"Schule in der DDR war besser"


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Neuester Beitrag: 18.12.04 23:00
Eröffnet am:08.12.04 01:50von: danjelshakeAnzahl Beiträge:109
Neuester Beitrag:18.12.04 23:00von: GRÜNEAGO.Leser gesamt:4.834
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645 Postings, 7508 Tage malakaGenau Karlchen, das sollte man unbedingt

 
  
    #76
08.12.04 19:36

110630 Postings, 8975 Tage Katjuschamalaka

 
  
    #77
08.12.04 19:51
Also erstens bin ich 1989 zur Zeit der Wende fast 14 Jahre alt gewesen! Das habe ich ja auch gesagt, als ich meinte ich hätte noch 2 Jahre westdeutsches Kurssystem im Abitur mitgemacht!

Und zweitens kann ich mir dennoch eine Meinung über das Schulsystem bilden! Oder etwa nicht?


Die Leute die über die Bildungspolitik entscheiden, haben vermutlich nicht mal ein Jahr DDR-System mitgemacht, genau wie die Finnen! Entscheiden müssen sie es trotzdem!

Was sollen denn diese total unqualifizierten Beioträge, die überhaupt nichts mit dem Thema gemein haben?



Tschüß, geh jetzt Doppelkopf spielen! Mit lauter Wessis! Da hab ich schon fast gewonnen! ;)



 

2189 Postings, 8974 Tage jgfreeman@immo und katjuscha

 
  
    #78
08.12.04 19:53
das kurssystem dient vor allem auch der schwerpunktsetzung. entweder lernt eine klasse bis zum schluss die gleichen inhalte oder man lässt die schüler frei entscheiden.

nicht jeder will musik, kunst, bio, usw weitermachen, da es oft verschwendete zeit wäre. und die wirklichen sinnvollen leistungskurse gibt es eben auch nur im kurssystem! und nur hier sind dann auch die schnarchnasen aus dem unterricht gestrichen, die das niveau herunterziehen.

und wer meint, er müsse den kursen fernbleiben (wozu eigentlich? lange ausschlafen? playstation?), der muss sich eben anderen kurse wählen, die besser liegen. und die wichtigen (unverrückbaren kurse) soll man auch besuchen.

wichtig ist aus meiner sicht die freiheit ab einem gewissen alter selbst zu entscheiden und verantwortung zu übernehmen. dann zeigt man auch gerne leistung.

Grüße,
JG
www.chart-me.de  

1205 Postings, 7911 Tage dishwasherhat man jeh gehört , dass

 
  
    #79
08.12.04 20:11
die Leute durch die Eingriffe der Regierung klüger geworden sind?  

2505 Postings, 8840 Tage copparaEs geht dem Staate

 
  
    #80
08.12.04 20:15
nur darum mehr und mehr Volltrottel zu produzieren. Die ein Paar überdurchschnittlich kluge sollten es dann - so wie sie es eben wollen - lenken. Heute wird die moderne Sklaverei benötigt...und keine neunmalkluge ).  

" ;-) "



@Katjuscha: sehr gute Beiträge.
 

12104 Postings, 8236 Tage bernsteinaber auch nicht dümmer.

 
  
    #81
08.12.04 20:17
sieht man ja bei den pisastudien wie gut die freientscheidenden schüler,
klasse drauf sind.  

12850 Postings, 8308 Tage Immobilienhaijgfreemann

 
  
    #82
08.12.04 20:20
nichts für ungut, und das mit der spezialisierung versteh ich ja auch, das funktioniert auch sicherlich in einer großstadt gut, wo man eh schon mal locker 60-80 schüler in einer klassenstufe hat und mehrere gymnasien. da können sich auch gymnasien spezialisieren in dem sie in z.b. bevorzugt naturwissenschaften anbieten, das nächste gymnasium legt wert auf fremdsprachen und das dritte auf geisteswissenschaften.

aber in meinem abijahrgang waren 35 leute. und jeder sollte auch noch frei wählen dürfen. in meinem physikgrundkurs saßen wir zu viert (inkl. lehrer), das hatte zur folge das wir trotz nur 3 wochenstunden physik im gegensatz zu 5 wochenstunden im LK (der garnicht angeboten wurde) trotzdem das leistungspensum des LK geschafft haben weil der lehrer intensiv auf jeden eingehen konnte.

