Shanghai Fairtrade 600 % ?
Seite 5 von 8 Neuester Beitrag: 23.01.12 15:17 | ||||
| Eröffnet am: | 19.05.09 12:22 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 195 |
| Neuester Beitrag: | 23.01.12 15:17 | von: Alpenmädel | Leser gesamt: | 24.344 |
| Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 22 | |
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Muss man ja nicht immer alles für bare Münze nehmen!
Viel Geschrei um nichts!
Hat ihm der VR von SFT nicht mitgeteilt, dass die ausserordentliche GV (KE) abgesagt wurde?
Hat sich der Schreiberling seine Analyse nur aus den Newslettern von SFT selber zusammengebastelt?
sieht ganz so aus!
Die Domain von diesem Newsletter ist auf einen chinesischen Namen in Hongkong registriet.
Vertrauenswürdig sieht anders aus.
Steht auch nirgends eine vollständige Adresse im Impressum.
Angaben, ob der Verfasser selber Shares hält sind auch nicht zu finden!
Also ab in den Kübel mit dieser Werbeausendung!.
http://www.ariva.de/news/...Fairtrade-Auferstehung-aus-Ruinen-3447705
Wieso gibt's denn heute bei dem freihändigen Looping rückwärts keine Pressemeldung dazu,der ist doch mit (in Kürze) -20% viel markanter ;-)))))))))))))
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| Boardmail an "nekro" |
Wertpapier: Shanghai Fairtrade |
Schliesslich müssen ja dann wieder 20mio Shares an den Lemming gebracht werden:
Nur allzu viele Aktionäre haben im Sitzungszimmer nicht Platz!
U. noch dazu ganz ohne Netz ;-)))))))))))))))
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| Boardmail an "nekro" |
Wertpapier: Shanghai Fairtrade |
ist schon einmal negativ aufgefallen.
VR Martin Grossman war ja auch schon VR bei MaxxTV, Amitelo, 3D Capital und vielen anderen Pennystocks.
Ein Schelm ist,.....!
Wo finde ich den Geschäftsbericht und die Bilanz für 2009?
Vielleicht schaut hier ja nochmal jemand rein?
Also der VR ist die Oberaufsicht über die mit der Geschäftsführung betrauten Personen, namentlich im Hinblick auf die Befolgung der Gesetze, Statuten, Reglemente und Weisungen.
Die Veröffentlichung der Bilanz und Geschäftsbericht fällt darunter.
lt. Moneyhouse:
Revisionsstelle Ferax Treuhand AG - seit 10.5.2010
VR - Präsident seit 10.5.2010 - Hero M. Eden
VR - Mitglied seit 21.5.2008 - Dr. Martin Grossmann
Den Geschäftsbericht für 2009 habe ich auch gefunden:
http://www.shanghai-fairtrade.com/images/stories/...sbericht_2009.pdf
Moneyhouse und im Handeslregisterauszug steht als Revisionsstelle
die Ferax Treuhand AG!
Der Geschäftsbericht wurde aber von BCW Consulting erstellt? ?
1. Warum hat man nicht die Ferax als Revisionsstelle für den Abschluß 2009 genommen, sondern die BCW Consulting ?
Gewählte Revisionsstelle ist die Ferax Treuhand.
Wenn irgendeine andere Gesellschaft hinzugezogen wird, dann entspricht das nicht dem Willen der Aktionäre.
Ein völlig ungewöhnlicher Vorgang, oder?
Könnte es sein, dass sich die Shanghai Fairtrade AG und die Ferax Treuhand als Revisionsstelle, "auseinandergelebt" haben?
Was könnte es sonst noch für einen Grund geben?
2. In der Jahresrechnung 2009 ist eine Forderung in Höhe von CHF 1,9 Mio.eingestellt.
Gegen wen besteht die Forderung von CHF 1,9 Mio.?
Es ist nirgends ein Hinweis zu finden, oder?
Hier kommt noch die zentrale Frage - ist diese Forderung gesichert?
