Sicher /dabeisein -- IND BANK OF CHINA A0LB42
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 29.04.08 13:18 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.06 08:37 | von: skunk.works | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 29.04.08 13:18 | von: skunk.works | Leser gesamt: | 28.799 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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vorbörslich
30000 0.35 0.37 30000 0.37
ab morgen in Shanghai + HK
alle Grossen haben schon gewonnen..
http://www.icbcipo.com/
Grösste IPO der Welt, mit Beteiligung von u.a.Allianz, D Bank, China Life, etc
http://www.iporesults.hkex.com.hk/listedco/...1026/LTN20061026000.htm
viel Glück
Habe heute im Fernsehen gehört, dass die Bank mehr Kunden hat als Russland Einwohner hat.
Lt. Börse Online war die Neuemmission bei instiutionellen Anlegern 37 fach und bei Privaten sogar 78 fach überzeichnet.
Für Nachfrage sollte also gesorgt sein...
Gruss
Triade
dann bin ich nicht alleine; hatte gestern über radegate zu ,37... und heute eine tranche zu ,35 gekauft.
Ich denke der Markt in HK und SH muss diese IPO erst'mal verdauen (siehe auch die Reaktion bei CHL, LFC, CMB, etc...:-( )
Aber von der Vision des grossen Marktes, der Beteiligung an den ganzen Geschäften träumen doch alle (min 10% Gewinn), alleine in HK heute +15%, die wir hier allerdings verpassen....
Dabei besteht das Risiko einer ehemals sehr korrupten Bank, die ein bisschen Cleaning nötig hat, andererseits wird der Staat nie seine "eigen" Bank fallen lassen;
dazu kommt vielleicht noch eine tranche bei der China Merchants bank (grösster Kreditkartenerzeuger in China; schaue dir auch'mal die erste entwicklung an..natürlich ohne heute ;-) ).
Aber ich denke ein kurz/mittel/langfrist Invest;
viel Glück
(Repeating to widen distribution)
By Brian Kelleher and Joe Giannone
HONG KONG/NEW YORK, Oct 27 (Reuters) - Goldman Sachs (GS), which has a paper profit of nearly US$5 billion from its stake in Industrial & Commercial Bank of China 1398.HK, is the latest foreign player to make huge profits from an Asian bank deal.
Buyout houses Newbridge Capital and Carlyle Group [CYL.UL] began snapping up distressed South Korean bank assets after the 1997-98 Asian financial crisis, starting a lucrative business that has spread to markets including China and Japan.
Bank of America (BAC), Royal Bank of Scotland RBS.L, American Express (AXP) and Allianz ALVG.DE all have fat profits on their books from stakes in China's three biggest state-run lenders, which have just finished an IPO spree worth more than $42 billion.
"ICBC is the last of the whales," said David Putnam, head of Asia-Pacific investment banking for U.S. investment bank Houlihan Lokey Howard & Zukin. "The high level of investor interest represents over-demand among investors and under-supply."
ICBC shares rose as much as 18 percent on their Friday debut to HK$3.63 per share. Goldman bought about 16.5 billion shares in April for US$2.58 billion -- a stake now worth US$7.47 billion.
Goldman, which also raised US$1 billion through the sale of a stake in Accordia, a Japanese golf course business, this week, has raked in huge profits by taking stakes in companies around the world, a proprietary investment model that rivals are looking to emulate.
Merrill Lynch raised its fourth-quarter earnings forecast for Goldman by 43 percent, after estimating the firm could report more than US$1.5 billion in gains from ICBC and Accordia. The ICBC gain rivals the US$3.7 billion Goldman realised from its US$1.28 billion investment in Sumitomo Mitsui Financial Group Inc. 8316.T, Japan's No. 3 bank.
"It's such a compelling track record Goldman has had, everyone has to look at that kind of business," said one top Asia M&A banker at another investment bank based in Hong Kong.
Allianz and American Express invested alongside Goldman and their stakes are worth US$2.9 billion and US$577 million, respectively. All investors have a three-year lockup period.
BIG PAYDAYS
Bank of America has proven an even more successful Chinese bank investor, as its US$3 billion initial stake in No. 3 lender China Construction Bank 0939.HK is now worth US$9 billion.
