Seven Principles: Wachstum über Marktdurchschnitt
7Principles ist schlichtweg eins von Tausenden IT-Unternehmen und steht daher in starkem Wettbewerb. Deshalb eben auch nicht profitabel. Die Rücknahme der Guidance beim EBITDA ist ein schon ein Hammer. Und dazu eine KE. Es gibt besser durchschaubare Unternehmen. Investment drängt sich nicht auf.
Ein Tief der letzten Jahre zeigt aber noch lange kein Ziel.
Falls 2,30 ein Ziel werden sollte (und nicht nur die "Richtung") müsste erst einmal der Abwärtstrendkanal der letzten drei Jahre nach unten nachhaltig durchbrochen werden.
Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr und das Ergebnis war nicht aus den roten Zahlen zu retten: Seven Principles legte am heutigen Dienstag die Zahlen für die vergangenen neun Monate vor.
In den letzten drei Quartalen 2014 erwirtschaftete das Unternehmen insgesamt einen Umsatz von 69,68 Mio. Euro im Vergleich zu 74,00 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis sank leicht von minus 2,80 Mio. auf minus 2,97 Mio. Euro tiefer in den negativen Bereich. Das Konzerngesamtergebnis stieg zwar von minus 2,92 Mio. auf minus 2,46 Mio. Euro leicht an, pro Aktie erzielte Seven Principles in 2014 ein Ergebnis von minus 0,61 Euro, in 2013 waren es minus 0,72 Euro.
Für das Gesamtjahr 2014 hat die Seven Principles AG offenbar die Hoffnung aufgegeben. Die Unternehmensberatung für die Vernetzung von Prozessen, Informationen und Technologien sowie Anbieter von Enterprise Mobility Lösungen musste die eigenen Erwartungen zurückschrauben und geht jetzt erst im Jahresverlauf 2015 von einer Rückkehr zu Wachstum bei Umsatz und Profitabilität und die Rückkehr in die Gewinnzone aus. Nachdem das Unternehmen im Frühjahr dieses Jahres den Vorstand ausgebaut hatte, hatte man Ende August die Durchführung einer Kapitalerhöhung beschlossen. (IT-Times - lsc/rem)
erst haben sie dramatische Kursverluste, dann dürfen sie eine Kapitalerhöhung zu 3,2 euro mitmachen, dann kriegen sie noch eine gewinnwarnung verpasst und finden sich jetzt bei 2 euro wieder
10 mio Bewertung bei knapp 100 mio Umsatz und eigentlich ganz ordentlicher Bilanz
wie will der vorstand das den Anteilseignern erklären ?
das ist ein versagen wie ich es selten erlebt habe
naja, wenn sich die Bewertung nicht zeitnah erholt, sind die wenigstens schnell entfernt und dann kommt auch wieder phantasie in die Aktie
meine meinung
Der Hauptaktionär hat m.E. wenig Ahnung von IT und greift im Vorstand nicht durch.
Das ist Teil des Problems.
Eine Firma die 100 Millionen Umsatz macht, hat immer einen profitablen Kern.
diese andauernden verluste dieser ag sind nicht mehr zu akzeptieren
wenn ihnen die Aktionäre dieses jahr nicht wieder unter die arme gegriffen hätten, dann hätten sie den laden zeitnah gegen die wand gefahren.
und dann nach so einem Desaster eine derart schwammige aussage (im verlauf 2015 zurück zu Profitabilität und Wachstum), ist eine absolute Frechheit.
die sind nie nachhaltig profitabel gewesen und über welches Wachstum reden wir ?
aktuell haben wir umsatzeinbrüche.was soll also Wachstum heißen ?
