SIEMENS interessant billig
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.05.05 11:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.04.05 08:42 | von: tradix | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 05.05.05 11:25 | von: Kicky | Leser gesamt: | 3.901 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Aufträge in Milliardenhöhe sind für die Zukunft gesichert (Russland). Weiters glaub ich das die Zahlen am 27.04 eine positive Überraschung sein - den ein Konzern, der leere Kassen hat denkt nicht über Übernahmen nach, was Siemens aber tut und betreibt.
we will see
Quelle:Finanzen.net
§Das bisherige Börsenjahr verlief für die Anteilseigner der Siemens AG nicht gerade zufriedenstellend. Lange Zeit sah es danach aus, als könne die Aktie die Hürde bei 62,50 Euro nicht nachhaltig überwinden. Doch dieser Widerstand ist in den letzten Wochen zunehmend aus dem Blick geraten. Es ging dann darum, dass der Wert auf eine Unterstützungslinie trifft, damit die jüngste Talfahrt endlich beendet werden kann.
Dies scheint inzwischen jedoch eingetreten: Bei einem Niveau von knapp unter 58 Euro konnte die Abwärtsbewegung endlich gestoppt werden - aus charttechnischer Sicht sind jetzt die Voraussetzungen für eine leichte Kurserholung gegeben. Dafür wird es auch langsam Zeit, denn in den vergangenen 52 Wochen verlor die Aktie rund 8 Prozent an Wert. Diesen Kursverlust kann auch eine Dividendenrendite von etwas mehr als 2 Prozent nicht wettmachen.
Auch fundamental fällt der Blick eher positiv aus: Mit Spannung werden die Zahlen zum zweiten Quartal, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden, erwartet. Lediglich die Mobilfunksparte dürfte dabei, so die Analysten enttäuschen. Doch, so die Hoffnung, werde der Konzern einen Plan vorstellen, um dieses Segment aus dem negativen Bereich hinauszuführen. Insgesamt kehrt - nach optimistischen Rechenschaftsberichten in den letzten Tagen - die Zuversicht wieder langsam in die Branche zurück.
Seitens der technischen Analyse stehen die Zeichen auf bevorstehende Pluszeichen der Aktie. Von den Bollinger Bändern gab es, nachdem die untere Begrenzung durchbrochen wurde, zur Wochenmitte ein Signal zum Kauf der Aktie. Die jüngste Talfahrt wirkte sich auch auf den RSI aus. Mit unter 30 Zählern notierte er im überverkauften Bereich. Ein Turnaround hat dieser Indikator - verbunden mit einer Kaufempfehlung - bereits eingelegt.
Dass es beim Trendbestätigungsindikator noch kein Zeichen gibt, das Optimismus auslösen könnte, kann bei der bisherigen Performance der Aktie nicht verwundern. Der MACD zeichnet unterdessen eine eher verhaltene Kursentwicklung der Siemens-Papiere auf - bereits am Montag ist dieser unter seine Vergleichslinie gefallen. Seitdem hat sich der Abstand zwischen den beiden Linien vergrößert.
Ein rasanter Kurssprung ist in Kürze nicht zu erwarten. Dennoch deutet die technische Analyse eine Kurserholung bis in die Nähe der 61 Euromarke an. Hierfür ist es aber zunächst erforderlich, dass die Widerstandslinie bei 59,50 Euro recht schnell "geknackt" wird. Nach unten ist die Aktie bei 57,70 Euro ausreichend abgesichert.
handysparte von siemens ist erfolglos und spielt keine rolle.in absehbarer zukunft wird siemens schrumpfen.ich finde die aktie ist überbewertet.
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Siemens AG, München, steht nach Presseberichten unmittelbar vor dem Abschluss einer Partnerschaft für ihre Handy-Sparte. Der Vorstandsvorsitzende Klaus Kleinfeld wolle am Mittwoch mit der Vorlage der Halbjahreszahlen einen Partner für die defizitäre Sparte präsentieren, berichteten "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FASZ) und "Süddeutsche Zeitung" (SZ). Verhandelt wurde nach Informationen verschiedener Zeitungen mit Motorola, Acer und Nortel. Siemens-Sprecher wollten die Informationen am Wochenende nicht kommentieren.
Die FASZ berichtete, die Verhandlungen mit Motorola seien weit fortgeschritten. Der US-Handy-Hersteller verspreche sich durch eine Partnerschaft mit Siemens einen besseren Zugang zum europäischen Markt. Motorola wollte schon einmal bei der Siemens-Mobilfunksparte einsteigen, seinerzeit scheiterten die Verhandlungen aber wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen. Bei den Gesprächen mit dem taiwanischen Elektrokonzern Acer geht es laut SZ um eine Kooperation und nicht um einen Komplettverkauf des Geschäftsfeldes. Im Gespräch ist nach Angaben des "Spiegel" auch ein Einstieg von Siemens beim kanadischen Telekom-Ausrüster Nortel.
Das Nachrichtenmagazin berichtete unter Berufung auf Unternehmenskreise, der Münchener Konzern prüfe, ob das Unternehmen mit Nortel kooperieren oder eine Beteiligung erwerben solle. Mitglieder des Aufsichtsrats hätten Hinweise auf ein Geheimtreffen hoher Siemens-Manager mit Kollegen des kanadischen Unternehmens bekommen. Kurz nach seinem Amtsantritt im Februar hatte Kleinfeld auch einen Verkauf der schwächelnden Handy-Sparte nicht ausgeschlossen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/AFP/11/25.4.2005/tw/rio
25.04.2005, 08:18
Kleinfeld wird sich bei der Präsentation der Quartalszahlen am Mittwoch – seinem ersten großen Auftritt als Siemens-Chef – zur Lage der Kommunikationssparte äußern. Einen Partner für die Handy-Sparte kann er aber offenbar noch nicht präsentieren. Zuletzt war der US-Mobiltelefonhersteller Motorola im Gespräch. (ck)
[ Montag, 25.04.2005, 21:54 ]
BSH wolle die Produktion von Waschmaschinen in Deutschland neu strukturieren, teilte das Gemeinschaftsunternehmen des Münchener Technologiekonzerns Siemens mit dem Stuttgarter Autozulieferer Robert Bosch am Mittwoch mit. "Vor dem Hintergrund eines aggressiven Wettbewerbs und eines schrumpfenden Markts bei Waschmaschinen der oberen Preisklasse kommt es seit Jahren zu einem dramatischen Preisverfall", erklärte BSH. Daher werde die Produktion von Frontlader-Waschmaschinen der oberen Preisklassen im Berliner Stadtteil Gartenfeld geschlossen.
Das Berliner Werk sei trotz Investitionen in Fertigung und Entwicklung sowie Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität nicht ausgelastet und unwirtschaftlich, erklärte BSH. In Nauen solle eine neue, wettbewerbsfähige Frontlader-Serie gebaut werden, in deren Entwicklung BSH in den kommenden vier Jahren rund 90 Millionen Euro investieren wolle. In Berlin bleiben sollen das Entwicklungszentrum für Wäschepflege und Servicebereiche mit knapp 400 Mitarbeitern
Reuters heute