Seenot statt Ferientraum
Seenot statt Ferientraum Kreuzfahrtschiff «Voyager» südlich von Menorca in Schwierigkeiten Riesige Wellen haben ein Kreuzfahrtschiff südlich der Balearen in Seenot gebracht. Nachdem die Motoren ausgesetzt hatten, sandte die Besatzung einen Notruf aus. Bereits sind andere Schiffe unterwegs Richtung havariertem Schiff, auf dem sich über 700 Personen befinden. | ||||
(ap/sda/dpa/afp) Ein Kreuzfahrtschiff mit 732 Personen an Bord ist am Montag südlich der spanischen Baleareninsel Menorca in Seenot geraten. Die «Voyager» sandte einen Notruf, nachdem eine Welle das Schiff getroffen und die Motoren hatte aussetzen lassen, wie ein Sprecher der spanischen Seenotrettung erklärte. Das unter der Flagge der Bahamas fahrende Schiff «ist in schwieriger Lage, treibt aber nicht führungslos», hiess es weiter. Bei Windstärke 11 mit Geschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometern pro Stunde gebe es in dem Gebiet hohen Seegang mit bis zu 14 Meter hohen Wellen. Ein Schiff der französischen Kriegsmarine sowie der britische Gastanker «Gimi» seien unterwegs zur «Voyager». Die spanischen Behörden hätten einen Schlepper und einen Flugzeugträger in Marsch gesetzt. Das Kreuzfahrtschiff bediente die Route Barcelona |
http://members.aol.com/mircogr/spanien.html
is ja n Ding, wusste ich echt nicht.
Willi
Status temporär gesperrt
Anzahl Postings 5701
Region (PLZ) CH-8000
Geburtstag 26.09.05
Homepage
@immo--danke-lasst dich nicht unterkriegen
gruss Jimmy
Dieses Spiel wurde schon vor über 10 Jahren gespielt und wurde seitdem eines der bekanntesten und auch beliebtesten Internetspiele. Als erstes brauchst du ein Talkforum, das mit einem Bewertungssystem versehen wird. Dann wird - durch einen Abzählreim - ein Spieler zum Plumpssack bestimmt.
Der bekommt ein paar schwarze Sterne in die Hand und alle anderen hocken sich im Kreis hin - die Gesichter zueinander - und schreiben irgendetwas in das Forum. Der Plumpssack läuft jetzt hinter dem Rücken der Mitspieler um den Kreis herum und sagt dabei sein Sprüchlein auf: "Der Plumpssack geht um, dreht euch nicht um! Wer sich umdreht oder lacht, dem wird der Buckel schwarzgemacht!" Aber keine Angst, den Buckel versohlt kriegt natürlich niemand, sondern der Plumpssack lässt einfach seine Sterne hinter dem Rücken irgendeines Spielers zu Boden fallen. Er postet erst einmal ruhig weiter, als wäre nichts passiert. Wenn der betreffende Spieler die Sterne hinter seinem Rücken bemerkt, hebt er sie auf und versucht, einen Widerspruch zu schreiben. Wer von den beiden Spielern den Metamod zuerst erreicht, hat diese Runde gewonnen - der Langsamere wird temporär gesperrt und in der nächsten Runde der Plumpssack. Wenn es dem Plumpssack sogar gelingt, den ganzen Kreis unbemerkt zu umrunden, nachdem er das Taschentuch fallengelassen hat, und die "Schlafmütze" zweimal zu "besuchen", muss dieser seinen Platz im Kreis "kampflos" aufgeben und wird für immer gesperrt.
Um das Spiel noch ein bisschen spannender zu gestalten hier eine Variante: Nachdem der Spieler bemerkt hat, dass der Plumpssack das Taschentuch hinter seinem Rücken abgelegt hat, schickt er einem seiner Nachbarn eine Boardmail und beide machen sich auf die Jagd nach dem Plumpssack, so dass das Sperren viel schneller geht.
Absoluter Neuling
aber die schweizer kaufen ja auch sonst unsinnige sachen. zum beispiel als hochgebirgsvölkchen den Leopard II, den besten Kampfpanzer der Welt der seine Stärken in flachen weiten Ebenen wie Norddeutschland am besten ausspielen kann.
ein bericht den kieler--das ihnen hören und sehen vergeht
so ne pappnase wie du, gehört aufgehängt
schweizer käse hoch3--Jimmy
ich lasse mir, von ihm nichts mehr gefallen
und du seemann drückst ihm noch 2 grüne rein--das er besser da steht
er ist eine linke sau---tschau horst
gruss Jimmy
Was soll das Mafia gehabe?
