Senator Kursziel 4,50 Euro
Für das Researchteam vom Börsenmagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Senator Entertainment AG ein aussichtsreiches Investment. (WKN 722440) Das vergangene Jahr sei für die Kinobetreiber super verlaufen. Von steigenden Besucherzahlen profitieren diese besonders, da sie rund 50% der Einnahmen behalten dürfen. Der uneingeschränkte Marktführer sei CinemaxX. Vom Comeback des Marktführers würde auch Senator profitieren, da man 25,1% der Anteile an CinemaxX halte. Aufgrund der anteiligen Verlustübernahme und planmäßigen Abschreibungen bei CinemaxX schreibe Senator für 2001 rote Zahlen. Senator habe mit Universal Pictures Germany einen DVD/Video-Lizenzvertrag über die Verwertung von mindestens 29 Spielfilmtiteln im deutschsprachigen Raum abgeschlossen, der rund 10 bis 20 Millionen Euro in die Kasse spülen solle. In den kommenden Wochen sollen weitere positive News folgen. Bei Senator sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Turnaround vorhanden. Die Aktie zählt für die Analysten von "Der Aktionär" zu den Favoriten unter den Medienwerten.
Senator Entertainment soll übernommen werden
BERLIN - Die Pleite gegangene Filmfirma Senator Entertainment soll durch eine Übernahme gerettet werden.
Die Aktionäre haben nun einem derartigen Sanierungskonzept zugestimmt. Im Verhältnis zehn zu eins wird bei Senator ein Kapitalschnitt durchgeführt und im Anschluss das gesamte Kapital des Unternehmens erhöht. Durch diesen Schritt will der Insolvenzverwalter die Filmfirma für Investoren attraktiv machen. Dieser Plan ist nun in Berlin von den Senator-Aktionären angenommen worden. Nach Angaben des Insolventverwalters ist die Firma, die im vergangenen Jahr noch die großen Kinohits "Good bye Lenin!" und "Das Wunder von Bern" in die Kinos gebracht hatte, im operativen Geschäft "gesund". Die Insolvenz habe sich durch extrem hohe Abschreibungen ergeben.
18.06.2004, Quelle: Mediatainer
BERLIN - Die Pleite gegangene Filmfirma Senator Entertainment soll durch eine Übernahme gerettet werden.
Die Aktionäre haben nun einem derartigen Sanierungskonzept zugestimmt. Im Verhältnis zehn zu eins wird bei Senator ein Kapitalschnitt durchgeführt und im Anschluss das gesamte Kapital des Unternehmens erhöht. Durch diesen Schritt will der Insolvenzverwalter die Filmfirma für Investoren attraktiv machen. Dieser Plan ist nun in Berlin von den Senator-Aktionären angenommen worden. Nach Angaben des Insolventverwalters ist die Firma, die im vergangenen Jahr noch die großen Kinohits "Good bye Lenin!" und "Das Wunder von Bern" in die Kinos gebracht hatte, im operativen Geschäft "gesund". Die Insolvenz habe sich durch extrem hohe Abschreibungen ergeben.
18.06.2004, Quelle: Mediatainer
Wenn ich die Tagespresse heute richtig interpretiere, dann bedeutet der Kapitalschnitt folgendes:
Wer jetzt sagen wir 10.000 Aktien besitzt, bekommt stattdessen nur noch 1000 bei gleichem Stückwert! Ihr müsst also davon ausgehen, diess ihr als Altaktiönäre quasi enteignet werdet zugunsten eines zukünftigen Investors, der dann ja nur Geld in den Laden einbringt, wenn er durch Kapitalerhöhung neue Firmenanteile erhält. Das entspricht einer Verwässerung eures Aktienbestandes von 1:10. Erst wenn der Kurs der zukünftigen Aktien auf 2,70 Euro steht, seid ihr dann dort, wo ihr jetzt schon seid!
