Sharp, Milliardenverluste -die nächste Megapleite?
Seite 11 von 23 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:36 | ||||
Eröffnet am: | 01.11.12 14:41 | von: butzerle | Anzahl Beiträge: | 565 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:36 | von: Dianavawna | Leser gesamt: | 157.541 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Sieht sehr sehr positiv aus, Gewinnmitnahmen haben sich auf die erste halbe Stunde beschränkt.
400 Mille gehandelte Aktien
besteht die Gefahr, dass die Aktie überverkauft ist?
gestern wurde ja als Zeithorizont wieder ein weiterer Monat genannt bis man Klarheit hat. Bis hin wird man hier bestimmt nicht täglich +10 % machen
Dürfte also gleich geschafft sein
Ich sag nur Arbitrage
Laut Sharps CEO wird Gous sowie dem Angebot des Fonds die gleiche Möglichkeit eingeräumt.
http://www.reuters.com/article/...dType=RSS&feedName=businessNews
http://www.wsj.com/articles/...ver-deal-by-end-of-february-1454661363
Gou ist wirklich heiß auf Sharp. Im Gegensatz zu den meisten Analysten sieht er viel Potential für Foxconn in der Übernahme Sharps. Man möchte die Marke dazu nutzen eigene Produkte zu verkaufen. Es wäre auch die größte Übernahme eines japanischen Unternehmens durch einen Ausländer.
Wenn der Deal klappt, dann bleib ich länger bei Sharp, da ich o.g. Potential auch sehe.
Irgendwie erinnert die ganze Situation an die dt. Elektronik-Branche. Grundig, Telefunken und zuletzt Bose. Die Karavane zieht weiter. Diesmal aus Japan kommend.
Euch allen ein schönes Wochenende!
Was Herr Gou von sich gibt erzeugt natürlich einen öffentlichen Druck auf das Management von Sharp.
Ob das nun dem entspricht, was schlußendlich auch Fakt ist, wird sich erst noch erweisen müssen.
Herr Takashi (CEO Sharp) hat öffentlich dementiert, dass nur mit einem Verhandlungspartner im Gespräch ist.
Dass nun Foxconn als präferierter Verhandlungspartner erwähnt wird, kann man auch als Druckmittel gegen INCJ verstanden werden, dass das Angebot nachgebessert werden muss, um das Unternehmen in japanischen Händen zu belassen.
Japanische Unternehmen können auch knallhart verhandeln und Druckmittel aufbauen, das darf man nicht unterschätzen.