3. Lt. eigener Aussage ist SFT als Unterakkordant für die HME Hannover GmbH tätig.
(Quelle: Umfassender Bericht von der Ferax an den VR der Shanghai Fair Trade AG für das Jahr 2008 - Punkt 3.1)
www.bundesanzeiger.de
Eingabe: HME GmbH, Hannover
und bitte folgenden Jahresbericht ansehen:
HME Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH Hannover
Rechnungslegung/Finanzberichte
»Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Vielleicht sollten sich die Aktionäre diese Unterlagen selbst einmal ansehen und möglicherweise dem Unternehmen die Fragen stellen, damit alles transparenter wird, oder?
Hier besteht Erklärungsbedarf, oder?
....madold: Mail von SFT: Geduld ist gefragt ...06.08.10 15:08#13
Zitat:
2) Der Jahresabschluss 2009 befindet sich in der Prüfung durch die Ferax Treuhand AG
..................
.................
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Shanghai Fairtrade-Team
Zitat Ende
10:08 18.01.11
Shanghai Fairtrade AG / Schlagwort(e): Dividende
Shanghai Fairtrade AG: Verdreifachung der Dividende
18.01.2011 10:06
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Corporate News
Shanghai Fairtrade verdreifacht Dividende
Luzern, 18. Januar 2011 - Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den
Handel zwischen China und Europa, hat am Montag, den 17.01.2011, die
ordentliche Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2009 abgehalten.
Hierbei wurde die Jahresrechnung 2009 genehmigt und der Verwaltungsrat
entlastet. Darüber hinaus hat die Generalversammlung die
Verwaltungsratsmitglieder Hero M. Eden und Dr. Martin Grossmann für ein
weiteres Jahr im Amt bestätigt.
Hinsichtlich der Dividende wurde die Ausschüttung von 300.000 CHF
beschlossen. Je Aktie entspricht das einem Betrag von 0,03 CHF. Damit
wurde, wie angesichts von Aktionärsmeldungen im Vorfeld der
Generalversammlung bereits zu vermuten war, der ursprüngliche
Gewinnverwendungsvorschlag zugunsten einer etwas höheren
Thesaurierungsquote modifiziert. Gegenüber dem Rumpfgeschäftsjahr 2008
bedeutet der gefasste Beschluss nichtsdestotrotz eine Verdreifachung der
Dividende.
Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.
Über die Gesellschaft:
Die Shanghai Fairtrade AG hat sich auf den Handel zwischen China und Europa
spezialisiert und adressiert mit ihrem Angebot Unternehmen, die dort
entweder neue Absatzmärkte oder kostengünstige und zuverlässige Zulieferer
und Fertigungskapazitäten suchen. Dank der langjährigen Erfahrung im
China-Geschäft, der ständigen Präsenz vor Ort und den zahlreichen Kontakten
zu lokalen Partnern ist die Gesellschaft bestens positioniert, um als ein
Bindeglied zwischen westlichen Unternehmen und dem Reich der Mitte von der
auch in Zukunft zu erwartenden dynamischen Expansion im Handel zwischen
China und Europa zu profitieren. Shanghai Fairtrade ist eine
Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht, ihr Unternehmenssitz ist Luzern.
Weitere Informationen zu Shanghai Fairtrade finden sich unter
www.shanghai-fairtrade.com.
Kontakt für Investor Relations:
Email: ir@shanghai-fairtrade.com
Adresse:
Kapellplatz 8
CH-6004 Luzern
www.shanghai-fairtrade.com
18.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
BCW Consulting hat den Geschäftsbericht per 31.12.2009
am 17.12.2010 fertig gestellt,
obwohl Shanghai Fair Trade auf eine Mail - s.mein Posting 116 v. 17.1.2011-/Quelle
lt. eigener Angabe und zwar bereits am 6.8.2010 geschrieben hat .................
: Der Jahresabschluss 2009 befindet sich in der Prüfung durch die Ferax Treuhand AG....
und dann wird der Abschluss von BCW Consulting am 17.12.2010 erstellt, obwohl die Ferax im Handelsregister als Revisionsstelle angegeben wurde...!
