Schröder macht für die Russen Propaganda!
Schröder gibt Saakaschwili die Schuld
Gerhard Schröder sieht "als auslösendes Moment" der jetzigen Kampfhandlungen im Kaukasus den "Einmarsch der Georgier nach Südossetien". In einem SPIEGEL-Gespräch bezeichnet der Ex-Kanzler den georgischen Präsidenten Saakaschwili als "Hasardeur".
in den Rücken geschossen.
Sollte solche Sprüche einfach beiseite lassen.
Aber wie gesagt er ist jetzt russischer Bediensteter.
Wollt Ihr eigentlich oder könnt Ihr nur damit leben wenn Ihr belogen werd.
Man man man Du,krieg ich wieder das kotzen.
Schröder ist nicht für Krieg,das hat er bewiesen in dem er gegen den Irak Krieg war.
Er ist auch nicht für Russland,er hat nur gesagt das Georgien angefangen hat,und das haben sie.Aber es wird schnell mit in verbindung gebracht das er im Aufsichtrat der Gazprom sitzt (das gefällt mir auch nicht) aber das gibt jedem das Recht die Meinung und die Wahrheit zu sagen.
Aber die CDU anhänger hier haben offensichtlich ein problem damit.
Dabei sollten gerade die sch den Balken aus den Augen reiben.
Wofür die stehen und zu was die alles schuld sind brauche ich ja wohl nicht mehr aufzuzählen.
Das Geld was Schröder von den Russen bekommt ist so sauber wie die Luft über Mecklenburger Wiesen.
Ob das Geld von Bush und Co nur annähernd so sauber ist wie klebriges Oil, ich bezweifel das ganz stark.
Mit Short Optionen auf Fluggesellschaften um den 9.11.2001 oder den 6 Wochen zuvor neu abgeschlossen Verträgen über je 3 Milliarden für die sanierungsbedürftige WTC 1 und 2
( warum geld reinstecken besser ist es sie abzureißen und noch geld dafür zu bekommen )
Waffen/ Oil-Industrie usw. ob das Geld sauberer ist als Schröders paar euronen, wohl eher klebt Blut am Schuh des groß Manitu.
Ok, der durchgeknallte georgische Präsident wollte die Muskeln spieln lassen, jetz wird mit ihm gespielt, fertig, aus, basta...
Und wenn Putin Georgien besetzen will wird er sich das weder von Merkel nochm andren EU-ler ausschwatzen lassen...
"Sehen Sie hier die Beweise von den georgischen Greueltaten"...
Ich finde aber beide falsch.
Die USA bedingungslos zu vergöttern ist genauso falsch, wie Russland zu hassen. Und umgekehrt.
Wir sollten nicht vergessen, dass wir Europäer sind. Und auch entschieden dafür eintreten.
Ich empfehle mal, die Veränderungen der amerikanischen Aussen- und Sicherheitspolitik mit Präsidentenwechsel 1981 von Carter zu Reagan zu analysieren. Nicht immer war der grosse Bruder unser Freund und die Interessen Deutschlands wurden oft empfindlich berührt. (Teilweise schon durch Carters SALT-Politik ab 1976)
Bis zu diesem Zeitpunkt gab es eine sog. "realistische Politik zur Begrenzung strategischer Rüstung". Es herrschte auf russischer wie auf amerikanischer Seite Kontinuität und Verlässlichkeit.
Sehr zum Erstaunen der Europäer sprach Ronald Reagan öffentlich von der Sowjewunion als "Reich des Bösen" und in Washington setzte man sich die "militärische Überlegenheit über die Sowjetunion" zum Ziel. Dies erklärte er sowohl seinen europäischen Verbundeten, sowie dem Kreml ziemlich unverholen.
Europa und der Kreml waren damals bestürzt darüber. Helmut Schmidt (ehem. Bundeskanzler und Verteidungsminister) empfand das Verhalten Washingtons als eine grosse Naivität.
Es folgten einige Krisen teils USA/D, teils auch andere NATO-Staaten betreffend:
-Carters Embargo für nukleare Brennstoffe gegen D
-die Affäre um die Neutronenwaffen
-sog. Röhrenembargo durch Reagan (Sommer 1982)
-Auseinandersetzungen über die Krise der amerikanischen Gesamtstrategie gegenüber der Sowjetunion
-durch Amerikas Abkehr von der Entspannungspolitik seit 1976 und von der SALT-Politik seit 1980
-Meinungsverschiedenheiten über die Bewältigung bestehender ökonomischen Weltkrisen (Dollarkrise 1969-1973, Krise des Weltwährungssystems/BrettonWood, Dollarkrise 1977/79)
-als Folge amerikanischer Rekord-Haushaltsdefizite und deren weitgehender Finanzierung durch das Ausland: die dritte Dollarkrise 1985.