Wachstum um wieder das Niveau 2013 zu erreichen, oder richtiges Wachstum ?
und profitabel ?
was will man uns sagen ?
nachhaltig klare gewinne net income
dividendenfähig ?
sicher nicht !
verlauf 2015 ?
was soll so eine Unverschämtheit ?
q2 ? oder im verlauf q4 2015 ?
solche aussagen sind absolut nichtssagend !
das kommt davon, wenn man einen Techniker als ceo hat. anstatt eines kaufmanns
dieses "durchwurschteln" (gehalt kommt ja pünktlich) muss SOFORT ein ende haben
wann werden endlich klar, deutlich und nachhaltig die kosten gesenkt ?
wo bleiben margenstarke Produkte ?
wann will man endlich vom boom profitieren ?
wann kommen die margenstarken umsätze aus der koop vodafone ?
wo bleibt das alles ?
ist das eine ag oder eine experimentierbude für Techniker, die einen warmen angenehmen tag mit Visionen verbringen ?
freunde der sonne, hier haben privat und Geschäftsleute ihr Geld in euch investiert, wir wollen was anderes sehen als 90% verlust bei einer anlage über ein jahrzehnt
sonst müssen es andere fähige leute machen !
hier ist der boom, wo ist 7
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...-der-Konsumenten.html
Erstmal die negativen Aspekte:
1. Der Hauptaktionär (mit Bezug zum Zeitpunkt der letzten Hauptversammlung) sollte Johnannes Mohn sein, AR-Mitglied. (Beim Namen Mohn sollte es klicken, Vermögensverhältnisse sind relativ offen im Internet auffindbar). Anteile an Seven Principles sind m.E. relativ für Ihn "Peanuts" (das ist mehr als ein Problem zu sehen). Inwiefern jetzt durch die Ausgabe neuer Aktien der Anteil gesunken ist -> keine Ahnung.
Jedenfalls reichen häufig > 25 % der Anteile um eine AG "zu beherrschen".
Dieser Hauptaktionär hat auf der letzten HV den aktuellen Vorstand ganz klar gestützt.
Ich habe danach alle meine Aktien verkauft, auch wenn es in hier nicht viele waren. :))) & :((((
2. Ja, richtig. 7P hat es nie geschafft solide Geld zu verdienen und hat immer m.E. übermässig auf Wachstum gesetzt. Das ist allerdings im Bereich Consulting (und das ist doch wohl der Primärbereich) immer so eine Sache, wenn nicht irgendwann ein relevantes Supportgeschäft auf Basis von Produkten hinzukommt. Hier spekuliere ich jetzt ganz klar -> ich kann kein umsatzrelevantes margenstarkes Produkt (> 5 Mio Umsatz pro Jahr) erkennen, mal von der Darstellung auf der Webseite abgesehen.
3. Um Umsätze zu halten hat 7P Firmen zugekauft. Man kann leider die Höhe des Kaufpreises nicht immer so einfach aus der Bilanz lesen. Vorsichtig sind dann aber auf jeden Fall die Buchwerte der Firmen zu interpretieren. Was bleibt ist immer die kostenwirksame Abschreibung. Inwieweit die Integrationen geglückt sind und sich "rentieren" und Synergien bringen. Gute Frage, nicht ersichtlich. Ein Kaufmann hat hier so sein Schwierigkeiten; CEOs in dieser Branche sollten Techniker sein. Gilt auch für den AR !
4. Die Umstrukturierung vor geschätzt 2 Jahren ging in die Hose. Überhaupt benötigt eine derartige Firma immer eine sehr, sehr flache Hierarchie. 7p Hinterlässt einen anderen Eindruck.
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß der Vorstand mit Ausnahme der Wachstumsjahre (ohne Profit) jemals in der Lage war, eine brauchbare Umsatz oder Gewinnprognose abzugeben. Punkt. Mehr muss man nicht sagen -> Vertrauensverlust !
5. (Das ist nun mal leider so). DTAG/Vodafone/E-Plus der Telco-Bereich treten massiv auf die Consulting-Bremse und das reduziert nunmal die Umsätze. Massiv heisst massiv. In Teilen auch nachhaltig. (E-Plus, O2 !)
