"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Medikamente Hygieneartikel Batterien , Strumpfhosen Dollar, Oiroh In der Reihenfolge.
Hahahaa....
Kein Rat , aber mancher wird es brauchen.
Schon besser?
Platz, hier bleiben!
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Sorry, mein Junge macht mir so viel Stress.
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Sie haben Verständnis ?
Ist das der Beginn einer großen Liebe?
G8, wirst Du auch das aushalten?
Danke.
88
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So a Gsindl - wollen die glatt an die Kontodaten von der Resl , weil i hab nämli goar keine Kreditkarte ! Oder wolln die mir gar den Mehrkill-Virus neischleusen tuen ?
Milliarden für Waffen und Kriege aber kein Geld für Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben und denen trotzdem Altersarmut droht? Wenn es nach Merkel, Kramp-Karrenbauer, von der Leyen und anderen Politikern geht, die sich „christlichen Grundsätzen“ verpflichtet fühlen, ja. Und das kriegslüsterne Springer-Blatt „Bild“ liefert die Begleitmusik.
„Die gesetzliche Rente wird zur immer größeren Belastung für alle Steuerzahler“, jammert „Bild“ heute und malt eine „Renten-Explosion“ an die Wand. Und das in einem Land, in dem der Durchschnitts-Rentner 800 Euro im Monat weniger hat als in Österreich.
Vorgestern hatte sich das Boulevard-Blatt noch empört, weil Finanzminister Scholz nicht so viel Geld für Rüstung ausgeben will, wie Trump und sein rüpelhafter Statthalter in Berlin, Botschafter Grenell, befehlen. Letzteren müsste man sofort ausweisen und in einen Flieger nach Washington setzen. „Anders als von der Nato und von der USA gefordert, werden unsere Bundeswehr-Ausgaben gemessen an unserer Wirtschaftskraft in den nächsten Jahren sinken statt steigen!“, jammert „Bild“. Mit nie dagewesener Dreistigkeit hetzt das Blatt zusammen mit US-hörigen Politikern für höhere Rüstungsausgaben, weil „der Russe vor der Tür steht“. Die Militärhaushalte, in der Lügensprache „Verteidigungshaushalte“ genannt, hatten 2017 folgende Höhe (Sipri): USA: 610 Milliarden Dollar, Europa: 342 Milliarden Dollar, Russland: 66,3 Milliarden, China 228 Milliarden. Allein Europa gibt mehr für Rüstung aus als Russland und China zusammen! Die Lügenpropaganda der Medien und Politiker verschweigt diese Zahlen.
Jeder fünfte Rentner ist arm oder von Armut bedroht. 62 Prozent aller Renten liegen unter 1000 Euro. Schon Voltaire sah diese Bigotterie: „Um hunderttausend Mann auf Totschlag auszuschicken, dafür habt ihr Geld genug. Nicht aber für zehntausend Hungrige?“ Und heute muss man ergänzen: auch nicht für Millionen, die von Altersarmut bedroht sind.
Quelle: Oskar Lafontaine via Facebook
https://www.nachdenkseiten.de/?p=50346
Das wäre zwar den Leuten schwer zu erklären, aber wenn das Gesetz etc wird, kann das über Nacht geschehen und man sagt eventuell: Mei, wir können doch nichs dafür, dass die Zentralbank uns dazu gezwungen hat .
Also wenn G...abheben, dann jetzt langsam...... was sind das nur für besch.....Zeiten geworden.
Nur meine Meinung, kein Rat.
Frankreichs Präsident Macron schickt Anti-Terror-Kräfte zu den Gelbwesten-Protesten am kommenden Samstag. Elitesoldaten sollen Barrikaden gegen Randalierer errichten.