Gruß BarCode
Wer jetzt sagen wir 10.000 Aktien besitzt, bekommt stattdessen nur noch 1000 bei gleichem Stückwert! Ihr müsst also davon ausgehen, diess ihr als Altaktiönäre quasi enteignet werdet zugunsten eines zukünftigen Investors, der dann ja nur Geld in den Laden einbringt, wenn er durch Kapitalerhöhung neue Firmenanteile erhält. Das entspricht einer Verwässerung eures Aktienbestandes von 1:10. Erst wenn der Kurs der zukünftigen Aktien auf 2,70 Euro steht, seid ihr dann dort, wo ihr jetzt schon seid!
Gruß BarCode
Hier habt ihr z. B. einen Artikel, der das bestätigt:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...v/18.06.2004/1192272.asp#art
Gruß BarCode
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...v/18.06.2004/1192272.asp#art
Gruß BarCode
Wenn man davon ausgehen kann das der Kurs bis zu Kapitalschnitt noch fallen wird weil ja keiner diesen Schnitt mitmachen will, dann müßte doch der Einstieg sofort nach diesem Schnitt gigantisch reizvoll sein oder?? Bei dann einer evtl. MK von 3 Mio. (0,10 Cent Kurs) wäre das ja dann ein Schnäppchen.
Nur so am Rande, von einem Bericht!
Zeichnen? Finger weg!
Mit dem Kapitalschnitt ist eine anschließende Kapitalerhöhung verbunden. Das heißt: die gleichen Aktionäre, die jetzt der Kapitalminderung zugestimmt haben, könnten dann neue Senator-Aktien zeichnen. Und lassen so dem Unternehmen frisches Kapital zukommen. Auch hier warnt Klaus Nieding, auch wenn Senator Entertainment jetzt erstmal weiter machen kann – die Zeichnung neuer Aktien käme kaum mehr als einer Wette auf zukünftige Gewinne gleich.
Und gerade da hapert es ja.
Zeichnen? Finger weg!
Mit dem Kapitalschnitt ist eine anschließende Kapitalerhöhung verbunden. Das heißt: die gleichen Aktionäre, die jetzt der Kapitalminderung zugestimmt haben, könnten dann neue Senator-Aktien zeichnen. Und lassen so dem Unternehmen frisches Kapital zukommen. Auch hier warnt Klaus Nieding, auch wenn Senator Entertainment jetzt erstmal weiter machen kann – die Zeichnung neuer Aktien käme kaum mehr als einer Wette auf zukünftige Gewinne gleich.
Und gerade da hapert es ja.
genügend arme Schweine die privat in diesen Mist investiert haben.
Also jede Menge Investoren.Wenn die auch noch die KE mitmachen sollen
damit die angeblich gerettet werden,dann siehts ganz düster aus.
Kann dieser Aktie nichts mehr abgewinnen,nach dem blöden Spruch
vom Hut,das er den Preis gleich weiterreichen kann an IV-Verwalter
anstatt sich zu bedanken erst recht nicht mehr.
Kleines selbstgefälliges ...
Sollte vielleicht mal einen Good Buy Hanno - Film bringen.
Also jede Menge Investoren.Wenn die auch noch die KE mitmachen sollen
damit die angeblich gerettet werden,dann siehts ganz düster aus.
Kann dieser Aktie nichts mehr abgewinnen,nach dem blöden Spruch
vom Hut,das er den Preis gleich weiterreichen kann an IV-Verwalter
anstatt sich zu bedanken erst recht nicht mehr.
Kleines selbstgefälliges ...
Sollte vielleicht mal einen Good Buy Hanno - Film bringen.
31.05.2002
Senator Entertainment "buy"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rating-Update:
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Senator Entertainment (WKN 722440) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 3,00 Euro gesehen. Die Zahlen des ersten Quartals seien über den Erwartungen ausgefallen.
DAS WAREN ZEITEN ;-)
Senator Entertainment "buy"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Rating-Update:
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Senator Entertainment (WKN 722440) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 3,00 Euro gesehen. Die Zahlen des ersten Quartals seien über den Erwartungen ausgefallen.
DAS WAREN ZEITEN ;-)