Umsatzausfälle in diesem Bereich zu kompensieren ist nicht so einfach.
(zum positiven)
6. Die Marktkapitalisierung beträgt noch ganze 9 Millionen Euro. Gäbe es den HA nicht - von dem ich keine Aktionen erwarte - könnte man für schlappe 2 Mio den ganzen Laden "kontrollieren". Vorstand rausschmeissen, und die Firma entkernen. Das ist natürliche eine üble Denkweise, aber die massive Kapitalerhöhung in diesem jahr hat ja gezeigt, daß man ohne diese Denkweise "den ganzen Laden" praktisch vor die Wand gefahren hat (sonst würde man ja wohl auch ohne KE auskommen, jedenfalls war das keine KE um wirkliches Wachstum zu finanzieren).
7. Die Firma hat ganz sicher irgendwo einen nutzbaren Kern. Diesen muss man finden und darauf aufbauen. Firmen ähnlicher Grösse und in einem durchaus vergleichbaren Markt können locker bei 30-50 Mio Börsenwert liegen.
YM5C
leider hat er (sie) bezüglich it-unternehmen auch eine tragische Historie
nicht nur das Bertelsmann das internetzeitalter voll verpasst hat, dann gibt es zudem noch das Trauerspiel lycos.
also da ist deine These der Ahnungslosigkeit einfach klar bestätigt
ich bin beüglich des ceo anderer Meinung
jetzt braucht man einen sanierer, einen zahlenmensch, eine echten betriebwirt
die Techniker für Visionen kann er unter sich versammeln
marktkap liegt nach der ke leider höher
das sieht mir dann eher nach einer zweiten versager-lycos aus
auf solche stümper habe ich nicht wirklich bock, um das klar und einfach auszudrücken
aber jetzt muss auch mal was kommen !
konkret, zügig !
im grunde gibt es 7p praktisch kostenlos (cash abgezogen) und damit sagt der markt auch , dass die arbeit der Vergangenheit nicht mehr akzeptiert wird
meine meinung
OK, ich beziehe mich mal im folgenden auf die letzte sichtbare Bilanz aus Q3/2014.
Die Firma verbrennt in 9 Monaten: 3 Mio (in 2013 und unverändert in 2014). Für 2014 dann 4 Mio im Jahr ?! (geschätzt ?)
Cash sehe ich zwar knapp 6 Mio , aber das ist ja ein sehr volatiler Wert, der bezogen auf das 4. Quartal mit vermutlich anfallenden Bonuszahlungen etc. nicht so einfach fortschreibbar ist. OK, das hängt davon ab inwieweit 7P noch Projekte erfolgreich in Q4 abrechnen könnte, um ein Gegengewicht zu haben.
Kern bleibt doch, es gibt ein vermeintliches EK von 20.3 Mio , die aus 18,6 Mio Immateriellen Vermögenswerten bestehen. Immateriell ist nix anderes als eine schöne Luftbuchung auf erwartete Gewinne in der Zukunft bei gekauften Firmen. Sowas interpretiere ich immer konservativ mit "0" (= Nix). Das scheint mit nicht ganz falsch, wenn man sieht, daß der Laden in der Summe eben hiermit kein Geld verdient.
Den anderen kurzfristigen Vermögenswerte (23,8 Mio) inklusive Cash (6 Mio) steht ein kurzfristiges Fremdkapital von ebenfalls 21 Mio gegenüber. Bleiben gem. meiner Lesart 3 Mio übrig, die man als "Cash" interpretieren könnte.
Die negative Burnrate ist seit 2 Jahren unverändert hoch (knapp 1 Mio pro Quartal), und der nächste Q1-Bericht erst im Mai lesbar und in weiter Ferne. Das Ergebnis 2014 ist grob bekannt und wird negativ sein.