"We felt there should be a financial return," BoA Chief Executive Ken Lewis told Reuters earlier this year. "So far, that looks fine although we're looking at it over the long term."
Beijing made sure that each of its three biggest state banks -- ICBC, Bank of China 3988.HK 601988.SS and Construction Bank -- had foreign strategic investors in place before they listed shares in Hong Kong and Shanghai.
"The subtleties sometimes get lost," said Putnam. "Everyone is focused on the headlines and the big numbers. The bottom line is China wants its banks to work properly."
Royal Bank of Scotland's initial US$1.6 billion investment in Bank of China is now worth nearly US$9.2 billion, while HSBC Holdings Plc.'s HSBA.L 0005.HK 19.9 percent share of Bank of Communications 3328.HK is worth US$6.9 billion, nearly four times its original investment.
SHIFT FROM SOUTH KOREA, JAPAN
While investments in China's banking sector are made with growth in mind, previous deals in South Korea and Japan were driven by the collapse of some banking institutions.
Newbridge Capital, the Asian arm of buyout house Texas Pacific Group [TPG.UL], pocketed a US$1.13 billion profit last year when it sold its 48.6 percent investment in Korea First Bank six years after buying it for US$468 million.
Carlyle and JPMorgan (JPM) split US$1 billion from the sale of their combined 36.6 percent in South Korea's Koram, which Citigroup (C) bought for US$2.7 billion in early 2004.
In Japan, the landmark private equity cash-out was Ripplewood's re-float of Shinsei Bank 8303.T in 2004 and a subsequent second offering last year. Ripplewood's investors have so far made back more than five times their initial $1.14 billion in Shinsei and still hold 30 percent of the lender. (Additional reporting by Jonathan Soble in Tokyo
alle zu 0,36/37€.
ISIN CN000 A0LB42 0
Halte das für ein interessantes,aber auch auch riskantes Investment.
Nach oben dürfte erstmal bei 0,39 Schluß sein,weil doch zu viele
Aktien im Umlauf sind und deswegen Kursausreißer unwahrscheinlich,
außerdem werden viele chinesischen Zeichner Kasse machen.
Also vielleicht bis 0,34 noch nach unten möglich.
Erst einsteigen,wenn sich der erste Trubel beruhigt hat und eine
Richtung erkennbar wird,außerdem ist der chinesische Bankensektor
nicht umumstritten.
Beide Artikel mal durchlesen!
mfg nf
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27.10.2006 -- Tages-Anzeiger Online
ICBC schreibt Börsengeschichte
In Hongkong waren die Chefs der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) heute in Champagnerlaune. Ihre Bank hat Börsengeschichte geschrieben. Doch die Euphorie trübt den Blick.
Von Till Fähnders, DPA
Denn im vermeintlichen Wirtschaftswunderland China weisen Experten ausdrücklich auf Chinas wackeligen Finanzsektor hin. Noch bis vor kurzem galten Chinas Staatsbanken als eines der grössten Konjunkturrisiken für die wachsende Wirtschaft in der Volksrepublik.
Sie vergaben Kredite an marode Staatsunternehmen, ohne deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in Frage zu stellen. Die Folge: Ein Berg Notleidender Kredite häufte sich an. Die Regierung musste eine Menge Geld in die Banken pumpen und liess faule Kredite in Anlageverwaltungsunternehmen verlagern.
Erfolgreiche Restrukturierung
Allein die ICBC bekam im letzten Jahr vom Staat eine Kapitalspritze von 15 Milliarden Dollar. Fast 90 Milliarden Dollar Kredite wurden ausgelagert. Vor zwei Jahren verzeichnete ICBC noch mehr als 20 Prozent fauler Kredite, diesen Sommer sollen es nur noch 4,1 Prozent gewesen sein.
«ICBC hat erfolgreich seine finanzielle Restrukturierung durchgeführt und sich von einer Last befreit», lobte ICBC-Chef Jiang Jianqing sich selbst. Der 54-jährige Banker, Mitglied des erweiterten Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, weiss, dass die ICBC ein Lieblingskind Pekings ist.
