BMW,bald bei 48.- Euro!!!
mfg,schau mer mal.
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nicht uuaaahh, aüßerdem wirkt dieser sehr plump und fett wie´n Daimler. Die sportliche Eleganz ist da total weg :-(
und der Kofferraum ist auch nur was für´ne Cafefahrt nach Salzburg.
Fazit: Dieser ist flüssiger als Wasser - überflüssig.
Mütze
Werde mir im nächsten Jahr auch einen BMW kaufen - bei Mercedes Benz läßt die Qualität leider sehr zu wünschen übrig (bei meinen letzten Fahrzeugen war in den vergangen 4 Jahren viermal das elektr. Schiebedach defekt, dann der Bremssattel nach nur 2 Jahren und hinzu kam auch noch ein Motor-Totalschaden bei meinem früheren 300E 24V nach nur 80.000 Km. Ein Geschäftsfreund von mir durfte nach nur 120.000 Km Fahrleistung sein Automatik-Getriebe austauschen (E-Klasse 300TD /W210).
s.o.
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Der Automobilhersteller BMW will in den kommenden Jahren expandieren wie noch nie zuvor. Er setzt dabei vor allem auf die Eroberung der asiatischen Märkte.
"Vor uns liegt eine Expansion, wie wir sie in der Vergangenheit noch nie durchgeführt haben", sagte Konzernchef Helmut Panke am Donnerstag im US-Werk Spartanburg. Die Gruppe solle ungeachtet der derzeitigen Autoflaute bei Absatz, Umsatz und Gewinn auf ein "völlig neues Niveau" gehoben werden. BMW wolle seine weltweite Präsenz durch die Gründung neuer Tochtergesellschaften vor allem im asiatischen Raum deutlich ausbauen. Dadurch solle der weltweite BMW-Absatz bis zum Jahr 2008 von 905.000 verkauften Autos im vergangenen Jahr auf 1,4 Millionen Stück steigen.
Überraschungserfolg Mini
In Spartanburg hatte BMW vor zehn Jahren den Grundstein gelegt für das erste komplette Werk im Ausland. Damals lag der BMW-Absatz in den Vereinigten Staaten bei 53.000 Stück. Panke kündigte an, dass der Konzern in diesem Jahr den US-Absatz auf mehr als 250.000 Fahrzeuge steigern will. Davon entfallen 24.000 Stück auf den neuen Mini, der in den USA zum Überraschungserfolg wurde. Die Marke BMW soll laut Panke 2002 um zehn Prozent zulegen.
Die positiven Erfahrungen in Spartanburg, wo BMW den X5 und den neuen Z4 exklusiv für die gesamte Welt baut, sollen bei der Expansion in Asien helfen. Der Absatz in Asien solle in den nächsten fünf Jahren von zuletzt 60.000 verkauften Fahrzeugen auf 150.000 Stück weit mehr als verdoppelt werden, sagte Panke. Mittelfristig will BMW in Deutschland, dem Rest Europas, den USA und in Asien etwa jeweils ein Viertel seines Absatzes erzielen. Im vergangenen Jahr entfielen auf Asien weit weniger als zehn Prozent.
Einstieg in China
Ein wichtiger Schritt für das Wachstum auf den asiatischen Märkten ist der Start einer eigenen Produktion in China. "Wir sind zuversichtlich, im zweiten Halbjahr 2003 die Produktion aufnehmen zu können", sagte Panke.
Die Vorbereitungen für das Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Partner Brillance seien gut vorangekommen. Geplant sei eine Produktion von zunächst 30.000 BMW-Autos im Jahr. Ausgebaut werden soll auch die Fertigungsstätte in Rayong (Thailand). "Bereits jetzt haben wir uns entschieden, auf Grund des außerordentlichen Erfolgs auch die 7er-Modellreihe in diesem Werk zu produzieren", sagte Panke. Derzeit werden dort der 3er und der 5er gefertigt.
Quelle: FTD v. 14.11.02
Sell on good news?? Wäre ja dann "marktgerecht", wenn ich mir zum Vergleich die Entwicklung der Aktien einer Allianz oder Deutschen Telekom etwas näher betrachte ...
viele grüsse, s.broker
s.o.
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grüsse, s.broker
Die Autobranche wurde heute mies gemacht.
Vielleicht bringt's der Weihnachtsmann? - Kritiker.
