Sex mit ihren Schülern und 22 Jahren Haft
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 06.07.15 19:58 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.15 18:18 | von: Fischkoppf | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 06.07.15 19:58 | von: Fischkoppf | Leser gesamt: | 2.472 |
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Russische Internet-Nutzer sind für die 30-jährige amerikanische Lehrerin Jennifer Fichter eingetreten, die am 2. Juli wegen 37 Fällen von Sex mit ihren Schülern zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
Laut der Zeitung "Tampa Tribune" war die Lehrerin bereits vor einem Jahr verhaftet worden, nachdem ihr eine Affäre mit einem Schüler in Lakeland nachgewiesen werden konnte. Das Verhältnis zwischen den beiden soll im November 2013 begonnen haben.
Wie die Zeitung weiter schreibt, flog die Affäre erst auf, nachdem die Eltern des Schülers eindeutige SMS-Nachrichten der Lehrerin auf dem Handy ihres Sohnes entdeckt hatten. Im Zuge der Untersuchungen meldeten sich noch zwei weitere Schüler bei der Polizei.
Die Pädagogin aus Florida sagte vor dem amerikanischen Gericht, sie bedaure, Beziehungen mit drei 17-Jährigen gehabt zu haben.
„Alles, was ich sagen kann, besteht darin, dass es mir leidtut. Ich verstehe, dass das nicht genug ist. Wenn ich meinen Fehler wiedergutmachen könnte!“, erklärte die 30-jährige Jennifer Fichter.
Aber der staatliche Richter war unerschütterlich, wie der TV-Sender NBC berichtete.
„Sie haben jetzt viel Zeit, um über dieses Verbrechen nachzudenken“, sagte er im Vorfeld der Urteilsverkündung.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150706/...780.html#ixzz3f8370XuD
Ich kann das mit der hohen Strafe nicht glauben.
Fast 23000 Menschen haben diese Petition bereits am ersten Tag unterzeichnet.
Sie bezeichnen Jennifer Fichter als eine Art „Heilige“ und ziehen eine Parallele zu dem norwegischen Extremisten Anders Breivik, der im Jahre 2011 Anschläge beging, bei denen 77 Menschen ums Leben kamen. Er wurde vom Osloer Gericht für zurechnungsfähig erklärt und zu 21 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Nach Ansicht von russischen Nutzern zeigt diese Parallele (21 Jahre für das Blutbad und 22 Jahre für die sexuellen Beziehungen mit drei 17-jährigen Schülern) die Ungerechtigkeit der amerikanischen Justiz.
Einige von ihnen schreiben:
„Es wäre besser für Jennifer, wenn sie diese Jungen erschossen hätte“.
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150706/...780.html#ixzz3f87ogCkv
der Besitz von 500 g Crack bedeutet lebenslänglich!!
Crack - die Zigarettenform von Heroin - wird gegenüber Heroin mit dem
Faktor 5 bestraft (d.h., du erhälst eine 5-mal höhere Strafe als wenn man dich mit Heroin erwischt hätte!! - dieser Tage wurde das übrigens von Obama auf den Faktor 3 reduziert)..
Weiter:
wirst Du öfter als dreimal mit Delikten - auch Geringfügigen - erwischt, kann dir das wegsperren bis zum Lebensende blühen..
Es kann sein, daß Du im Nachbar-Bundesland bestimmte Drogen frei konsumieren kannst, nur wenige Meter entfernt in Deinem Bundesland jedoch lebenslänglich dafür bekommst..
Ein Grund dürften auch die Nutznießer dieser Wegsperrwut sein - die privaten Gefängnisbetreiber - die ja Nachschub zur Rendite benötigen..
Damit sind die USA weltweit mit Abstand Spitze im wegsperren der Bevölkerung..
Die USA ist damit ein Land, das man tunlichst meiden sollte, bekanntlich schießen dort die Sheriffs besonders schnell, selbst wenn man bei einer Halte-Aufforderung die Hand am Auto nicht an der richtigen Stelle hat..
Bedeutet, Kokain, nimmt der weiße Mann und kommt bei Straftaten gut dabei weg, Crack nimmt hauptsächlich die ärmere schwarze Bevölkerung und die sind bei Crackstraftaten dann echt am Arsch.
Übrigens, wer vorbestraft ist, hat in den USA kein Wahlrecht mehr!!
wird Einfluß auf die Hoheitsträger genommen durch Gesetzgebung und harten Strafen für einen steten Nachschub zu sorgen.
Expandiert wird auch, vorwiegend in Besatzungsgebiete wie den Nahen Osten.
Das lag früher bei 100:1. Das heißt, man bekam für 1g Crack dieselbe Strafe wie für 100g Kokain.
Obama hat daraus ein Verhältnis von 18:1 gemacht.
mit den Gebäuden hast du aber schon recht.
Aber vielleicht kommen mit TTIP auch völlig identische Verhältnisse wie in den USA.
Die Kriminalisierung von Bgatellunrecht in den USA und die dafür verhängten Strafen
sind Ergebnis gefruchteter Lobbyarbeit.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ieren-von-der-krise-1.377459