Chinesichen Banken müssen nachholen
Nicht ganz zu Unrecht: Der Gigant hat in der Volksrepublik 150 Millionen Privatkunden und 2,5 Millionen Firmenkunden. Landesweit verfügt die Grossbank über 18’746 Geschäftsstellen. «ICBC ist der Inbegriff der grossen staatseigenen Banken, was ihre Vorteile und Schwächen angeht», schrieb der Analyst Qiu Zhicheng in einem Report. Service muss besser werden
Was Risikomanagement und Unternehmensführung anbelangt, haben die chinesischen Banken nachzuholen. «Derzeit müssen die chinesischen Staatsbanken, insbesondere die ICBC, noch die Qualität ihres Services verbessern», schrieb jüngst Yi Xianrong vom Finanzinstitut der Pekinger Akademie der Sozialwissenschaften. Es fehle an einer «modernen Bankkultur».
Banken stehen in Reform
Skeptiker warnen schon seit längerem vor einer «neuen Welle» fauler Kredite. In China haben sich eine Immobilienblase und Überkapazitäten aufgebaut. «Die Banken sollten vorsichtig sein, wenn sie Kredite vergeben», warnte Liu Mingkang, Chef der Bankenaufsicht.
Chinas Banken stecken in einer Reform. Ab Dezember sollen nach den Regeln der Welthandelsorganisation weite Teile des Sektors für Ausländer geöffnet werden. Dafür wollen sich die Staatsbanken mit ihren Börsengängen positionieren.
Bislang scheint die Rechnung aufzugehen. Offenbar vertrauen viele Anleger darauf, dass der Staat schon dafür sorgen wird, dass seine Banken nicht abstürzen.
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27.10.2006 -- Tages-Anzeiger Online
ICBC startet nicht erwartungsgemäss
Yang Kaisheng, Präsident der Industrial and Commercial Bank of China, verkündet den Börsenauftakt.
Beim grössten Börsengang der Finanzgeschichte ist die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) trotz fulminantem Debüt hinter den Annahmen zurück geblieben. Am ersten Handelstag gewann die Aktie fast 15 Prozent.
In Hongkong schlossen die ICBC-Papiere heute mit einem kräftigen Aufschlag von 14,7 Prozent oberhalb des Ausgabekurses. In Schanghai dagegen verzeichnete das Papier ein Plus von moderaten 5,1 Prozent.
Damit blieb der Börsengang hinter den hochfliegenden Erwartungen vieler Anleger zurück. Aufgrund der immensen Nachfrage nach den Papieren hatten Analysten einen Kurssprung von bis zu 20 Prozent an beiden Börsenplätzen vorhergesagt.
Fünftgrösste Bank
Durch das Plus gegenüber dem Ausgabepreis bewegte sich der Marktwert des Instituts in Richtung von 150 Milliarden Dollar. Damit ist Chinas grösste Bank mit einem Schlag auf den fünften Platz in der Riege der weltgrössten Banken aufgerückt – noch vor Instituten wie etwa der UBS.
Der Börsengang dürfte der Bank bis zu 22 Milliarden Dollar einbringen. Sie überflügelt die bislang grösste Emission des japanischen Mobilfunkanbieters NTT Docomo mit 18,4 Milliarden Dollar aus dem Jahr 1998.
Gewaltige Nachfrage
Nach der Teilprivatisierung bleibt die Bank aber weitgehend in Staatshand. Die Bank betreut mit fast 19’000 Filialen in China rund 150 Millionen Kunden.
Die Nachfrage nach den Wertpapieren war schon im Vorfeld gewaltig. In Hongkong hatten Anleger 78 Mal mehr Aktien bestellt als angeboten, in Schanghai 49 Mal so viel.
Schwacher Auftakt in Schanghai
ICBC ist das erste Unternehmen, das seine Aktien gleichzeitig an den Börsen von Hongkong und Schanghai listet. Sie ist die dritte der vier grossen chinesischen Staatsbanken, die an die Börse gegangen ist.
