Senvion S.A. (WKN: A2AFKW)
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keiner will sie haben? denkbares Szenario? Was ist dann Konkursmasse des Insolvenzverwalters? wie wahrscheinlich ist ein solcher Fall?
Was ist wenn ich Aktien verkaufen möchte -egal wieviel und welche- und es keinen Käufer gibt? Dann bleibe ich darauf sitzen????
aber meine Frage bezieht sich eher darauf wenn die Insolvenz beantragt ist, warum darf das Papier dann noch ander Börse gehandelt werden und woran erkenne ich wann endgültig der Ofen aus ist?
warum und was das bringen soll i don´t know
https://www.wiwo.de/...nellstmoeglich-eine-finanzierung/24215772.html
genau lesen ;)
Wenn Auftragsbücher voll, Kredit wird es geben für 200% sollte es reichen lg und mmn
Der Aktionaer hat nur Anspruch auf den Teil der Insolvenzmasse, der uebrig bleibt, nachdem alle Glaeubiger befriedigt und alle Kosten des Verfahrens beglichen sind. In der Praxis kommt das fast nie vor, da dann die Insolvenz meist vermeidbar ist und es gar nicht zu einem Verfahren kommt.
Die Rangordnung hat also nichts mit Theorie und Praxis zu tun, sondern mit dem Umstand, dass der Aktionaer kein Glaeubiger, sondern Eigentuemer ist. Er ist es im Grunde, der insolvent ist (bildlich gesprochen). Waere es keine Kapitalgesellschaft, sondern ein Einzelkaufmann, waer er selbst der Schuldner.
Richtig ist, dass hier zunaechst nur Tochtergesellschaften insolvent sind. Es ist dennoch unwahrscheinlich, dass man die Mutter (bzw. deren Aktionaere) unbehelligt laesst und stattdessen die Glaeubiger verzichten muessen. Ganz ausgeschlossen ist das aber nicht, da die Struktur etwas verschachtelt ist und dabei eventuell Luecken in der Haftung bestehen koennten.
Oder dass tatsaechlich nur Zahlungsunfaehigkeit vorliegt, die ueberwunden werden kann, und keine Ueberschuldung. Angesichts verschiedener Berichte in Bezug auf die Projekte waer ich da aber nicht zu optimistisch.
"Die Insolvenz in Eigenverwaltung ist ein wichtiger Baustein der Unternehmens-Sanierung in einem Insolvenzverfahren. Trotz Insolvenz behält die Geschäftsführung die Kontrolle über das Unternehmen. Die Sanierung läuft im Hintergrund und ist für Kunden und Lieferanten kaum einsehbar.
Erfahrungsgemäß will der Unternehmer seinen Betrieb nicht verlieren, sondern erhalten. Dieses Ziel wird er mit einer normalen Insolvenz kaum erreichen.
Ein normales Insolvenzverfahren ist schon von seiner Struktur her auf Abwicklung programmiert. Deshalb sollte der Unternehmer die Eigenverwaltung beantragen, falls er seinen Betrieb erhalten will. Die Insolvenz in Eigenverwaltung hat den Fortbestand des Unternehmens zum Ziel."
Lass mal die AG seiner kleinen GmbH mal helfen ;) Du verwechselst noch ein paar Dinge aber das wird noch^^
Damit kann gut Druck ausgeübt werden auf die Banken. Und die Gespräche mit potentiellen Investoren laufen doch im Hintergrund.
Es fehlen 100 Mill. Und die Auftragsbücher sind gut gefüllt (Milliarden).
Da läßt man nicht mal eben 1800 Mitarbeiter in Deutschland über die Klinge springen.
Centerbridge ist mit knapp 71,3% Aktienanteil dabei. Die werden schon aus eigenem Interesse dafür Sorgen, dass die 100 Mill irgendwie reinkommen.
Die ehemalige Geschäftsführunng war halt katastrophal, aber jetzt sind gute Jungs am Ruder.
ALSO: Don`t panic!!!!!......Da glühen sicher auch jetzt am Wochenende die Drähte!!!
Ich tippe auf zeitnahe befreiende news!!!
Der Rest ist freefloat. Das heißt, es gibt jemanden, der ein RIESEN Interesse hat, dass es weitergeht: CENTERBRIDGE !!!!
Wie auch immer............100 Mill werden auf den Tresen gelegt......möglich.....oder Centerbridge verkauft seinen Aktienanteil an einen Investor.......
Auch möglich......
ALSO Ihr Lieben im Norden: Don`t panic !!!!!!!
nun hoffe ich den Verlust wieder reinzuholen mit Wiedereinstieg......
das hin und her....was wird daraus?
So kann man daneben liegen....oder doch nicht? Ist eben für uns Glaskugel
weil wir nicht wissen und nicht gesagt bekommen ...vorher meine ich!
Da bin ich jetzt aber froh, dass Du mir da noch Hoffnung machst!
Aber schauen wir doch erstmal, wie es hier weitergeht.
Richtig ist, dass die Sanierung nach Esug den Fortbestand des Unternehmens zum Ziel hat. Die Betonung liegt dabei auf "Unternehmen", meint also den Geschaeftsbetrieb, Mitarbeiter etc..
Die Anteilseigner zu retten und deren Vermoegen ist damit nicht gemeint.
Vielmehr muessen die dabei regelmaessig massive Kapitalschnitte hinnehmen, wenn umstrukturiert wird und neues Geld fliessen soll. Wie sowas aussieht und was es fuer die Kleinaktionaere bedeutet, konnte man am Beispiel anderer Unternerhmen, die so saniert wurden, gut sehen...
Viel haengt davon ab, ob es nur eine voruebergehende Zahlungsunfaehigkeit ist oder ob auch eine Ueberschuldung vorliegt.
Jedenfalls wird offenbar neues Geld gebraucht und das kommt meist in Form eines Kapitalschnitts mit anschliessender KE durch den Investor. Oder auch durch einen debt-to-equity swap, den hier schon jemand skizziert hatte.
Und wenn es ploetzlich viel mehr Aktien gibt, wirkt sich das natuerlich auf den Kurs aus, selbst wenn das Unternehmen fortbesteht.
Ein nettes Beispiel ist die erste Fastpleite von solarworld. Da lief die Sanierung sogar ohne Insolvenz ab. Die Folgen fuer die Kleinaktionaere waren fatal...
Aktuelle Marktkapitalisierung von SENVION: ca. 33 Mill EUR.
Anteil von Centerbridge (71%): ca. 24 Mill. EUR.
Mit anderen Worten: falls jemand um die Ecke kommt und SENVION übernehmen möchte (freundlich oder auch feindlich), kann er dieses Unternehmen recht preiswert haben.
Immerhin gut gefülltes Auftragsbuch (Mrd.)
Knapp 73 Mill Aktien sind es.
Wäre nur die Frage, für wieviel Ocken Centerbridge seinen 71%-Anteil hergeben würde. Wenn sie es denn möchten.......
Als Mutter (AG) ist es wichtig viele hübsche Töchter ( GmbH) zu haben.
bin sehr entspannt und nein bitte nicht Haus und Hof Investieren.