AKTIEN IM FOKUS: DaimlerChrysler und BMW schwach - Trübe Aussichten belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Autowerte von DaimlerChrysler und BMW haben am Donnerstag ihre Talfahrt fortgesetzt. DaimlerChrysler-Papiere verbilligten sich bis 14.16 Uhr gegen den allgemein positiven Trend um 1,51 Prozent auf 32,60 Euro. BMW-Titel büßten 1,72 Prozent auf 31,93 Euro ein. Volkswagen stiegen zwar um 0,65 Prozent auf 38,78 Euro, waren damit aber etwas schwächer als der Gesamtmarkt. Der Leitindex DAx gewann zugleich 0,74 Prozent auf 3.236,70 Punkte. Händler verwiesen auf trübe Aussichten für die Automobilbranche. So müssen auch die deutschen Fahrzeugbauer nach Einschätzung der Rating-Agentur Moody"s im kommenden Jahr weltweit mit einem schrumpfenden Absatz rechnen. In den USA sei ein Absatz-Rückgang im zweistelligen Prozentbereich nicht ausgeschlossen, sagte der leitende Autoanalyst der Ratingagentur, Falk Frey, der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Nach Worten eines weiteren Frankfurter Auto-Analysten dürften sich die amerikanischen Verbraucher vor dem Hintergrund der meist schwachen US-Konjunkturdaten in Zukunft mit Autokäufen zurückhalten. Dies würde vor allem die stark die jenseits des Atlantiks investierten Konzerne wie DaimlerChrysler und BMW treffen. HÄNDLER: RÜCKRUFAKTION BEI DAIMLERCHRYSLER DROHT Auf DaimlerChrysler lasteten zudem Berichte vom Vortag über eine Untersuchung der US-Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) bei der Konzerntochter Chrysler. Dabei gehe es um mögliche Mängel an Sicherheitsgurten bei rund einer Million Fahrzeuge. "Im schlimmsten Falle droht hier eine teure Rückrufaktion", sagte ein Frankfurter Händler. Auch für das Image einer Automarke sei so etwas "nicht gerade förderlich"./tw/ep
Quelle: DPA-AFX
21.11.2002 11:40
INTERVIEW: Moody"s erwartet für Autobranche schwaches Jahr 2003
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Autobranche muss nach Einschätzung der Rating-Agentur Moody"s im kommenden Jahr weltweit mit einem schrumpfenden Absatz rechnen. Er erwarte erst ab 2004 eine spürbare Besserung, sagte der leitende Autoanalyst bei Moody"s, Falk Frey, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Dabei dürfte sich vor allem im Markt in Nordamerika ein tiefer Graben auftun. "Wir würden einen Absatz-Rückgang im zweistelligen Prozentbereich nicht ausschließen", sagte Frey. Die günstigen Finanzierungsmöglichkeiten, mit denen vor allem die US-Hersteller die Nachfrage angekurbelt und auf einem hohen Niveau gehalten hatten, würden bald nicht mehr wirken. "Irgendwann ist der Markt gegen solche Incentives immun." Der zu erwartende Einbruch stelle auch ein Risiko für das Kreditrating der deutschen Autobauer dar, sagte Frey. Sie müssten sich auf einen harten Wettbewerb einstellen. Allerdings schränkte der Analyst ein: "Wenn die Deutschen in den USA einmal in einem Jahr einen Ergebnisrückgang einfahren, muss das noch nicht notwendigerweise einen Einfluss auf das Rating haben." DIESELBOOM HÄLT AN Weiteres Potenzial nach oben sieht der Experte derweil bei der Dieseltechnologie. Für 2003 sieht er den Anteil der Dieselfahrzeuge an den Neuzulassungen auf mehr als 40 Prozent steigen nach knapp 35 Prozent im vergangenen Jahr. Für das Jahr 2006 prognostiziert der Branchenbeobachter bereit s einen Anteil von mehr als 45 Prozent. "Davon werden zunächst die Hersteller profitieren, die sich in diesem Bereich schon einen Namen gemacht haben, wie der Volkswagen-Konzern etwa mit dem TDI und Peugeot mit dem HDI." Schon bald stehe bei Moody"s eine wichtige Entscheidung zum derzeit wohl größten Sorgenkind der