Wenn alle Stricke reißen, ich kenne noch ein paar Eishockeyspieler und Kroaten.
Kannst Dich auf deinen Moya verlassen.
Gruß Moya
voll aufen 12er---ehhh---der soll nur mal herkommen
der weiss wo ich wohne--und wie ich aussehe
armer bilanz--dann gibts matsch
gruss Jimmy
Schweiz bei Unternehmenssteuern im Mittelfeld
Deutschland europaweit am höchsten
Die Schweiz liegt bei den Unternehmenssteuern im europäischen Mittelfeld. Gemäss einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung beträgt die Steuerbelastung beispielsweise in Zürich 21,8 Prozent. Am stärksten belastet werden Unternehmen in Deutschland mit einem Durchschnittssteuersatz von 36,1 Prozent. Am tiefsten sind die Steuern in Litauen, Lettland und Irland.
Steuerbehörden: In Deutschland kassieren sie am kräftigsten ab.
(Bild key)
tsf. Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) bezieht in seinem am Montag veröffentlichten Vergleich der Steuersysteme von 23 europäischen Ländern sämtliche Ertrags- und Substanzsteuern ein. Berücksichtigt werden neben den Steuertarifen auch die wichtigsten Vorschriften zur Bestimmung von Bemessungsgrundlagen wie beispielsweise der Abschreibungsvorschriften.
Die europaweit tiefsten Steuern zahlen Firmen in Litauen: Nur 12,8% beträgt hier der Steuersatz. Auch die anderen osteuropäischen Staaten erheben vergleichsweise niedrige Steuern. Lettland ist mit 14,4% ebenfalls günstig. In Ungarn liegt die effektive Belastung im Schnitt bei 18,1% und in der Slowakei bei 16,7%. Polen verlangt im Schnitt Steuern von 18 Prozent.
Am höchsten in Deutschland
Firmen in Westeuropa werden mit weit höheren Steuern belastet. Lediglich Irland vermag mit 14,4% mit den günstigen Osteuropäern mitzuhalten. Am meisten verlangt der deutsche Staat mit 36,1 Prozent. Mit einer effektiven Belastung von 33,1% liegt Frankreich in der Rangfolge des ZEW auf Platz Zwei. Knapp dahinter folgen mit 32,8% Unternehmen in Italien und Malta.
Vergleichsweise hoch sind die Steuern auch in Österreich (31,4%), in den Niederlanden (31,2%), in Belgien (29,7%), Dänemark (27%) und in England mit 28,9 Prozent.
Zürich verlangt 21,8 Prozent
Gemäss dem ZEW liegt die Schweiz mit 21,8 Prozent im Mittelfeld. Allerdings hat das Institut nur die Zahlen des wichtigsten Wirtschaftskantons Zürich berücksichtigt. «Weil die Zahlen der Kantone zu weit auseinandergehen, haben wir für den direkten Vergleich nur Zürich herangezogen», erklärte Friedrich Heinemann vom ZEW auf Anfrage von NZZ Online.
Im Schweizerischen Vergleich zählt Zürich allerdings nicht zu den steuergünstigsten Kantonen. Gemäss einer Analyse des Basler Forschungsinstituts BAK vom vergangenen Oktober liegt Zürich (Steuerbelastung 2003 genau 21%) unter 12 rangierten Kantonen auf Platz 9. Am günstigsten ist Zug mit einer Steuerbelastung von 13,8 Prozent. Am teuersten Basel-Landschaft mit 22,8 Prozent.
@Bilanz, PS: Mach das bitte im Badezimmer:-)))
Liebe Grüsse
Zombi
So, geb jetzt noch Jimmy und Immo nen grünen und dann hat sich das mit dem bewerten für mich, keinen Bock mehr drauf, da diskuttiere ich lieber in 10 Jahren noch mit Immo über Spenden und seinen Verbalen Äusserungen und Mutmassungen...
den brauchen wir noch--ich weiss mir selber zu helfen
kann mich immer wieder neu anmelden
tschau horst machs gut
gruss Jimmy