Anders als in Hongkong war in Schanghai der Auftakt «insgesamt schwach», wie Analyst Zhangh Qi von der Schanghaier Maklerfirma Haitong erläuterte. Sein Kollege Shen Jun vom Wertpapierhaus Guosen erklärte die Entwicklung damit, dass chinesische Investoren vorsichtig gewesen seien.
China bei Anlegern sehr beliebt
In Hongkong wie auch an den anderen Weltbörsen würden sich Anleger derzeit zwar auf alles, was aus China komme, regelrecht stürzen. Chinesische Investoren dagegen seien weniger optimistisch, eben weil ICBC eine Staatsbank sei und kein ausländisches Institut.
Im vergangenen Jahr kam die ICBC nach eigenen Angaben auf einen Überschuss von 33,7 Milliarden Yuan (rund 4,3 Milliarden Euro). Allerdings musste die Bank von der Regierung mit einer Kapitalspritze in Höhe von 15 Milliarden Dollar gestützt werden. (fwü/sda)
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27.10.2006 -- Tages-Anzeiger Online
ICBC startet nicht erwartungsgemäss
Yang Kaisheng, Präsident der Industrial and Commercial Bank of China, verkündet den Börsenauftakt.
Beim grössten Börsengang der Finanzgeschichte ist die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) trotz fulminantem Debüt hinter den Annahmen zurück geblieben. Am ersten Handelstag gewann die Aktie fast 15 Prozent.
In Hongkong schlossen die ICBC-Papiere heute mit einem kräftigen Aufschlag von 14,7 Prozent oberhalb des Ausgabekurses. In Schanghai dagegen verzeichnete das Papier ein Plus von moderaten 5,1 Prozent.
Damit blieb der Börsengang hinter den hochfliegenden Erwartungen vieler Anleger zurück. Aufgrund der immensen Nachfrage nach den Papieren hatten Analysten einen Kurssprung von bis zu 20 Prozent an beiden Börsenplätzen vorhergesagt.
Fünftgrösste Bank
Durch das Plus gegenüber dem Ausgabepreis bewegte sich der Marktwert des Instituts in Richtung von 150 Milliarden Dollar. Damit ist Chinas grösste Bank mit einem Schlag auf den fünften Platz in der Riege der weltgrössten Banken aufgerückt – noch vor Instituten wie etwa der UBS.
Der Börsengang dürfte der Bank bis zu 22 Milliarden Dollar einbringen. Sie überflügelt die bislang grösste Emission des japanischen Mobilfunkanbieters NTT Docomo mit 18,4 Milliarden Dollar aus dem Jahr 1998.
Gewaltige Nachfrage
Nach der Teilprivatisierung bleibt die Bank aber weitgehend in Staatshand. Die Bank betreut mit fast 19’000 Filialen in China rund 150 Millionen Kunden.
Die Nachfrage nach den Wertpapieren war schon im Vorfeld gewaltig. In Hongkong hatten Anleger 78 Mal mehr Aktien bestellt als angeboten, in Schanghai 49 Mal so viel.
Schwacher Auftakt in Schanghai
ICBC ist das erste Unternehmen, das seine Aktien gleichzeitig an den Börsen von Hongkong und Schanghai listet. Sie ist die dritte der vier grossen chinesischen Staatsbanken, die an die Börse gegangen ist.
Anders als in Hongkong war in Schanghai der Auftakt «insgesamt schwach», wie Analyst Zhangh Qi von der Schanghaier Maklerfirma Haitong erläuterte. Sein Kollege Shen Jun vom Wertpapierhaus Guosen erklärte die Entwicklung damit, dass chinesische Investoren vorsichtig gewesen seien.
China bei Anlegern sehr beliebt
In Hongkong wie auch an den anderen Weltbörsen würden sich Anleger derzeit zwar auf alles, was aus China komme, regelrecht stürzen. Chinesische Investoren dagegen seien weniger optimistisch, eben weil ICBC eine Staatsbank sei und kein ausländisches Institut.
Im vergangenen Jahr kam die ICBC nach eigenen Angaben auf einen Überschuss von 33,7 Milliarden Yuan (rund 4,3 Milliarden Euro). Allerdings musste die Bank von der Regierung mit einer Kapitalspritze in Höhe von 15 Milliarden Dollar gestützt werden. (fwü/sda)
hab mir auch mal diese Aktie ausgesucht, was mir zu denken gibt ist die Lage in China. Mit der Ehrlichkeit in Sachen Bilanz sind die Chinesen ja nicht so.