Wäre vielleicht mal ganz interessant zu hören, warum man so verfahren hat, oder?
Die Kapitalerhöhung im September hat die Aktie der Shanghai Faitrade AG 2010 unter Druck gebracht. Mitte Dezember kam mit der Vorlage des testierten Jahresberichts aber der Befreiungsschlag. Das Zahlenwerk offenbart, dass der Wert vom aktuell sehr niedrigen Niveau aus jetzt wieder über ein erhebliches Kurspotenzial verfügt.
Die Shanghai Fairtrade AG ist auf den Handel von Anlagen und Industriegütern mit China spezialisiert. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2009 nach Steuern einen Jahresüberschuss von 910.000 Schweizer Franken. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einem Anstieg um 195 Prozent. 2008 war zwar nur ein Rumpfgeschäftsjahr, in dem lediglich der Gewinn eines Halbjahres verbucht wurde. Nichtsdestotrotz: Der Überschuss der Gesellschaft hat sich damit annähernd verdoppelt.
Der ausgewiesene Gewinn ist vor allem deshalb bestechend, weil der Börsenwert von Shanghai Fairtrade aktuell nur noch bei 2,23 Millionen Euro liegt. 910.000 Schweizer Franken entsprechen rund 701.000 Euro, wobei die deutschen Anleger natürlich auch der gegenüber dem Euro robuste Schweizer Franken zugute kommt. Daraus ergibt sich ein Gewinn von 5,8 Cents je Aktie. Das KGV befindet sich somit lediglich bei 3,2.
KGV(2010) bei unter 3
Dies bedeutet nichts anderes, als dass Anleger aktuell lediglich das 3,2fache des Jahresüberschusses auf den Tisch blättern müssten, um die Gesellschaft komplett übernehmen zu können. Hinzu kommt noch, dass Shanghai Fairtrade für 2010 ein Gewinnwachstum von über 20 Prozent in Aussicht gestellt hat. Dementsprechend ist damit zu rechnen, dass die Gesellschaft im vergangenen Jahr mindestens 841.000 Euro verdient hat. Das geschätzte KGV für 2010 würde somit auf nur noch 2,7 zusammenschrumpfen. Damit ist die Aktie lächerlich billig.
Fast noch deutlicher wird die Unterbewertung, wenn man sich vor Augen hält, dass die Shanghai Fairtrade AG vom ersten Börsenjahr an üppige Dividenden ausgeschüttet hat. Für 2009 lässt die Gesellschaft den Investoren 300.000 Schweizer Franken (231.000 Euro) zukommen. Pro dividendemberechtigten Titel entspricht dies 2,3 Cents. Daraus ergibt sich auf Basis des Schlusskurses vom Freitag eine Dividendenrendite von 12,3 Prozent!
Großprojekte versprechen hohes Gewinnwachstum
Die Shanghai Fairtrade AG sollte in den kommenden Jahren ihre bisherige Gewinndynamik und Ausschüttungspolitik fortsetzen. Auf mittlere Sicht ist jeweils noch mit hohen Steigerungsraten zu rechnen.
Große Hoffnungen setzen wir dabei in die neuen Großprojekte des Unternehmens, die in den letzten beiden Jahren in Angriff genommen wurden, aber bisher noch nicht nennenswert zum Ergebnis beitrugen. Genannt werden sollen hier insbesondere der Aufbau eines chinesischen Pharma-Vertriebsnetzes und die Beteiligung an einer großen Kakao-Plantage in der chinesischen Provinz Yunnan. Beide Projekte haben einen eher langfristigen Charakter, sollten aber Umsatz und Gewinn in den kommenden Jahren sichtlich nach oben katapultieren.
Die vom Markt bisher beharrlich gemiedene Aktie der Shanghai Fairtrade AG ist reif für einen deutlichen Rebound. Erste Ansätze dazu gab es bereits in den vergangenen Wochen. Das Potential der jüngsten Erholung ist aber längst nicht ausgeschöpft. Vor rund einem Jahr mussten für den Wert noch zwischen 50 und 60 Cents bezahlt werden, obwohl seinerzeit lediglich das Ergebnis für das Rumpfgeschäftsjahr 2008 vorgelegen hatte.