Gegen die am Wochenende wieder erwarteten Gelbwesten-Proteste will Frankreichs Regierung Soldaten einer zur Terror-Abwehr gedachten Mission einsetzen. Die am Einsatz “Sentinelle” beteiligten Soldaten sollen in französischen Städten patrouillieren, wie Regierungssprecher Benjamin Griveaux nach der Kabinettssitzung mit Präsident Emmanuel Macron ankündigte.
“Spezifische Ressourcen werden am kommenden Wochenende eingesetzt, mit Barrikaden gegen Randalierer”, sagte Griveaux. Auch Drohnen sollen zur Überwachung der Randalierer in der Luft sein.
Vergangenen Samstag war es in Paris bei Gelbwesten-Protesten erneutzu heftigen Krawallen gekommen – Läden wurden geplündert und verwüstet, Autos angezündet. Die Regierung hatte anschließend Fehler eingestanden und kündigte Demonstrationsverbote an. Sie könnten auch den Pariser Boulevard Champs-Élysées betreffen, wo Randalierer großen Schaden anrichteten.
Quelle: Spiegel Online
Anmerkung JK: Ein Offenbarungseid, der zeigt, dass die herrschende Oligarchie zur Durchsetzung der neoliberalen Agenda in letzter Konsequenz nicht vor der Anwendung von militärischer Gewalt zurückschreckt und wie schnell “Anti-Terror” Einheiten auch gegen die eigenen Bürger eingesetzt werden können. Dabei stellt sich durchaus die Frage ob bei den vergangenen Ausschreitungen nicht auch Agent Provocateur am Werk waren um letztendlich den Einsatz militärischer Einheiten zu legitimieren. Man sollte sich den Verlauf des Aufstandes der Gelbwesten genau ansehen, um zu lernen, wie die herrschende Oligarchie mit Widerstand gegen die neoliberale Agenda umgeht. Macron hat hier alle Register gezogen, um den Volksaufstand zu unterdrücken: Von massiver Polizeirepression, über den beschwichtigenden “Bürger-Dialog” mit dem Ziel, die Bewegung zu spalten, der Verschärfung des Demonstrationsrechtes, bis nun zum Einsatz des Militärs.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=50346
New York Times korrigiert Falschmeldung, Lkw mit US-Hilfsgütern seien von »Maduro-Truppen« in Brand gesteckt worden. BRD-Medien ducken sich weg
Zu den ersten Opfern auch im Medienkrieg gegen Venezuela gehört die Wahrheit. Doch zunehmend öfter fliegen verbreitete Lügen auf, und Medien sehen sich gezwungen, zuvor verbreitete Falschmeldungen richtigzustellen. So musste die New York Times (NYT) am 10. März zugeben, dass Berichte über brennende Lastwagen mit Hilfsgütern aus den USA, die von venezolanischen Sicherheitskräften angezündet worden seien, falsch waren. Tatsächlich, so räumte die Zeitung ein, hatten Anhänger des Putschistenführers Juan Guaidó die Lkw am 23. Februar auf kolumbianischer Seite in Brand gesetzt. Das hatten alternative Blogger und kritische Medien wie der südamerikanische Nachrichtensender Telesur allerdings schon zwei Wochen zuvor enthüllt.
Die Falschmeldung hatte ein offensichtliches Ziel: Sie sollte die Weltmeinung zugunsten einer Intervention beeinflussen. Und tatsächlich empörten sich westliche Medien und Politiker wie auf Kommando. US-Sicherheitsberater John Bolton sprach von »maskierten Banditen«, die auf Anweisung von Nicolás Maduro Lastwagen angezündet hätten. Bundesdeutsche Medien verbreiteten die Lügengeschichte ungeprüft. »Maduro-treue Einheiten hatten den Zugang für die Hilfslieferungen gesperrt, ein Lkw wurde sogar angezündet, damit er sein Ziel nicht erreichen konnte«, hetzte Bild und erreichte damit die offenbar erwünschte Reaktion. »Wir können nicht tatenlos dabei zusehen, wie Maduro Hilfsgüter verbrennen und sein Volk weiter verhungern lässt«, gab der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff kund. Bild meldete kurz darauf: »Außenminister Heiko Maas schloss sich der Forderung an, wie das Auswärtige Amt mitteilte«, was keinen wunderte.
