Hochwasser bringt Milliarden-Aufträge!
Ad-hoc Meldung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Die Gesellschaft teilt gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit, dass der Vorstand heute beim zuständigen Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen wird.
Die SERO Entsorgung AG strebt dabei in Zusammenarbeit mit dem noch vom Gericht zu bestellenden vorläufigen Insol-venzverwalter an, die operativen Geschäfte weiterzuführen und die Kontinuität der Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten.
SERO Entsorgung AG Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.04.2002 WKN: 723040; ISIN: DE0007230401; Index: Notiert: Geregelter Markt in Berlin und Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
241253 Apr 02
24.04.2002 12:53
HORNBACH-Baumarkt AG: Hochwasserschäden belasten Ergebnis
(Bornheim/Pfalz, 14. August 2002) Die aktuelle Hochwassersituation in Teilen Deutschlands und Österreichs führte zu außerordentlichen Ergebnisbelastungen.
So wurde der HORNBACH Bau- und Gartenmarkt in Ansfelden bei Linz in Oberösterreich überflutet und mußte geschlossen werden. Der Markt wird voraussichtlich erst in mehreren Wochen wieder verkaufsbereit sein.
Die genaue Höhe des nicht versicherten finanziellen Schadens müsse noch ermittelt werden, hieß es in einer Pressemitteilung der Hornbach-Baumarkt AG. Nach ersten Schätzungen werde es zu Ergebnisbelastungen in Höhe von mehreren Millionen Euro kommen. Der Vorstand habe aufgrund dieser Entwicklung die zum ersten Quartal geäußerte Ertragsprognose revidiert, hieß es weiter.Es gelte nunmehr als unwahrscheinlich, daß der konjunkturbedingte Ergebnisrückstand der ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 trotz einer gegen den Branchentrend erfolgreichen Umsatzentwicklung in den Folgemonaten noch vollständig aufgeholt werden könne.
Vor diesem Hintergrund wird erwartet, daß das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit unter Vorjahr (43,6 Mio. Euro) liegen wird.Nach fünf Monaten im laufenden Geschäftsjahr, d.h. bis einschließlich Juli 2002, konnten die Nettoumsätze um 10,7% auf rund 717 Mio. Euro gesteigert werden. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche wurden die Umsätze aufgelaufen um 1,7% verbessert.
Taos
Da ist doch was im Gange ?! Bald ein Mühl Comeback - warum investiert jemand in Anleihen eines insolventen Unternehmen ? Doch nur dann wenn er weiß oder hofft das es wieder operativ tätig wird und die Insolvenz verlässt - oder ?
Die Allerthal-Werke AG beteiligt sich an unterbewerteten Unternehmen verschiedenster Größe und Branchenzugehörigkeit am deutschen Aktienmarkt. Der Fokus liegt dabei auf unterbewerteten, börsennotierten deutschen Aktiengesellschaften, vorzugsweise aus dem Nebenwertesektor, die sich in einer Sondersituation befinden. Zielsetzung der im amtlichen Markt in Hannover und im Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart notierten Gesellschaft ist die Ausweitung des Beteiligungsbestandes und damit einhergehend die dauerhafte Steigerung des inneren Wertes der Allerthal-Aktie. Das Geschäftsjahr 2009 endete für die Allerthal-Werke mit Blick auf die Gewinnhistorie der letzten fünf Jahre mit einem nur mittelmäßigen Ergebnis. Zum Bilanzstichtag 2009 hielt Allerthal wesentliche Anteile an der Ergo Versicherungsgruppe, Biotest, Dr. Hönle und Kizoo.
www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
28.06.2011
Allerthal-Werke AG
Köln
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Inhaber der
6,75 % MÜHL PRODUCT & SERVICE AG DM INH.-SCHULDVERSCHR. VON 1998/2005
- WKN 350417 / ISIN DE0003504171 -
Präambel
Dieses Kaufangebot richtet sich an die Inhaber der von der Mühl Product & Service AG begebenen 6,75 % DM - Schuldverschreibungen von 1998/2005 (WKN 350417 / ISIN DE0003504171), im folgenden auch „Mühl-Schuldverschreibung“. Im Interesse der Kunden sollten Banken dieses Angebot an ihre Kunden weiterleiten.
