Culture Club

Ich hatte da ne Frage an den Meister. Nur an den Meister.

Wenn ich alle Beiträge  mit einer gerundeten Zeit von 5 Min. anberaume komme ich auf über 200 Tage reines hören. Das kann ein Mensch leisten. Verstehen tue ich das nich auf anhieb.
Gratuliere.  

https://youtu.be/xh5S_plrBR0?si=NCE6K3Hip2KnxXl3

https://youtu.be/D0epyzJRktY?si=znwkqR8YjC8FOaUy

https://youtu.be/VaYUpK0oj0k?si=dCvLa7i0GuBddti8

Hört sich nach viel an, ist aber selten reines sprich alles andere ausschliessende Hören. Musik läuft bei mir meistens parallel zur analytischen bzw dokumentatorischen Arbeit. Ich suche auch nicht krampfhaft nach Interpreten oder Reihen, sondern arbeite da regelmässig rein assoziativ. Ich hab auch keine Mission oder so. Dem mit Einsprengseln aus Kunst, Philosophie, Psychologie und Medizin angereicherten Programm folgen laut Clickrate zwischen 2.000 und 20.000 Leute am Tag. Es deckt viele Seite der Avantgarde ab bzw auf, ist eigentlich für jeden was dabei. Also schliess nicht von dir auf andere.  

auch nicht.  XD

Warum er Beiträge, die sich nun in über 12 Jahren in diesem thread zusammengesammelt haben, nun unbedingt an einem Stück - 24 Stunden am Tag für über 200 Tage -  konsumieren möchte, das ist mir dann jedenfalls wiederum ein Rätsel.

Ausgehend von 3 Min. pro Beitrag (das trifft es im Durchschnitt m.E. übrigens eher, zumal ja auch nicht alle Beiträge Musik enthalten, und einen dann ja auch nicht immer jede einzelne Reihe gleichermaßen interessieren wird) wären das auf 12 Jahre hin betrachtet, ca. 40 min Zeit am Tag....

...da verbringen andere am Tag schon mehr Zeit mit dem Checken ihres Smartphones.

Sofern der Pit hier nicht nur auf ironisierend nette Art einfach mal in den thread kacken möchte XD, sondern sein Beitrag von aufrichtiger Verwunderung getragen sein sollte....

.. es ist nun mal leider so, dass sich langjährig zusammengekommener Content nicht mal eben an einem Stück nachholend zu Gemüte führen lässt.


 

Es bedarf nach der allgemein bekannten Regel im Schnitt ca. 10.000 Stunden, um etwas meistern zu können, das Gebiet der Musikexpertise dürfte da vielleicht nicht unbedingt eine Ausnahme sein.... ;-)

Wer da wirklich als Connaisseur unterwegs sein möchte, müsste also noch weitaus mehr Zeit investieren, als die von Pit angesetzten  4.800 Stunden...

XD XD XD  

Gefallen mir gut! Habe hier in letzter Zeit vermutlich eine Menge guter Sachen verpasst, ...aber dieser thread ist ja quasi ein immerwährender Quell :-)

 

ein wenig an Jean-Michel Jarre, ...natürlich moderner, übergreifender und frischer, ...und mit dem Industrial auch einem bemerkenswert anderen Genre verhaftet.

..aber Parallelen meine ich dennoch herauszuhören, ..ich meine sogar ein paar Einflüsse aus dem Synth-Wave zu entdecken....

..und trotzdem ist es Industrial....

..ein wirklich interessantes Hörerlebnis  

finden sich sogar Einflüsse traditioneller griechischer Folk-Musik...
...und das alles, ohne dabei überladen zu klingen. Im Gegenteil, der Sound bleibt trotz all dieser Elemente - insbesondere der beat - schnörkellos schlank und direkt...  

https://www.youtube.com/watch?v=Z8pZiW7eZ5Q  

https://www.youtube.com/watch?v=u_dK0slfijA



 

https://www.youtube.com/watch?v=J51JcUoeABs  

https://www.youtube.com/watch?v=KJ_afA_NZaM
 

um sich irgendwo darauf einlassen zu können XD
Wenn man es schafft, lohnt es sich aber...

 

https://www.youtube.com/watch?v=i_xf5jjh0QQ  

https://www.youtube.com/watch?v=5CaSSNPk26k  

https://www.youtube.com/...Yn5qK5cnSNpnhJeR4i6YUkZAdv_pan&index=3
 

https://www.youtube.com/...=OLAK5uy_lOC5cK1JkaOUV91Sitscr8HxTKoEcwCeI
 

Die für deutsche Bands herausfordernde Gratwanderung zwischen 'pathetisch-angestrengt' und 'hoffnungslos albern' scheint hier mal gelungen. Kannte ich noch nicht, Thanx. 'Restive Plagonna' bedeutet unruhige Plagonna, wobei es sich bei diesen um Puppen in antiken griechischen Kinderzimmern gehandelt hat:

Plagons were beautiful colourful dolls, with elegant hairstyles and with magical attributes that appealed to young and old. The oldest toy in the world evolved from a religious figurine into a doll and played an important role in the development of young girls. A decisive step in the transformation from religious figurines into dolls was the appearance of a jointed doll (nevrospaston) with movable arms and legs, while the use of mould by modelers boosted mass production so that every girl could own her favourite heroine!

Plagons were ones of the most popular girls’ toys in ancient Greece. It was a female figure doll usually made of clay and with complicated hairstyles. In some cases the clothing of the doll was painted on, while in other cases, girls sewed clothes for their dolls out of rags. Plagons had an educational character too, by introducing girls to the roles and obligations of a woman in society at that time. On the eve of their wedding day, girls dedicated their dolls to the goddess Artemis.

https://youtu.be/sejG66kFneU?si=-NCD_qzgVqooGHQ_

https://youtu.be/3eiWmoy7zOs?si=nsIteaLXlas8Ahfn

https://youtu.be/fD7zJxeOCk0?si=8kbL_tz1JsgkE4FX

https://youtu.be/7reT6dX6gt0?si=nK2lx4td2j8WaKB9

https://youtu.be/qXv_MHzJxJw?si=1YsfydvrxALAf-hp