Krieg in der Ukraine
Seite 2151 von 2204 Neuester Beitrag: 19.11.24 21:35 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 56.088 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 21:35 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 8.242.277 |
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"Nicht tragbar" - Russland erlebt verhängnisvolles Desaster bei Pokrowsk
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/...sind-ein-Desaster-article25273410.html
Russland ist und bleibt ganz klar auf dem absteigenden Ast.
Angesichts der sehr viel höheren Verluste, welche die russische Armee erleidet, sind die Gebietsgewinne sehr überschaubar.
Für mich unbegreiflich, wie Putin bei dieser aussichtslosen Lage die Vorstöße beendet, das Leben seiner Bürger sowie die eigenen militärischen Ressourcen schont und an den Verhandlungstisch zurückkehrt.
Denn wenn selbst der Einsatz des 5-10fachen der Ressourcen verglichen mit den Ukrainern, nicht reicht um einen echten Frontdurchbruch zu erreichen, wie soll das dann in der Zukunft funktionieren?
Auch wenn man mal die Größe und Ressourcenvorteil Russlands berücksichtigt, so liegt der vielleicht bei einem Faktor 1:4 aber nicht bei 1:8 wie es aktuell der Fall zu sein scheint.
Dabei wird es ja von Quartal zu Quartal nicht leichter, denn der Kurs des Rubels verfällt zusehend, während der Aktienmarkt zu immer neuen langjährigen Tiefs einbricht.
Was Putin gerade tut ist mit aller Kraft und immer größerer Fallbeschleunigung das Land Russland förmlich abzuschaffen, in die völlige Bedeutungslosigkeit zu schicken und das für Jahrzehnte.
Das werden dann auch die Moskauer spüren, die den Gürtel dann wieder deutlich enger schnallen müssen, weil ihr Rubel, ihre Aktien, usw. immer mehr an Wert verfallen und damit den Wohlstand ruinieren.
2014 gestaltete sich die Situation anders. Die Unzufriedenheit über die Regierung Janukowytsch war groß, wirtschaftlich und finanziell ging es dem Land nicht gut, Janukowytsch glänzte nicht mit guten Taten, sondern mit Korruption und Selbstbereicherung.
Da die EU sich distanziert zur Ukraine zeigte, u.a. aus Rücksichtnahme auf Russland, nutzte Russland diese Situation für sich aus und übte Druck auf Janukowytsch aus, der dann den Fehler machte, der EU den Rücken zuzudrehen und sich zu Russland hin zu wenden.
All das verstärkte die Unzufriedenheit, denn doof sind die Ukrainer*Innen nicht, die in der Abwendung von der EU und Hinwendung zu Russland genau wussten, dass sie damit der Korruption und Selbstbereicherungen nichts mehr entgegensetzen könnten und natürlich auch um die Demokratie fürchteten.
Die Proteste wurden heftiger und statt dass Janukowytsch in aller Klugheit und zum Wohle des Volkes zeitnah zurückgetreten wäre, bestand er darauf, die Amtsperiode noch zu Ende zu führen.
All das löste eben nicht die Ängste auf, sondern verschärfte sie, denn die Ukrainer*Innen wussten, dass je länger Janukowytsch im Amt bleibt, er Mittel und Wege finden könnte um sich doch noch weiter im Amt halten zu können. Putin hat das letztendlich ja auch so in Russland gemacht.
Ausgehandelte Kompromisse, welche Klitschko der Masse präsentierte, wurden ausgebuuht.
Als sich die Proteste damit nicht beschwichtigen liesen, traf Janukowytsch eine Folgenschwere Entscheidung, indem er oder Regierungskreise höchstwahrscheinlich den Befehl zum Beschuss gab.
Zwar gibt es eine "Studie" welche angeblich die Opposition als Drahtzieher der Schützen identifizierten, doch bei kritischer Analyse zeigt sich, dass der Urheber prorussisch eingestellt ist und damit lediglich die eigene Ideologie bestätigte.
Für mich am wahrscheinlichsten ist und bleibt die hochaufwändige Dokumentation durch 3 der Opfer dieses Beschusses. Diese sind in ihren Untersuchungen zum Ergebnis gelangt, dass die Scharfschützen Regierungsbeamte gewesen waren. Meiner Meinung nach glaubhaft, weil die Opfer sehr viel stärker an der Wahrheit interessiert sind als Leute die ideologisch voreingenommen sind.
D.h. die die die Demokratie in der Ukraine mit Füßen getreten haben sind vor allem auf prorussischer Seite zu finden.
Hinzu kommt, dass es nicht prorussische Ukrainer waren, welche den Separatismus im Donbas und im Süden gründeten, sondern es russische Invasoren waren, welche Ukrainer gegen Ukrainer aufwiegelten.
Igor Girkin, russischer Militärgeheimdienstler und Hardliner brüstete sich immer wieder damit, wie er den Separatismus in der Ukraine initiierte.
D.h. nicht der Westen oder die USA haben sich eingemischt, sondern Russland.
Alles nachzulesen im Wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/...an#Unzufriedenheit_mit_der_Regierung
https://de.wikipedia.org/wiki/...wolodowitsch_Girkin#Krieg_im_Donbass
https://www.sueddeutsche.de/thema/Viktor_Janukowitsch
Weiter so!
"Wie berichtet brennt in Feodossija auf der vorübergehend besetzten Krim das Tanklager, das am 7. Oktober von den Streitkräften der Ukraine angegriffen wurde, bereits den dritten Tag."
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...ssischer-region-krasnodar.html
Moderation
Zeitpunkt: 11.10.24 12:47
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 11.10.24 12:47
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Wer das gemeldet hat? Steht nicht auf der Seite der Ukraine.