Automobilindustrie an - Fiat . Die Agentur hatte vor knapp zwei Wochen das Rating (langfristig Baa3/kurzfristig P-3) für den angeschlagenen Konzern auf die Überprüfungsliste (Watchlist) für eine mögliche Abwertung gesetzt. Bereits im Juni hatte Moody"s die Kreditwürdigkeit von Fiat schon einmal gesenkt. FIATS VERLÖRE INVESTMENTGRAD Sollte Moody"s Fiat weiter herabstufen, verlören die Anleihen des Konzerns ihren Investmentgrad und würden nur noch als spekulative Anleihen gelten. Damit würden die Möglichkeiten des ohnehin hoch verschuldeten Konzerns, an Kredite zu kommen, weiter eingeschränkt. Mit einer Entscheidung ist üblicherweise nach etwa 60 Tagen nach der Ankündigung der Überprüfung zu rechnen. "Ich will aber früher zu einer Entscheidung kommen", sagte Frey. Unter den deutschen Autoherstellern müssen BMW und VW derweil nicht um ihr Moody"s-Rating bangen. BMW (A1/P-1) sollte nach Meinung des Analysten seine Modellpalette auch weiter erfolgreich vergrößern und die Marktanteile halten können. Auch VW (A1/P-1), werde seine Position in Europa und in den USA verteidigen - obwohl Unternehmenslenker Bernd Pischetsrieder derzeit mit den eigenen Prognosen für dieses Jahr zu kämpfen hat. Dabei müsse jedoch die Strategie mit dem Luxusmodell Phaeton aufgehen. Frey setzt aber vor allem auf die neuen Modelle Golf und Passat, die die Wolfsburger Ende des nächsten Jahres auf den Markt bringen. CHRYSLER NOCH NICHT ÜBER DEN BERG Beim deutsch-amerikanischen DaimlerChrysler-Konzern (A3/P-2) habe die Tochter Chrysler zwar die Ertragswende geschafft und die aktuelle Sanierung laufe besser als erwartet, doch noch ist nach Ansicht von Frey die Nummer drei unter den US-Herstellern nicht nachhaltig über den Berg. Für den Durchbruch bedürfe es einer erfolgreichen Modellpalette. "Und das kann sieben bis zehn Jahre dauern", sagte Frey. Der Analyst hält daher schon seit längerem den Ausblick für den Konzern aus Stuttgart auf "negativ". Langfristiger Anwärter auf eine Heraufstufung des Kreditratings ist nach Ansicht von Frey dagegen ein Autobauer aus Frankreich - Peugeot S.A. (A3/P-2): Dem größten Konkurrenten aus dem eigenen Land, Renault (Baa2/P-2) hat das Unternehmen Marktanteile abgeluchst - und auch in Deutschland wildert Peugeot seit einiger Zeit erfolgreich im Revier von VW. Doch mit dem Start des neuen Megane von Renault und dem Golf Ende des kommenden Jahres werde die Luft dünner. "Nun wird es darauf ankommen, ob Peugeot es schafft, in einem härter werdenden Wettbewerbsumfeld und ohne wirtschaftlichen Rückenwind seine Position zu halten", sagte Frey. Den Ausblick hat der Analyst vor kurzem zumindest von "stabil" auf "positiv" gesetzt./tv/ar/mur/
Quelle: DPA-AFX
Die meisten Manager und Vertriebler fahren eben BMW, Mercedes oder Audi und daran wird sich so bald nichts ändern.
"Schwarze" für den Überbringer schlechter Nachrichten meinst Du wohl?? Is' ja toll!
Im übrigen, will ich momentan verkaufen für € 33,5 - leider vergeblich.
Oft kommt es nicht darauf an, was Du von einer Aktie hältst, sondern , wie sie andere bewerten. - Leider! - Kritiker.
Manche geben sogar noch eine kostenlose Arbeitslosigkeitsversicherung mit dazu.
Dieses Jahr konnten die Absatzschwächen noch halbwegs kompensiert werden.
Der Neuwagenmarkt läuft einfach nur schlecht und nächstes Jahr wird's noch schlechter.
Die Qualität der neuen Autos hat im Vergleich zu Autos um Bj. 90 erheblich abgenommen.
Bei MB und BMW häufen sich Elektronikdefekte usw., bei anderen auch.
Wer heute noch Neuwagen kauft, ist selbst schuld, es sei denn aus steuerlichen Gründen.
Das ist übrigens der Hauptgrund, der den Oberklassemarkt überhaupt noch hochhält.