Kursverdopplung wahrscheinlich
Die krasse Unterbewertung der Aktie der Shanghai Fairtrade AG wurde durch die jüngsten Unternehmensmeldungen offensichtlich. Selbst im Fall einer Kursverdopplung läge die Dividendenrendite immer noch bei über 6 Prozent.
Den fairen Wert sehen wir aktuell bei 60 Cent. Aber auch unser „altes Kursziel“ von 1 Euro ist nicht utopisch. Allerdings muss bis dahin mehr Klarheit über die Entwicklung bei den geplanten Großprojekten bestehen.
Erfolgreiche Investitionen wünscht das Team von EMFIS Research
10:15 03.02.11
Shanghai Fairtrade AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Dividende
Shanghai Fairtrade AG: Abschluss von Luxushotel-Projekt auf Hainan
03.02.2011 10:12
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Shanghai Fairtrade meldet Abschluss von Luxushotel-Projekt auf Hainan
Luzern, 3. Februar 2011 - Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den
Handel zwischen China und Europa, freut sich, den erfolgreichen Abschluss
des im August 2009 begonnenen Baus eines Luxushotels auf der beliebten
südchinesischen Ferieninsel Hainan bekannt geben zu können. Bei der
Errichtung des 400-Zimmer-Hotels der 5-Sterne-Kategorie, das von einem
griechisch-arabischen Investorenkonsortium finanziert und erstellt wurde,
wirkte die Shanghai Fairtrade AG über ihre Mitarbeiter vor Ort
unterstützend und sorgte insbesondere für eine reibungslose Zusammenarbeit
mit den örtlichen Partnern und Behörden. Auch war die Shanghai Fairtrade AG
beim Erwerb des Grundstücks behilflich.
Das Hotel ist inzwischen so weit fertiggestellt, dass es an eine
Betreibergesellschaft übergeben werden kann. Damit hat die Shanghai
Fairtrade AG alle von ihr zugesagten Leistungen vereinbarungsgemäß erbracht
und erwartet aus der Kooperation einen Erlös in sechsstelliger Höhe, der
ihr direkt zufließen und im Geschäftsjahr 2011 verbucht werden wird. Die
noch nicht abgeschlossene Suche nach einem geeigneten Betreiber schmälert
nicht die Ansprüche der Gesellschaft aus dem Projekt.
Darüber hinaus möchte das Management einen Überblick zum aktuellen Stand
des Projekts zum Aufbau und Betrieb einer Kakao-Plantage in der
chinesischen Provinz Yunnan geben. Das Vorhaben, das ebenfalls direkt in
rechnungstechnischer Zuständigkeit der Shanghai Fairtrade AG liegt und den
Anbau von Kakao auf einer Fläche von rund achttausend Hektar zum Ziel hat,
kommt bisher planmäßig voran. Es ist Teil einer umfassenden Kooperation mit
der Provinzregierung von Yunnan und wird im Rahmen einer gemeinsamen
Projektgesellschaft unter Einbindung der lokalen Partner realisiert.
Mit dem geplanten großskalierten Kakaoanbau in Yunnan betreten die
Gesellschaft und ihre Partner Neuland. Angesichts der dauerhaft hohen
Nachfrage nach Kakao auf dem Weltmarkt stellt das Projekt eine große Chance
sowohl für die Shanghai Fairtrade AG als auch für die Provinz Yunnan dar,
die auf diese Weise die Wertschöpfung ihres landwirtschaftlichen Sektors
deutlich steigern kann. Das vergleichsweise hohe Investitionsvolumen macht
im Vorfeld aber eine sorgfältige Prüfung der Gegebenheiten und
Möglichkeiten unumgänglich. Auch den chinesischen Projektpartnern ist sehr
an einer soliden und umsichtigen Vorbereitung gelegen.