Doch nicht nur Springers Fachblatt fürs Grobe, sondern auch das sich seriös gebende Handelsblatt übernahm die Fake News ungeprüft. »Venezuelas Präsident Maduro lässt lieber Hilfsgüter verbrennen als abzutreten«, stimmte die Wirtschaftszeitung aus dem Hause Dieter von Holtzbrinck in die Hetze ein. Wie kaum anders zu erwarten, verbreitete auch das ARD-Flaggschiff »Tagesschau« die Propagandalüge. »Am frühen Nachmittag verbrennt das venezolanische Militär drei Transporter mit Lebensmitteln und Medikamenten«, berichtete ARD-Korrespondentin Xenia Böttcher am 24. Februar, angeblich als Augenzeugin vom Ort des Geschehens. Einziger Kommentar dazu in dem Tagesschau-Beitrag: »Nur mit einer Intervention in Venezuela wird das hier enden«.
Quelle: junge Welt
https://www.nachdenkseiten.de/?p=50346
Und weniger wirds SO gewiss nicht lieber Macron ....
Galearis: wenn das so wie Du schreibst über Nacht kommen tät mit dem 5%-Abzug beim Automaten-Abheben, dann wär der Bankrun m.E. trotzdem (grad deswegen) da .....
Das geschieht laufend, nur nicht anklicken.
Ich glaube aber, dass die Bargeldziehung am Automaten eher eingeschränkt wird.
Nach dem Motto könnte es laufen : was wollts, ihr könnt doch nur noch mit 200 oder weniger bar zahlen, für was braucht`s dann Bargeld vom Konto oder Automaten ? Nehmts doch Karten , Handies oder zahlts mit Kryptos, wir der Staat haben doch schon Staatskryptos für euch bereitgestellt.
Problem: Viele denken immer nich wie alte, die es nict anders kennen, ( ich auch oft )
aber die alten werden weniger und junge nehmen alles digitale meist sofort an. Die sind schon so geeicht worden.
Schauts euch doch mal beim EM Händla um, wer da sitzt und kauft....es sind fast nur "Alte" , so im die 45 bis 70 .
Moderation
Zeitpunkt: 22.03.19 10:18
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 22.03.19 10:18
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Kommentar: Unterstellung
Bereits im vergangenen Jahr verurteilte ein US-Gericht die Bayer AG zur Zahlung von 78 Millionen Dollar Schmerzensgeld an einen Mann, der durch Glyphosat an Krebs erkrankte. Gestern machte ein weiteres Geschworenengericht Glyphosat für die Krebserkrankung eines US-Bürgers verantwortlich. 11.000 vergleichbare Klagen stehen noch aus und selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Bayer AG hat im letzten Jahr mit Monsanto auch sämtliche Schadensersatzansprüche an den Glyphosat-Hersteller übernommen. Die Risiken waren bekannt und wurden doch ignoriert. Daran könnte nun sogar der gesamte Konzern zu Grunde gehen und mit ihm zehntausende Arbeitsplätze. Warum schützt der Staat Konzerne nicht vor sich selbst, ihrem Management und kurzsichtigen Investoren? Von Jens Berger.
Milliardenrisiken durch Glyphosat
https://www.nachdenkseiten.de/?p=50355
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Wir haben nun mal keine Zentralwirschaft, zum Glück.
Außerdem wäre ich mir nicht sicher, ob der Staat eine bessere Lenkung wäre.
Die Bayer-Beschäftigten müssen darunter leider unter dem Missmangement leiden, für die Aktionäre habe ich keinerlei Mitleid, denn sie hätten längst aussteigen können. Dummheit muss nun mal auch bestraft werden.