Staat mindestens 3 Mal so viel Mittel durch diese Privatisierung zu bekommen, erzielt die Ukraine nur maximum ein Drittel von dem Wert (das ist noch ziemlich konservativ gerechnet).
Inwiefern soll es dem Sieg dienen?
Oder war es schon wieder eine dumme Frage?
Moderation
Zeitpunkt: 11.10.24 12:46
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 11.10.24 12:46
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https://kyivindependent.com/...-collective-responsibility-in-ukraine/
https://kyivindependent.com/parliament-international-legion/
The situation on the battlefield calls for decisive action to end Russia's full-scale war against Ukraine "no later than in 2025," President Volodymyr Zelensky said during his visit to Croatia on Oct. 9.
"In October, November and December we have a real chance to move things toward peace and lasting stability. The situation on the battlefield creates an opportunity to make this choice — the choice for decisive action to end the war no later than in 2025," Zelensky said.
Speaking at the "Ukraine - South East Europe" summit, he added that Kyiv is counting on the leadership of U.S. President Joe Biden as well as "strong and wise steps" from the U.K., France, Germany, and Italy "to bring security and peace to Europe."
Throughout 2024, Ukraine has faced a challenging situation in its defense of the front line, particularly in Donetsk Oblast, where Russia has consistently concentrated its offensive potential.
Zelensky's remarks come days after Ukrainian forces withdrew from Vuhledar, one of the key strongholds of Ukraine's defense of southern Donetsk Oblast. Russian forces have been also focusing their efforts against the towns of Pokrovsk and Toretsk, where outnumbered and outgunned Ukrainian soldiers are slowly losing ground under Russian pressure.
Kyiv has been working on the points of peace formula since July and is going to finish a document peace framework by November while preparing for the second peace summit, according to Zelensky.
Next to this, Ukraine developed a victory plan "that can bridge the gap between the current situation and the successful peace summit."
The five-point plan has been presented to Biden during Zelensky's trip to the U.S. in late September. Kyiv was planning to unveil it to other leaders at the Ramstein-format meeting later this week, but the summit was postponed after Biden had canceled his overseas travel.
"When the plan is fully implemented, Russia will lose the ability to threaten Europe," Zelensky said.
https://kyivindependent.com/...nity-to-end-war-in-2025-zelesnky-says/
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...russischer-region-adygeja.html
President Volodymyr Zelensky presented Ukraine's victory plan to U.K. Prime Minister Keir Starmer during the former's visit to London on Oct. 10.
Zelensky already presented his five-point plan to U.S. President Joe Biden at the White House during his trip to the U.S. in late September. He also discussed it with presidential candidates Donald Trump and Kamala Harris, as well as members of Congress.
The plan includes military and diplomatic elements, such as Ukraine's bid to join NATO, though the full details of the peace framework have not been made public. According to Kyiv, the goal is to bolster Ukraine's negotiating position and pressure Russia into agreeing to a just peace.
After arriving in the U.K. earlier on Oct. 10, Zelensky outlined the details of the plan to Starmer, focusing on points related to military support for Kyiv. "The leaders agreed to work on the plan together with the allies," the Presidential Office said.
"The victory plan aims to create the right conditions for a just end to the war. It is a bridge to the second peace summit. Ukraine can negotiate only from a strong position," Zelensky commented after the meeting.
Zelensky and Starmer also met with NATO Secretary General Mark Rutte to discuss Ukraine's Euro-Atlantic integration and military support.
Rutte visited Kyiv last week on his first trip to Ukraine's capital as NATO's chief, a position he assumed on Oct. 1.
"During the meeting, the parties discussed the swift implementation of NATO Washington Summit decisions, in particular, on strengthening Ukraine with new air defense systems, enhancing aviation capabilities, and allied investments in Ukrainian production of shells, drones, and long-range weaponry," according to the Presidential Office.
Zelensky's tour will continue with visits to France, Italy, and Germany in an effort to ramp up support across the European continent ahead of the uncertain U.S. election.
Ukraine faces an increasingly difficult situation in the war, with Russian forces steadily pushing forward along the eastern front and growing anxieties over energy deficits in the coming winter.
There are fears that if Republican candidate Donald Trump returns to the White House, the U.S. might scale down its support or push Kyiv toward peace at the cost of painful territorial concessions.
https://kyivindependent.com/...s-victory-plan-to-starmer-meets-rutte/
NATO launches large-scale nuclear drills, Steadfast Noon, on Monday 14 October, involving dozens of aircraft and 2,000 personnel.
Source: NATO Secretary General Mark Rutte after a meeting with Ukrainian President Zelenskyy and UK PM Starmer, as reported by European Pravda
Quote: "And in an uncertain world, it is vital that we test our defence, and that we strengthen our defence so that our adversaries know that NATO is ready and is able to respond to any threat."
Details: According to Rutte, the drills will not include the employment of military weapons; however, some 2,000 personnel will simulate operations in which military jets transport American nuclear bombs.
The exercise will feature about 60 aircraft from 13 countries, including F-35A fighters and B-52 bombers.
The major manoeuvres will take place over the United Kingdom, the North Sea, Belgium, and the Netherlands.
Background:
The newly elected Secretary General of NATO, Mark Rutte, stressed that the Allies currently see no direct risks associated with using nuclear weapons and advised them not to pay attention to Russia's nuclear threats.
The EU stated that Kremlin leader Vladimir Putin's fresh threats to use nuclear weapons on non-nuclear countries are yet another example of his irresponsible behaviour, and they will not influence the European Union's decision to continue to support Ukraine.
In September, Vladimir Putin made changes to Russia's nuclear deterrence doctrine.
https://www.pravda.com.ua/eng/news/2024/10/10/7479090/