Sie sollen unser Land verlassen

Iraks Fußballelf

Fatale Freudenschüsse

Der Erfolg des Iraks beim Asien Cup eint das Land vorübergehend. Nach dem Finalsieg gegen Saudi-Arabien fordert Kapitän Mahmoud, die Amerikaner mögen das Land verlassen. VON THOMAS WINKLER

Iraks Fußballhelden: In der Holzklasse zum Turniersieg    Foto: dpa

Foto: dpa

 

     

Das Knattern der Kalaschnikoffs ist ein vertrauter Sound in Bagdad. Auch am Sonntag zerrissen sie wieder die Ruhe in Iraks Hauptstadt. Dabei war den Salven nicht anzuhören, dass sie erklangen, um eine der größten Sensationen in der Geschichte des internationalen Fußballs zu feiern. Doch auch die spontanen Jubelpartys im ganzen Land, die ausbrachen nach dem 1:0-Erfolg der irakischen Nationalmannschaft im Finale des Asien Cups gegen Saudi-Arabien, waren überschattet: Sieben Menschen fielen den Siegesfeiern zum Opfer, getötet von Querschlägern aus den Gewehrläufen begeisterter Iraker. Vergeblich hatten die Lautsprecher der Moscheen dazu aufgefordert, das Schießen einzustellen. Auch ein Verbot hatte die Freudenschüsse nicht verhindern können.

Zitat Ende

http://www.taz.de/...t=2488&id=sport-artikel&cHash=441ff6a4f8

 

U  

vorgestellt!  

Aber die 10.ooo US-Dollar nimmt er dann auch nciht an, odda?! Was ich shice finde ist eine Verflechtung von Sport und Politik. 1936 war das auch schon irgendwie doof...
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VIVA ARIVA  

Im Wortsinn. 7 Tote bei Querschlägern. Ein Gewehr hält man nach oben, wenn man
keinen Mord plant.  

Watt denn?  

 

Und wenn dann bitte Herr Gnilch! Oder Frau Knilch!  

Da sind wir uns mit den Irakern einig..   :-)

Nützt aber leider nix..