negativaspekt war ein total zerrissener klassenverband. praktisch war es kaum möglich schwächeren schülern im rahmen eines gemeinsamen lernzirkels zu helfen, weil immer dann wenn man selber frei hatte, hatte ein anderer nachmittags unterricht. im endeffekt war die spezialisierung sogar kontraproduktiv weil etliche kurse garnicht als LK angeboten wurden. mit dem resultat das z.b. im geschichte-grundkurs schüler saßen, die das brauchten weil sie unbedingt geschichte studieren wollten und dann wiederum andere, die den kurs belegen mußten, weil sie aufgrund ihrer LK-Kombination und ihrem angestrebten P3-Fach keine anderung möglichkeit hatten als geschichte als 2. grundkurs zu belegen weil es sich stundenplantechnisch nicht anders darstellen ließ. mit dem endresultat das diese schüler ziemlich desillusioniert im geschichtsunterricht saßen und der lehrer sich bemüht hat denen trotzdem was beizubringen.

meines erachtens wäre es hier viel produktiver gewesen die klassen in mathe, englisch, deutsch, physik, geschichte, 2. fremdsprache, biologie und chemie z.b. mit 4 wochenstunden zu unterrichten und in z.b. anhand von vortests in 3 verschiedene leistungsstufen (stark, mittel, schwach) einzuteilen. der studenplan hätte dann z.b. so aussehen können dass Montags 2 stunden mathe, 2 stunden englisch, 2 stunden chemie und 2 stunden deutsch alle leistungsklassen parallel haben. der vorteil wäre, das z.b. der starke mathekurs aufgrund der leistungsfähigkeit der schüler in den 2 stunden produktiver arbeiten kann als während parallel der lehrer im schwachen mathekurs die möglichkeit hat sich viel intensiver um die leute zu kümmern und sie zumindest auf ein annehmbares niveau bringt.

denn letztendlich hatten wir aufgrund des kurssystems mal abgesehen vom physik-lk jeden LK in doppelter ausführung und minimum einen grundkurs, aber die leistungsdichte der kurse war viel zu gemischt, weil wie beschrieben in geschichte leute einfach reingezwungen waren, und bei anderen gab es die problematik die wollten z.b. journalistik studieren und hatten sich voll auf deutsch (pflichtfach für alle mit 5 wochenstunden) und englisch-LK gesetzt und die mussten dann nen 2. lk belegen und dann gings auch los, wo kann ich mit geringem aufwand meine 4 einsammeln ums abi zu bestehen. die saßen dann z.b. im bio-lk hatten eigentlich von bio relativ wenig ahnung, aber es war der einfachste möglichkeit mit etwas auswendig lernen die 4 zu sichern.  

1205 Postings, 7911 Tage dishwasherimmoh

 
  
    #83
08.12.04 20:25
hast du das geschrieben? wenn ja-wo war diese schule-bitte genau!  

12850 Postings, 8308 Tage Immobilienhaiwelche schule?

 
  
    #84
08.12.04 20:47
ich halte das eher für nen lösungsansatz.

sagen wir mal so, klassenstufe mit 50 schülern. grundeinteilung anhand der tests die top15 in mathe kommen in die starke matheklasse, (wobei note im vortest sagen wir mal minimum 2 sein sollte), die plätze 16-35 in die mittlere leistungsstufe(so 2- bis 4) und 36-50 (bzw. unter 4, also die, die für gewöhnlich mathe abwählen) in den schwachen kurs. wobei dann ggfls. noch feinjustierungen bei klassengröße und note vorgenommen werden sollten.

resultat letztendlich der lehrer kann mit den top15 nen recht anspruchsvollen matheunterricht machen und aufgrund der fähigkeiten der schüler auch spezialisierung vorantreiben.

im mittleren kurs kriegst du den schülern solide mathematik ohne große ausreißer beigebracht und im schwachen kurs kann der lehrer sich dann wieder aufgrund der geringen schülerzahl intensiver um die leute kümmern und leute die wirklich matheprobleme haben fördern.

wenn du das konsequent umsetzt hast du z.b. die mathegenies dann wiederum z.b. in bio und chemie im schwachenkurs und kriegen trotzdem noch ne solide grundkenntnis.

mit diesem system hast du die schüler z.b. in 32 wochenstunden also bei einmal nachmittagsunterricht auf einem ziemlich guten niveau mit spezialisierung und allgemeinbildung. weiterführende bildung wie z.b. geographie, musik, kunst, sport etc.  findet dann am nachmittag in zusatzkursen statt. spezialschulen wie z.b. ein sportgymnasium oder ein musikgymnasium kannst du dann z.b. in den kreisstädten im ländlichen raum einrichten vielleicht mit angehängtem internat. in den größeren städten könnte man sich dann z.b. darauf einigen das die gynasien sich z.b. spezialisieren indem  sie neben dem vorgeschrieben grundprinzip z.b weitergehend geographie als spezialisierungsfach im nachmittagsunterricht anbietet mit 4 wochenstunden, das nächste gymnasium bietet als weiterführendes spezialisierungsfach z.b. sport an und das dritte  musik.  


das system mit der einstufung nach leistungsstärke läßt sich natürlich auch problemlos in die unteren klassenstufen übertragen.  