Mehr Meinungen zur Aktie würde mich freuen
Handel mit ICBC nimt zu, der Kurs steigt (langsam - immerhin wird ein Gigant bewegt...)
1398 ICBC 4.13 0.01 0.24 870,998 210,216
heute wieder grösster Umsatz
@ADT - die Zwischengeschäftlichen Verwebungen (auch mit D Grossbanken, etc) sind "gewaltig"; die meisten haben schon sehr gut an ICBC verdient (vor der IPO, durch Vor investitionen)und werden/wollen das dies auch so bleibt, sprich wenn Du Deine 1T-50T euros investierst, haben sie vielleicht nicht morgen 2000% aber sie steigen schön gemütlich zu der grössten Bank der Welt auf (habe ich das gesagt oder gelesen ???? just kidding..)
viel Glück
fast Umsatzstärkste Aktie in HK heute mittag
1398 ICBC 4.15 0.02 0.48 565,677 136,227
viel Glück
open data
umsätze = No1= ICBC !!!!!!
Gefolgt
von Bank of China, China Merchants, China Life alle gut im Plus
Stock Code Stock Name Nominal
Price($) Change Change(%) Turnover('000) Volume('000)
1398 ICBC 4.23 0.08 1.93 1,717,432 409,101
3988 BANK OF CHINA 3.81 0.04 1.06 595,476 156,761
939 CCB 4.33 0.06 1.41 595,922 138,499
die Bank arbeitet mit ihrem Geld und beginnt langsam und stetig zu steigen HK+,46
Umstzst No3
ICBC 4.41 0.02 0.46 903,081t 205,825t
viel Glück
Piepenlümmel
Was denkst Du darüber, die china life´s in diesen Wert zu tauschen?
Last HK 4.98 +13,18%
@pl
Greetings
würde nicht tauschen, sondern paralell fahren, "da einer in dem anderen steckt", beim nächsten Einbruch werdebn beide runtergehen (put option...), danach werden beide wieder aufwärtsgehen
(alles nur Vermutung, manchmal bin ich selbst erstaunt was ich für'n Unsinn labere..aber die "Hoffnung" ist gross)
die stimmen werden laut "von der China Blase", glaube ich nicht ("wie gesagt - wer bin ich schon") aber es kommt garantiert zu grösseren Gewinnmitnahmen (das Jahr wird beendet, da "poliert" man noch schnell die ein oder andere "Bilanz" und kauft übermorgen wieder ein.
Beide Werte stehen, je mehr zeit Du hast, desto besser...
..oder nervôs ein paar puts und morgen mittag wieder in paar calls (besser morgen abend..) kaufen oder noch besser vom Computer alleine kaufen lassen.....
Gleichzeitig ist die Frage wann die Monster unsere Firmen (hab ich noch 'nen Arbeitsplatz ??? oder muss ich morgen "richtig" Mandarin lernen, damit ich die Computerkurven lesen kann..mmmmhhh viele fragen...:-) )
viel BS, aber
nein, würde eher China Mobile ein bisschen reduzieren und nach dem nächsten Zusammenbruch C Unicom kaufen....
aber wir alle sind immer für jeden anderen Tip offen (...Kazakhstan....bspw..)
viel Glück
Viel Erfolg
wünscht Pfeifenlümmel
Korrigiert jetzt leicht, 4,92 HK$.
Jahr des Schweins beginnt in China.
mfg nf
Der verhaltene Börseneinstand muß nicht gegen ICBC sprechen, vielleicht kommt dann später der Durchstart, jedoch glaube ich damit ein deutlich spekulativeres Investment als mit China mobile eingegangen zu sein. Eine Absicherung mittels Stopp-loss wird im Januar eingegangen (0,41 Euro).
Price($) Change Change(%) Turnover
('000) Volume
('000) Related Information
1398 ICBC 5.11 0.28 5.80 3,163,707 629,505