Für 2015 wurden auch keine positiven Ergebnisse erwartet, noch dazugenommen, daß ja Prognosen bei 7P von diesem Vorstand nichts aber auch gar nichts Wert sind.
Abschliessend noch der Hinweis: das ist meine Leseart, und nix weiter als meine persönliche Meinung.
Wenn die hier genannten Zahlen falsch sind, sorry. Einfache und schnelle Interpretation der Bilanz.
Nach meiner Lesart ist die EK-Quote deutlich unter 10 %, OK die offizielle Lesart läge bei knapp 50 %.
Mehr interpretiere ich jetzt mal besser nicht hinein.
Es bleibt dabei, der Laden benötigt jetzt einen soliden Sanierer, nur fällt der nicht vom Himmel, solange ihn keiner holt.
YM5C
40% ek-quote zeigt die Bilanz schon auf
sie haben keine nennenswerten schulden , die kurzristigen Verbindlichkeiten sind primär aus ll etc, dem entsprechende forderungen gegenüber stehen
auch bei sonstigen geht es deutlich runter
also das ist stand heute eine solide Bilanz
dann habe ich mir mal das Vorjahr q1 angesehen, da lag der negative operative cashflow bei ca 0,5 mio
diese summe sollte sich durch konsequente Einsparungen schon auf null drehen lassen
das haben sie zwar auch angekündigt, aber gerade diese letzte Konsequenz vermisse ich
wenn es ein Einzelunternehmen wäre, welches dem ceo gehören würde, dann wäre 7p aus meiner sicht längst profitabel
aberwarum soll er sich mühe geben ?
das gehalt + boni läuft , schöner Arbeitsplatz und ein Investor der immer Geld nachschiebt !
warum also anstrengen ?
es fehlt der letzte Einsatz, oder auch das können ?
sinner-schrader ist das positive Gegenbeispiel
das ist praktisch ein Inhaber geführtes Geschäft und das sieht man !
meine meinung
Was meint ihr zu Nachfolger als CEO Joseph Kronfli (ehem. COO)? Er war ja früher bei vor allem grössere Unternehmen unterwegs. Glaubt ihr dass er die Kombination aus Finanzdiziplin und menschlische Führungsfähigkeit besitzt um den negativen Trend zu drehen?
Die Umorganisationen der letzten Jahren ist ja schwierig gewesen und ich gehe davon aus dass 7P daher viele Mitarbeiter verloren hat. Im Branchenkreisen waren zu hören dass ein ganzes 7P-Team (die ein grosser Telekomkunde betreut hatte) die Firma im Q4 2014 verlassen hatte und zu einem ehemaligen Manager bei einer andere Firma gewechselt hatte.
7Ps Produkt im Mobile Device Management kann ich nicht beurteilen aber mein Bauchgefühl ist dass so einer Produkt auch von andere angebboten werden kann. Schon vor 10-13 Jahren gab es Firmen die den MDM-Bereich aufrollen wollten (aber kenne nicht die Entwicklung der letzten Jahren). Kann jemand mehr dazu sagen? Ist der Produkt attraktiv und profitabel?
Bilanziell stellt der Zahlenmix eine interessante Situation dar: u.a. KUV, EV/Sales extrem spannend. Keine oder sehr begrenzte Nettoverschuldung. Alles hängt auf die Frage: kann der neue CEO das operative Geschäft drehen? Ein Vorstand einer Branchenkollege meinte (im Q4) dass es schwierig wird weil das traditionelle "Bodyleasing"-Geschäft Schritt für Schritt verschwindet.
Habe selber keine Aktien aber ich sehe die Chancen durch den Vorstandswechsel.
(alles spekulativ aus der Ferne, letzter Bezug auf HV in 14').
#1 In dieser Branche benötigt man ein gutes Gespür "besser noch ne erfahrene Nase" für die Trends und den wahrscheinlichen Geschäftsgang. Firmenbudgets im Folgejahr, abschätzbare Umsätze, Risiken etc.