Hintergrund
Die Mühl Product & Service AG (im folgenden auch „Mühl“) hat im Jahr 1998 eine Anleihe in Form von Schuldverschreibungen über insgesamt 100.000.000,00 DM emittiert. Diese Anleihe ist verbrieft und eingeteilt in 10.000 auf den Inhaber lautende Schuldverschreibungen zu je 10.000,00 DM. Am 01.07.2002 wurde über das Vermögen der Mühl Product & Service AG gemäß Beschluss des Amtsgerichts Erfurt das Insolvenzverfahren eröffnet (AG Erfurt, Az. 171 IN 394/02). Das Insolvenzverfahren dauert weiter an, ein Abschluss des Verfahrens ist derzeit nicht absehbar.
Angebot
Die Allerthal-Werke AG bietet hiermit den Inhabern der Mühl-Schuldverschreibungen an, ihre Schuldverschreibungen (WKN 350417 / ISIN DE0003504171) mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von 1,75 % des Nominalwerts (je 10.000,00 DM Nominalwert = 89,48 EUR), nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen, zu erwerben.
Das Angebot ist bis einschließlich 31.7.2011 befristet. Die Allerthal-Werke AG behält sich jedoch das Recht vor, die Annahmefrist einmalig oder mehrmalig zu verlängern.
Inhaber der Mühl-Schuldverschreibungen, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, die Annahme des Kaufangebotes bis zum Ende der vorgenannten Annahmefrist mittels des bei der Allerthal-Werke AG erhältlichen Formulars „Annahmeerklärung zum Kaufangebot Mühl-Schuldverschreibung von 1998/2005“ (im folgenden auch „Annahmeerklärung“) gegenüber der Allerthal-Werke AG verbindlich zu erklären und ihre Depotbank zur fristgerechten Übertragung der Mühl-Schuldverschreibungen in das Depot der Allerthal-Werke AG , Depotnr. 2000203485 bei der Bankhaus Neelmeyer AG, BLZ 290 200 00, (Kassenverein-Nr. 3309), zu beauftragen. Die Bankhaus Neelmeyer AG fungiert dabei nicht als Treuhänder für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft sondern als Depotbank der Allerthal-Werke AG. Mit fristgerechtem Eingang der Annahmeerklärung bei der Allerthal-Werke AG kommt der Kaufvertrag bindend für Verkäufer und Käufer zustande.
Die Zahlung des Kaufpreises auf das vom Verkäufer in der Annahmeerklärung benannte Konto erfolgt unverzüglich nach Eingang der Mühl-Schuldverschreibungen im Depot der Allerthal-Werke AG beim Bankhaus Neelmeyer AG.
Die beim Verkäufer anfallenden Bankgebühren für den Depotübertrag der Mühl - Schuldverschreibungen erstattet die Allerthal-Werke AG auf Anforderung und gegen Nachweis in Höhe von maximal 10,00 EUR.
Ab einem Nominalbetrag von DM 1.000.000,-- Mühl-Schuldverschreibungen bietet die Allerthal-Werke AG die direkte Abwicklung über eine ihrer Hausbanken an. Wegen der Einzelheiten erbitten wir gegebenenfalls um direkten Anruf unter der Telefonnummer (02 21) 8 20 32–0 .
Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Inhaber von Mühl-Schuldverschreibungen in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Hinweis
Das Formular „Annahmeerklärung zum Kaufangebot Mühl-Schuldverschreibung von 1998/2005“ steht auf der Internetseite der Allerthal-Werke AG zum download bereit und kann auch per e-mail, telefonisch, per Telefax oder per Post angefordert werden:
Allerthal-Werke AG, Friesenstraße 50, 50670 Köln
Telefon: (02 21) 8 20 32–0
Telefax: (02 21) 8 20 32-30
e-mail: info@allerthal.de
Website: www.allerthal.de
Köln, im Juni 2011
habe seit langem mal wieder ein mühl lkw gesehen.
beim nächsten rücksetzer bin ich wieder drinne...