12850 Postings, 8308 Tage Immobilienhaiweiterführend zur abiturprüfung baust du die

 
  
    #85
08.12.04 21:04
prüfungsaufgaben dann zentralisiert so auf. 50% der aufgaben so, dass sie für den schwachenkurs in 4 stunden prüfungszeit lösbar sind. der mittelkurs schafft diese 50% aufgaben in sagen wir mal statt 4 stunden in 2-3 stunden. dann kommen weitergehende aufgaben mit sagen wir mal 30% gesamtanteil die die besten des mittelkurses inkl. der 50% grundaufgaben in den 4 stunden lösen können. endresultat wär z.b. das sagen wir mal der mittelkurs im abi eine leistung von 60-80% schafft. und die letzten 20% aufgaben da haust du dann ein paar echte kracher rein. die matheprofis lachen über die aufgaben des schwachen und des mittelkurses, lösen die aufgaben in 2 stunden und haben dann problemlos  zeit sich in den restlichen 2 stunden mit den krachern zu beschäftigen. endresultat dann, du hast einen der macht in mathe 100% in Physik 90% und in den anderen fächern zwischen 50 und 80%. daran sieht dann jede uni und jeder personalchef okay hier hab ich ein echtes mathe/physikchemie. ein andere hat z.b. bio/chemie jeweils 95% und jeder weiß aha, spezialisiert mit soliden grundkenntnissen im rest.    

12850 Postings, 8308 Tage Immobilienhaisorry, sollte physikgenie und nicht physikchemie

 
  
    #86
08.12.04 21:06

2756 Postings, 7899 Tage rapidowas hier total untergeht

 
  
    #87
09.12.04 01:24
es geht um KINDER.Die sind 6/7 Jahre alt,wenn sie in die Schule kommen,
und können nicht das ausgeprägte Bewußtsein haben,was ein Erwachsener hat,
und sind deswegen leicht beeinflußbar("formbar")ABER-Kinder haben ein
ausgeprägtes Unrechtsbewußtsein(zumindest wenn es um das eigene Unrecht
geht),und sie sind nicht doof,erkennen schnell,wenn jemand lügt,weil sie in
einfacheren Dimensionen denken.Und da ist das Elternhaus extrem wichtig,
meine Eltern haben mir rechtzeitig beigebracht,nicht alles ungefragt zu
glauben und wie der Hase im Staate ddr wirklich langläuft,und ein sieben-
jähriger realisiert das schon,wenns nur zu Weihnachten mal Navelapfelsinen
gibt und sonst das Stroh aus Kuba.Und unter diesen Aspekten habe ich dann
den Reden der Lehrer gelauscht und sofort gemerkt,wer wirklich seine eigene
Meinung sagt oder nur Propaganda betreibt.Später war ich Punk,eine
Lebensphase,die ich nie bereue,aber Schule war für mich trotzdem wichtig,
allein des Wissens wegen(sekundär wegen der Noten).Wissen ist Macht.Das interessiert doch heutzutage
keine Sau,und deswegen sind die heutigen Jugendlichen genau da,wo sie sind.
Nix wissen,nix können, aber wundern daß sie keinen Job kriegen.
Volksverblödung durch die Medien,thanks god,den Scheiß gabs bei uns nicht,
da war ne FDJ-Versammlung ein Kaffeekränzchen dagegen.Wie soll ein puber-
tierender Teenie gegen die Macht und das knallharte Kalkül der Werbe-
strategen ankommen?(Gruppenzwang).Das fängt doch im zartesten Alter an,ein Kind hat doch
kaum eine Chance,sich eine wirklich subjektive und objektive Meinung
zu bilden.Will ich das wirklich oder nur,weil es die anderen auch haben?
Manche schnallen es dann bis zur Rente nicht mehr.
usw. usf. Schule ist doch heute nur ein Platz zum abhängen,mal weg von den
lästigen Eltern.Mal sehen,was der Dealer heut dabeihat.
An der Gesellschaft kann auch die Schule nicht viel ändern,sie ist ein
Teil derselbigen.
@katjuscha-absolute Zustimmung.
rapido  

110630 Postings, 8975 Tage KatjuschaDas wollte ich vorhin auch schon schreiben

 
  
    #88
09.12.04 01:34
In der DDR gabs ja genügend Punks und Skins, und andere unangepasste Schüler! Scheinbar kann also die sozialistische Erziehung in den Schulen nicht allzu erfolgreich gewesen sein! Das liegt einerseits an der Argumentation von rapido, und zweitens daran, das in der Unterstufe eigentlich mehr wert um das Vermitteln von Grundwissen und Betragen/Ordnung gelegt wurde, und die sozialistische Erziehung eigentlich erst später konkret einsetzte, wo man eh durch das Elternhaus eine Grundeinstellung hat!