Aus diesem Grund wurde die staatliche chinesische Forschungsanstalt
Xishuangbanna Tropical Botanical Garden, Chinese Academy of Sciences
(666303 Menglun, Mengla, Yunnan P.R. China), mit einer umfangreichen
Machbarkeitsstudie beauftragt, die derzeit durchgeführt wird. Gegenstand
der Studie ist unter anderem die Identifizierung geeigneter Standorte, die
die passenden geographischen und klimatischen Bedingungen für den Betrieb
einer größeren Plantage aufweisen.
Aufgrund seines Umfangs und seiner Bedeutung hat das geplante Projekt in
der Provinz Yunnan bereits für viel Aufmerksamkeit gesorgt und so der
Shanghai Fairtrade AG weitere Kooperationsmöglichkeiten eröffnet, darunter
die bereits gemeldeten Vereinbarungen zum Import eines speziellen
Kautschuk-Düngers sowie zum Export landwirtschaftlicher Produkte. Für die
Zukunft können sich daraus weitere interessante Möglichkeiten zur
Zusammenarbeit - insbesondere im Agrarbereich - ergeben.
Schließlich gibt die Shanghai Fairtrade AG bekannt, dass sie mit der
Abwicklung der auf der ordentlichen Generalversammlung vom 17. Januar 2011
beschlossenen Dividende für das Geschäftsjahr 2009 die Société Générale
beauftragt hat. Die Details zur Ausschüttung werden in Kürze bekannt
gegeben.
Über die Gesellschaft:
Die Shanghai Fairtrade AG hat sich auf den Handel zwischen China und Europa
spezialisiert und adressiert mit ihrem Angebot Unternehmen, die dort
entweder neue Absatzmärkte oder kostengünstige und zuverlässige Zulieferer
und Fertigungskapazitäten suchen. Dank der langjährigen Erfahrung im
China-Geschäft, der ständigen Präsenz vor Ort und den zahlreichen Kontakten
zu lokalen Partnern ist die Gesellschaft bestens positioniert, um als ein
Bindeglied zwischen westlichen Unternehmen und dem Reich der Mitte von der
auch in Zukunft zu erwartenden dynamischen Expansion im Handel zwischen
China und Europa zu profitieren. Shanghai Fairtrade ist eine
Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht, ihr Unternehmenssitz ist Luzern.
Weitere Informationen zu Shanghai Fairtrade finden sich unter
www.shanghai-fairtrade.com.
Kontakt für Investor Relations:
Email: ir@shanghai-fairtrade.com
Adresse:
Kapellplatz 8
CH-6004 Luzern
03.02.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
11:20 08.02.11
Shanghai Fairtrade AG / Schlagwort(e): Kooperation
Shanghai Fairtrade AG: Agrar-Kooperation wird vorangetrieben
08.02.2011 11:19
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Corporate News
Shanghai Fairtrade treibt Agrar-Kooperation voran
Luzern, 8. Februar 2011 - Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den
Handel zwischen China und Europa, arbeitet mit Hochdruck an der Umsetzung
der geplanten Zusammenarbeit mit der Regierung der südchinesischen Provinz
von Yunnan. Um insbesondere das geplante großflächige Kakao-Anbauprojekt
weiter voranzutreiben, wird im März ein von der Gesellschaft initiiertes
Treffen mit Vertretern der Provinzregierung und des dortigen
Landwirtschaftsministeriums sowie mit chinesischen Wissenschaftlern
stattfinden. Da neben dem Kakao-Projekt auch die Lieferung von Düngemitteln
für den geplanten Kautschukanbau sowie die Erschließung von Absatzkanälen
in Europa für weitere landwirtschaftliche Produkte aus Yunnan Gegenstand
der Zusammenkunft sein werden, ist auch die Teilnahme interessierter
Lieferanten von Agrarprodukten bzw. von potenziellen Abnehmern des
Kautschukdüngers vorgesehen.
