen auch nicht mit 5000 Euro bilanzieren nur weil ich ihn vor 5 Jahren viel zu teuer gekauft habe.

Da liegt eben das Problem. Die Hauspreise wurden über die letzten 10 Jahre zu viel in die Höhe getrieben. Dieser künstliche Preis muss zuerst abgebaut werden. Bis jetzt sind erst 20% abgebaut. Es muss noch mit weiteren 10-20% gerechnet werden und erst dann ist ein Boden gefunden.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaEs gibt fast keine Marktpreise

 
  
    #366
1
11.03.09 10:32
fast alle Kredite, die Banken ihren Kunden gewähren, haben keine Marktpreise - und zwar seit Adam und Eva. Für diese Kredite werden aber aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit seit Adam und Eva Abschreibungen vorgenommen. Und zwar zunächst einmal Einzelwertberichtigungen, wo man das Risiko konkret erkennt - und außerdem ermittel jedes Kreditinstitut für alle einwandfreien Forderungen aufgrund des gleitenden Durchschnitts (grob gesagt) eine ergänzende Ausfallrate für latente Risiken. Diese im Prinzip  seit Jahrtausenden bewährten Regeln haben die Bushmänner zusammen mit Goldman Sachs abgeschafft und zwar neben dem extrem Leveraging, auf von Goldman Sachs, josef Ackermann und den Bushmänner erfunden, ein wesentlicher Grund für die momentane Krise.

Statt soliden Vergangsheitswerten wurden dann von Goldman Sachs herabgezockte Fantasiewerte angesetzt, weil Goldman Sach mit seinem Wettbüro auf der Gegenseite stand.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaBis auf die Egomanen zum Brechen (= EZB)

 
  
    #367
1
11.03.09 14:07
und den Egomanen zum Erbrechen (Steinbrück) arbeiten sonst die Regierungen und Notenbanken rund um die Welt (USA, China, Großbritannien) hervorragen.

Nur die euroäpischen Kotzbrocken gehen davon aus, das die anderen an ihrer Stelle noch eine Schippe drauflegen - ein Verhalten zum Kotzen, zumal ja der Steinbrück einer der Hauptverursacher der Krise ist, der auf die Flasche Sanio vom Bafin nicht aufgepasst hat.  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaDie Welt kommt in Gleichgewicht,

 
  
    #368
1
11.03.09 14:13
denn neben den deutschen Exporten gehen auch die chinesischen Exporte massiv zurück - und die Japaner hatten ja gerade nach vielen Jahrzehnten um ersten Mal ein Handeldefizit. Während aber die Chinesen und die Japaner die Binnenkonjunktur ankurbeln, schläft Steinbrück den Schlaf des Ungerechten und träumt von Maastrich-Kriterien wie Mastvieh, das glaubt, dass es keinen Metzger gibt.

China's exports plunge again, but car sales rise
China's exports plunge, but rising auto sales and Japanese machinery orders provide some cheer
Joe Mcdonald, AP Business Writer
Wednesday March 11, 2009, 6:47 am EDT
      Buzz up! Print BEIJING (AP) -- The decline in China's exports accelerated in February, but Asia's bleak picture was tempered by other news Wednesday of a jump in Chinese auto sales and a smaller-than-expected drop in Japanese machinery orders.


AP - A port worker walks at the Tianjin Port in China, March 4, 2009. China says the decline in ...
Most Asian stock markets surged after Wall Street staged a massive rally on news that Citigroup is turning a profit, a welcome respite after weeks of gloom -- although many analysts predict the market rebound will be short-lived.

Chinese trade figures highlighted again the region's dependence on Western consumers. Exports in February plunged 25.7 percent from a year earlier, worse than January's 17.5 percent decline, according to customs data. That adds pressure on Beijing to move quickly to carry out a multibilliondollar stimulus package aimed at pumping up the world's third-largest economy.

"Exports will get worse before they get better. We could see contractions of up to 30 percent," said Royal Bank of Scotland economist Ben Simpfendorfer. "I do think the economy will struggle to bounce back."

The collapse in global demand has battered export-driven Asia, forcing employers to slash output and jobs in China, Japan, South Korea and other economies.

China's imports fell by 24.1 percent, less than January's stunning 43 percent plunge but still a blow to its trading partners, especially other Asian nations that supply its export industries with components and raw materials. The commerce minister warned Tuesday the slump is unlikely to end soon, saying trade will be a "grim picture" in coming months.

"The export figure is set to stay in the red so long as the major economies around the world remain in recession," Moody's Economy.com analyst Sherman Chan said in a report.

China's trade surplus narrowed to $4.8 billion in February as exports fell to $64.8 billion and imports dropped to $60 billion. Its politically sensitive trade gaps with the United States and Europe also shrank.

The collapse in global demand for Chinese toys, shoes and other goods has thrown 20 million migrants out of work. Communist leaders worry that more layoffs could spark unrest and are promising to spend heavily to create jobs.

China's 4 trillion yuan ($586 billion) stimulus is meant to reduce reliance on exports by pumping money into the economy through higher spending on public works.

Premier Wen Jiabao announced an official 2009 growth target of 8 percent last week, but private sector economists expect growth as low as 5 percent. That still would be the strongest of any major economy but well below 2008's 9 percent.

"There is no way fiscal stimulus can prop up growth until the second half. The fall in private sector demand is too sharp," said Simpfendorfer.