Und bei Eltern die Wein predigten, aber Wasser trunken, gabs halt auch Zoff! Gab ja genügend Jugendliche (wie Ex-Neonaziführer Ingo Hasselbach), deren Eltern SED-Kader waren, aber die trotzdem Punks oder Nazis wurden, einfach um sich konkret von ihren "verlogenen" Eltern abzusetzen!


Aber bei der Diskussion gehts um Wissensvermittlung! Zum Glück brauchen wir heute nicht mehr über eindimensionale politische Erziehung in Schulen diskutieren! Und was die Wissensvermittlung anbetrifft, war das DDR-System durchaus enorm gut!



Gute N8


 

25551 Postings, 8546 Tage Depothalbierer"Man muß heute nicht mehr klüger werden,

 
  
    #89
09.12.04 10:09
es genügt schon, wenn Alle um einen herum immer dümmer werden."

Das gefällt mir, denn es wird auch in Zukunft meine Chancen erhöhen.

wozu braucht man denn heute noch viele gut gebildete leute?
es wird ein heer von dummen (hilfs)arbeitern gebraucht, die nicht groß nachdenken, eine mittlere anzahl von leuten für untere führungsebenen und einige wenige spitzenkräfte.

dies alles wird vom heutigen bildungssystem automatisch geliefert, nur könnte man dasselbe auch mit einem drittel der kosten schaffen, wenn man einen einheitlichen plan für ganz deutschland macht und jede menge überflüssiger leute incl. minister feuert.  

14308 Postings, 8013 Tage WALDYDas beste an der DDR war:

 
  
    #90
09.12.04 10:12



NO ALK AM STEUER!
0,0%


.......dat wäre für die Wessis auch watt!  

68 Postings, 7537 Tage otifantDas beste an der DDR war

 
  
    #91
09.12.04 10:15
die private Pornosammlung von Erich Honecker.  

32217 Postings, 7923 Tage Börsenfanfakt ist, zu Ostzeiten hätten wir uns nicht

 
  
    #92
09.12.04 10:17
so blamiert, schaut doch Pisa an. Wenn so manche nicht einmal alle Bundesländer aufzählen können, dann frag ich mich wie tief wir eigentlich gesunken sind was das Bildungsnvieau anbelangt. Man musste ja nach der Wende alles platt machen was aus dem Osten kam, anstatt man mal nachgedacht hätte die guten Seiten aus einem gescheitertem System in das alte zu integrieren, aber nein, alles was aus dem Osten kam war ja rot angehaucht.

weitere Beispiele, die zu DDR-Zeiten einfach besser waren:

- Haushaltstag (für die Frauen einmal im Monat)
- kostenlose Kindergartenplätze
- Impf-Pflicht

Unser System ist ja sowas von Kinderfeinlich eingestellt, dass man sich nicht wundern brauch, dass die Geburten immer weniger werden, außer die Ali´s, die werden immer mehr, weil sie sich in deutsche Land alle durchfütten (einer arbeitet, 8 sind daheim, aber alle versichert)

Gruß Börsenfan.  

25551 Postings, 8546 Tage Depothalbiereroch nö, 0,5 am steuer ist schon ok,

 
  
    #93
09.12.04 10:20
die hartbrand-wichtel saufen sich eh ihren pegel zwischen 1,3-1,8 , egal ob 0,0 oder 0,8 die grenze sind.  

4020 Postings, 7875 Tage MD11einfach genial !

 
  
    #94
09.12.04 10:24

43 Postings, 7244 Tage GRÜNEGEFAHRLöschung

 
  
    #95
11.12.04 21:47
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

26159 Postings, 7521 Tage AbsoluterNeulingproxi

 
  
    #96
11.12.04 21:51

...be happy and smile

"nationalsozialistischer gruß" ist ja wohl über der grenze

:-(

...be happy and smile

Absoluter Neuling ...be happy and smile

 

13393 Postings, 7618 Tage danjelshakegenau

 
  
    #97
11.12.04 21:56
wird langsam mal zeit für ne hausdurchsuchung...
adresse hab ich ja *g*  

26159 Postings, 7521 Tage AbsoluterNeulingdanjel, du bist nicht viel besser,...

 
  
    #98
11.12.04 21:58

...be happy and smile

...wenn du hier unerlaubt persoenliche dinge postest.

...be happy and smile

Absoluter Neuling ...be happy and smile

 

43 Postings, 7244 Tage GRÜNEGEFAHRWelche Grenze AN?

 
  
    #99
11.12.04 21:59
aber seltsam ist das alle linken id's auf einmal posten.

habt ihr einen sit-in bei der apo?


oder ist es einer mit gespaltener perönlichkeit?


gruß
grünegefahr  

13393 Postings, 7618 Tage danjelshakewelche persönlichen dinge meinst du? o. T.

 
  
    #100
11.12.04 22:01

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