Die Shanghai Fairtrade AG geht mit großer Zuversicht in die Verhandlungen,
in deren Rahmen explizit auch weitere Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet
werden sollen. Die Zuversicht basiert auf der Überzeugung, dass die
Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Provinz
Yunnan im Agrarsektor derzeit als besonders günstig anzusehen sind:
Zum einen sind die Weltmarktpreise für zahlreiche Agrargüter (u.a. Kakao)
zuletzt stark gestiegen, und die robuste globale Nachfrage scheint darauf
hinzudeuten, dass sich dieser Trend langfristig verfestigt.
Zum anderen ist die Provinz Yunnan durch die vorherrschenden klimatischen
Bedingungen (überwiegend warm-feuchtes subtropisches Klima) besonders
begünstigt, um von dieser Entwicklung auf dem Weltmarkt zu profitieren. Die
vergleichsweise arme Provinz hat zudem ein vitales Interesse daran, dieses
Potenzial zu nutzen und ihre landwirtschaftliche Wertschöpfung nicht
zuletzt durch die Erschließung neuer Absatzmärkte zu steigern.
Ein Beispiel für die Intensität und die Ernsthaftigkeit dieser Bemühungen
ist die jüngst vereinbarte Kooperation zwischen der Provinzregierung von
Yunnan und der renommierten Kaffeehauskette Starbucks, in deren Rahmen eine
Zusammenarbeit beim Kaffeeanbau beschlossen wurde. Die Shanghai Fairtrade
AG ist bei diesem Projekt nicht involviert, wertet aber die Tatsache, dass
auch große Konzerne derzeit vielversprechende Chancen in ausgedehnten
Agrar-Kooperationen in China sehen, als eine Bestätigung der
eingeschlagenen Strategie. Das Management sieht sich daher in seiner
bisherigen Vorgehensweise in Yunnan bestätigt. Der Status als
privilegierter Gesprächspartner der Regierung von Yunnan eröffnet der
Gesellschaft den frühen Einstieg in ein attraktives Geschäftsfeld mit
interessanten Perspektiven. Vor diesem Hintergrund erscheint es angemessen,
für den Aufbau der entsprechenden Strukturen in den kommenden Monaten
finanziell teilweise in Vorleistung zu gehen.
Konkrete Resultate der Verhandlungen mit der Regierung von Yunnan wird die
Shanghai Fairtrade AG zeitnah kommunizieren.
Über die Gesellschaft:
Die Shanghai Fairtrade AG hat sich auf den Handel zwischen China und Europa
spezialisiert und adressiert mit ihrem Angebot Unternehmen, die dort
entweder neue Absatzmärkte oder kostengünstige und zuverlässige Zulieferer
und Fertigungskapazitäten suchen. Dank der langjährigen Erfahrung im
China-Geschäft, der ständigen Präsenz vor Ort und den zahlreichen Kontakten
zu lokalen Partnern ist die Gesellschaft bestens positioniert, um als ein
Bindeglied zwischen westlichen Unternehmen und dem Reich der Mitte von der
auch in Zukunft zu erwartenden dynamischen Expansion im Handel zwischen
China und Europa zu profitieren. Shanghai Fairtrade ist eine
Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht, ihr Unternehmenssitz ist Luzern.
Weitere Informationen zu Shanghai Fairtrade finden sich unter
www.shanghai-fairtrade.com.
Kann es sein, dass jetzt via Aktienverkäufen Geld für diese Zahlungen generiert werden muss?
Die schönen Meldungen, die sich immer wiederholen (eine Leier?) sind jedenfalls nicht dazu angetan, das Vertrauen in die operative Tätigkeit der Gesellschaft zu verstärken?
Und schaut mal genau: Sind das wirklich ERfolgsmeldungen?
Und machen Millionen damit? Eigene Mittel müssen praktisch keine eingesetzt werden. Wozu auch? Es hagelt Provisonen und Kommissionen!
Was ist, wenn die "Motoren" die schicke Karosse verlassen?
Wie und wo will die SFT ihre Ansprüche durchsetzen?
Könnte es sein, dass es für die SFT schwierig ist, die ausstehenden Guthaben auch wirklich geltend zu machen?
Kann es sein, dass es hier zu einem Totalausfall kommt?