In a positive sign for China, sales of domestically made vehicles rose 25 percent in February from a year earlier to 827,600 units, following a tax cut on smaller cars, the China Association of Automobile Manufacturers reported.

"The forecast is that the situation in March will be even better than February," an official of the industry group, Xiong Chuanlin, told the official Shanghai Securities News newspaper.

Asian stock markets rallied as investors, desperate for good news, cheered a letter from Citigroup CEO Vikram Pandit saying the bank operated at a profit for the first two months of this year, its best performance since the third quarter of 2007.

Still, analysts say the bounce will likely be temporary amid investor fears that the scope of the region's slump might be bigger than expected.

In Japan, government data showed machinery orders, an indicator of company spending, fell for a fourth month in January, but the 3.2 percent decline was better than the 5.3 percent expected by analysts in a Kyodo News survey.

Orders from non-manufacturers, which include construction and power generation, rose 13.5 percent, while overseas orders plunged 49 percent, the Cabinet Office reported. Orders from manufacturers plunged 27.4 percent.

The Cabinet Office projected a 3.5 percent increase in orders for the January-March quarter compared to the previous three months.

Also Wednesday, China's government said spending on factories and other fixed assets picked up in January and February, rising by 26.5 percent as its stimulus sparked a jump in investments by state companies.

Spending by government companies rose 35.6 percent, the National Bureau of Statistics reported. Overall growth was up from December's 21.9 percent and the full-year 2008 rate of 25.5 percent.

AP Business Writers Elaine Kurtenbach in Shanghai, Tomoko A. Hosaka in Tokyo and Jeremiah Marquez in Hong Kong contributed to this report.

General Administration of Customs of China (in Chinese): http://www.customs.gov.cn  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaPflichtlektüre

 
  
    #369
11.03.09 15:14

8210 Postings, 5914 Tage thai09Was Du schreibst...Steinbrueck, klotz am Bein*!

 
  
    #370
1
11.03.09 15:24
Deshalb wird das jetzt bereits verlorene ,,Scheiss-Amerika,, wieder auferstehen, waehrend
Deutschland mit seinen herumsuelzeden traegen Politikern Jahrzehnte benoetigen wird, um irgendwas
Positives zu Stande zu bringen....Unflexibel bis zum Geht NICHT Mehr..........kotz*! Es ist eine Schande
in irgendeiner Relation zu diesem Staat zu stehen...mehr als den Pass abgeben kann man ja nicht.  

51345 Postings, 8927 Tage eckiDas Wunder von Amerika.

 
  
    #371
3
11.03.09 15:27

Ein Brief, der die Börse freut

Citigroup-Chef Pandit stellt erstmals seit 2007 einen Gewinn in Aussicht. Daraufhin steigen die Aktienkurse weltweit rasant


Frankfurt - 37,5 Milliarden Dollar Verlust hatte die Citigroup in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen angehäuft. Jetzt hat der Chef des einst weltweit größten Bankkonzerns, Vikram Pandit, ein Ende dieser langen Durststrecke in Aussicht gestellt. In einem Brief an seine Mitarbeiter erklärte Pandit, die US-Bank habe in den ersten zwei Monaten des Jahres 8,3 Milliarden Dollar Gewinn erzielt, allerdings vor Steuern und möglichen weiteren Abschreibungen. Pandits Optimismus-Offensive reichte jedoch, um Anleger weltweit zurück in Bankaktien zu treiben - zumindest für einen Tag.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Das man bei 0 Zins an die Fed und konstant hohen Zinsen nach drassen vor Abschreibungen Gewinn machen kann ist wohl logisch. Und rein zufällig wird das am Tag des Pennystocks bekannt.....

8210 Postings, 5914 Tage thai09ecki, denk dran, wenns runter oder hoch geht

 
  
    #372
11.03.09 15:53
die Banken sind immer die Vorreiter...danach kommt der Rest...wie
Techs, health, alternativ energy..etc...leider ist es so.  

10169 Postings, 6661 Tage Vermeerallerdings

 
  
    #373
11.03.09 15:58
hab ich heute in der Süddeutschen den Gedankengang gelesen, die Banken hätten alles was schlecht war schnell noch in die Abrechnung zum Q4 2008 gepackt, weil dieses wegen der Lehmann-Pleite sowieso verdorben war. So kann man das Q1 09 dann relativ schön aussehen lassen. Das muss demnach aber noch nicht nachhaltig sein. - Meinungen?  

8210 Postings, 5914 Tage thai09Waere ne idee..nach dem Runterpruegeln

 
  
    #374
11.03.09 16:16
des< sharemarkets...mit Derivategeschaeften ;; GEWINN
nun in calls long und mit den Gewinnen und vom Staat geborgtem Geld nochmals Gewinne,
dann sind die Immo-Verluste nur noch peanuts...
Wenn ich Bank waer wuerd ichs auch so machen...logisch..oder?  

63313 Postings, 7276 Tage LibudaWenn die City auch in den nächsten Monaten

 
  
    #375
11.03.09 20:33
so viele Gewinne macht wie in den ersten zwei Monaten, kann schon einiges an weiteren Abschreibungen kommen. Allerdings kann auch sein, dass sich vorgenommen Abschreibungen als zu hoch erweisen, dann kommen klotzige Gewinne, die die Notenbanken mit ihren Zinssenkugen den Banken zuschustern, zu klotzigen außerordentlichen Erträgen.

Wir sind momentan dabei, dass dies die ersten risikobereiten Investoren wahrnehmen.  

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