Dann geht es um nichts anderes als die (kundenbezahlte-)Auslastungsquote der Mitarbeiter, und um so nette Themen ab welcher Auslastungsquote die Firma Gewinn schreibt - und in welchen G-Bereichen sie Gewinn schreibt. Consulting ist immer die Gratwanderung, daß man die sehr guten Mitarbeiter benötigt um noch mehr Geschäft ranzuziehen. Diese guten Mitarbeiter selbst, sind aber immer auch Grenzgänger hin zum "Freelancer" und schnell verloren, insbesondere dann wenn es einer Firma nicht so gut geht. Hingegen muss man sich um die schlechten Mitarbeiter "nicht kümmern" - die bleiben von selbst...
In diesem Bereich muss der Vorstand nach Innen und nach Aussen Vertrauen erzeugen, sonst können Situationen auch schnell "kippen".
#2 Produktgeschäft
Ich glaube nicht, daß es bei einer Firma dieser Grösse überhaupt Sinn macht, ein Produktgeschäft voranzutreiben. Das überlässt man Firmen mit 5-10 Mitarbeitern, kauft die hinterher auf, und nutzt dann ein vorhandenes Sales-Network um Hebeleffekte in grossem Stil zu erzielen. Dafür benötigt man aber einen Vertrieb, der das auch kann. Dabei gilt Produktvertrieb ist nunmal nicht Beratungsvertrieb (der in vielen Fällen) im Prinzip im wesentlichen über gute Schlüsselberater Multiplikatoreneffekte ausweist.
Jedenfalls würde ich gerne mal die G/V für das Produktgeschäft sehen. Dieser Fall wird aber nicht eintreten !!!!
#3 Internationalisierung
Darin kann ich hier überhaupt keinen Sinn erkennen. Internationalisierung im Vertrieb ist extrem teuer, und dafür braucht man Personen, die das Geschäft fundamental verstehen und verkaufen können. Und das nicht nur im Einstellungsgespräch. Niederlassungen mit ein paar Leutchen über Europa verteilt (mal von DACH abgesehen) sind gefährlich und schwer zu kontrollieren.
#4 AR und Vorstand.
(noch subjektiver) Da sind 2 Ex-Telekomleute drin. Nichts gegen die Telekom - die hat im oberen Bereich z.T. exzellente Leute - ich kenne aber einige davon, die beim "Downgraden" auf eine kleinere Firma keinen Stein auf den anderen setzen, weil Microoptimierung und das Durchsetzen von ein paar "harten Entscheidungen wegen ein paar Millionen" nicht auf Ihrem Radar stand und "other Peoples" Money häufig als das "Problem eines Investors" angesehen wird. Ich kann nur hoffen, daß das hier nicht der Fall ist.
#5 EK
Ich bleibe dabei. Die EK-Quote ist solange spekulativ, wie der Laden aus den (Firmen-)Einkäufen bzw. Goodwill keine Gewinne scheffelt. Im Notfalls ist da eben nix zu holen. Und das ist ja wohl auch der Grund, weshalb der Laden weit unter diesem Pseudo-Buchwert notiert.
Ansonsten sind wir uns ja einig, was jetzt geschehen muss :)))
Das Potential dieser Firma ist ganz, ganz sicher da (KUV 0.1). Die Gefahren muss man aber auch mal sehen.
Abschließend noch die Bemerkung, daß es hier um ca. 600 Arbeitsplätze geht, und wir hier zwar locker fabulieren können, aber dies schon eine Diskussion im Sinne der Firma sein soll. Hier sind vermutlich sehr, sehr schwierige Schritte erforderlich - von aussen betrachtet aber alternativlos. Ohne einen deutlichen Wechsel kann ich mir nicht vorstellen, daß man den Marktwert wieder hochpumpt. Früher oder später melden sich sonst die Banken...