Man muss wissen, dass die Bewältigung der amerikanischen Haushaltskrise darin bestand, dass u.a. Deutschland sanft gezwungen wurde, massiv Dollar aufzukaufen.
Zitat ehem. Bundeskanzler Helmut Schmidt:
"Manche Auseinandersetzungen wären zu vermeiden gewesen oder hätten unter geringeren Reibungsverlusten beigelegt werden können, wenn die politische Klasse in den USA annähernd soviel über russisch-sowjetische Geschichte, über Europa und über die Weltwirtschaft wüsste, wie umgekehrt die politischen Führer der europäischen Staaten gemeinhin über Amerika und die Sowjetunion wissen.
Wir Europäer müssen unser Wissen über Amerika ständig überprüfen und ergänzen."
H.Schmidt war ein ausgesprochener USA-Fan und den Amerikanern zutiefst verbunden.
Das Problem ist nur, wenn die Grossen krachen müssen die Kleinen leiden.
All die Mächtigen sind bekannt dafür, dass sie vor ihren Entscheidungen hier vorbei schauen.
Ne, jetzt mal ohne Witz. Irgendwie scheint es drei Lager zu geben: -
-die einen meinen, das interessiert die Verantwortlichen eh net
-die anderen haben eine Russland-Phobie
-und noch die mit der USA-Phobie
Daher gehört die sache doch von Grund auf aufgeklärt, damit wir uns hier nicht alle in die Wolle kriegen...
Und viele Jüngere könnens einfach nicht wissen. Ich hab manchmal den Eindruck, da fehlt der Weitblick.
Steinmeier widerspricht Schröders Vorwürfen
Im SPIEGEL-Gespräch gibt Ex-Kanzler Gerhard Schröder Georgien die Schuld an der Eskalation im Kaukasus-Konflikt. Präsident Saakaschwili sei ein "Hasardeur". Doch Außenminister Steinmeier sieht das anders als sein früherer Chef: Russland habe mit den Bombenattacken eine Grenze überschritten.
Berlin/Tiflis - Frank-Walter Steinmeier (SPD) hält nichts von einseitigen Schuldvorwürfen im Kaukasus-Konflikt. In der jetzigen Situation sehe er seine Aufgabe nicht darin, eine "Chronologie der Eskalation zu schreiben und daraus Vorwürfe an die eine oder andere Seite abzuleiten", sagte der Außenminister der "Welt am Sonntag". Gleichwohl habe er die russische Seite "sehr deutlich darauf hingewiesen, dass sie nach Ausbruch der Feindseligkeiten mit den Bombardements und dem Bodeneinsatz auf georgischem Kerngebiet eine Grenze überschritten hat
Arbeitgeber brauchen loyale Mitarbeiter.
Die Identifikation mit den Interessen des Unternehmens wird gerne gesehen. Mit seinem Engagement beispielhaft für alle Arbeitnehmer steht der Sozialdemokrat und Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder.
Als hochrangiger Angestellter des russischen Energieriesen Gazprom und Duzfreund des "lupenreinen Demokraten" Putin weiß er, wessen Lied er singt. Unerbittlich in seiner Amerika-Kritik, erweitert er diese auf die Freunde Amerikas wie Georgien, dem er die Schuld am Krieg im Kaukasus gibt. Die Russen nimmt er - selbstverständlich - in Schutz.
Das müsste mit einer hübschen Einmalzahlung honoriert werden.
http://www.welt.de/wams_print/arti2337463/...r_Gerhard_Schroeder.html
Meldung eines Regelversto฿es:
Melder: ottifant
Zeitpunkt: 17.08.08 14:23
Grund: Irrefhrende berschrift, was soll das ganze?
Bitte l๖schen.
Diese Ueberschrift zum Thread ist eins zu eins übernommen aus dem Spiegel und hier noch einmal:
Schröder gibt Saakaschwili die Schuld
Spassmeldung.
Schröder gibt Saakaschwili die Schuld
Spassmeldung.
I be de Schacher Seppeli im ganze Land bekannt.
Be früener s'flottischt Bürschtli gsi, jetzt bin i e Vagant,
Bi z'friede wenni z'Nacht im Stroh,am Tag mis Schnäpsli ha...
Meldung eines Regelversto฿es:
Melder: Happy End
Zeitpunkt: 17.08.08 14:58