Schluss mit der Schuldenmacherei ! Weltweit !
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 08.05.12 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.11 08:37 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 08.05.12 21:30 | von: MaxGreeeen | Leser gesamt: | 11.916 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Ja....da muss man nichts mehr bezahlen, wenn man sich ein Häuschen bauen will. Und damit auch auf das ruhende Darlehen nicht viele Zinsen anfallen, das ganze auch noch gleich in einer Fremdwährung wie JPY oder SFR.
Einfach 30 000€ aufnehmen zum Baukredit dazu und laufen lassen 20 Jahre.
Lool, als ob einer von der Bank eine Prognose des Börsenmarktes von 20 Jahren machen könnte. Dieses System muß untergehen.
Und das verhält sich mit den Reichtümern der Herren Buffet und Konsorten genauso. Selbst wenn er nach seinem Tod 90% spenden möchte...da kann man nur hoffen, daß das Geld bald mal wieder dahin kommt, wo gearbeitet wird und nicht , wo spekuliert wird damit
Tja, wohin das ganze führt sehen wir ja an beiden Währungen
Diese Ausgaben steigen jedes Jahr, kräftig. Aber sie werden versteckt. Selbst in Medien wie dem Spiegel wird das verschwiegen.
Wer kann mir eine Auflistung der Pensionszahlung von 2005 bis 2010 geben?
Die Altersversorgung aller rund 1,44 Mio. Versorgungsempfänger - vor allem pensionierte Beamte - kostete im Jahr 2006 rund 35,3 Milliarden Euro. Es ist absehbar, dass die Zahlungen für Pensionen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten sprunghaft steigen werden, wenn die heutigen Beamten in Pension gehen. So rechnet die Bundesregierung in ihrem Versorgungsbericht damit, dass die Versorgungsausgaben im Jahr 2050 sogar auf über 90 Milliarden Euro ansteigen werden.
http://www.steuerzahler.de/Verschuldung/7688c8973i1p477/index.html
Allerdings hängt es natürlich ab, was man als Kollaps bezeichnet.
Ein Bsp. ist zum Beispiel der Wertverlust des Dollars in den letzten 100 Jahren.
Munich-Re-Chef fürchtet 'Anlage-Notstand'
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Munich-Re-Chef (Profil) Nikolaus von Bomhard fürchtet angesichts der Schuldenkrise in vielen Ländern einen Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten für Investoren. "Es gibt nicht mehr die absolut sichere Anlage, so wie wir das über Jahre gewohnt waren", sagte der Vorstandsvorsitzende der weltgrößten Rückversicherung der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). "Eine Staatsanleihe ist nicht mehr das, was sie früher war, ein in jeder Beziehung sicheres Investment." Der Konzern verwaltet selbst fast 200 Milliarden Euro.
http://www.ariva.de/news/...Re-Chef-fuerchtet-Anlage-Notstand-3804849
Man muss die grossen Vermögen abkassieren und weltweit die Staatsschulden damit herunterfahren.
Mathematisch geht es nicht das Geld ewig Geld verdient.
Ein deutsche Familie mit 2 Kindern hat durchschnittlich 320.000 Euro in Bargeld/Bundesschatzbriefe und Aktien auf der hohen Kante. Und gleichzeitig 100.000 Euro Schulden.
Wenn angenommen 1.000.000 solcher Durchschnittsfamilien 200.000 Euro für 2% angelegt haben dann müssten die Banken diesen Familien monatlich 333,33 Mio Euro überweisen. Wer erarbeitet diesen Zins wenn nicht mehr genug Kredite bei den Banken nachgefragt werden? Das heisst ohne neue Schuldner die bei den Banken Kredite anfordern könnte die Zinsen nicht bedient werden.
Deutschland könnte schon 2011 ohne neue Schulden auskommen, aber das geht nicht weil die grossen Versicherungen ihre Kundengelder bei Staat anlegen.
Die nächste "gemachte" Krise kommt garantiert und dann wird Schäuble die Verschuldung wieder hochtreiben "müssen".
Der Staat hat gegenüber der Privatperson immer die Möglichkeit die Einnahmen so anzupassen das er keine neuen Schulden aufnehmen müsste.
Gestern haben sich die Amis um 900 Mrd neue Schulden gestritten. Heute hat man sich angeblich auf 2,5 Bill neue Schulden geeinigt. Echt witzig.
Da können die Banken und Versicherungen wieder ausreichend Kundengelder anlegen.
Ansonsten klingt dein Beitrag interessant.
Garantieren kann ich die Zahlen nicht
Hier ein Artikel zum Vermögen der Erwachsenen im Jahre 2010
Im Durchschnitt besitzt jeder erwachsene Deutsche inklusive der Altersversorgung ein Vermögen von rund 150.000 Euro. Vor allem Beamte gehören dank hohem Versorgungspolster zu den besonders Wohlhabenden.
http://finanz.mittelstandswiki.de/2010/01/...rmogen-bei-150-000-euro/
Vermögen = Schulden. Weniger Vermögen = weniger Schulden.
Man kann natürlich die Steuern für den grösseren Teil der Bevölkerung erhöhen aber dann bricht der Konsum ab und die Auswirkungen werden schlimmer und fürhren dazu das der Staat Programme auflegt die weider zu neuen Schulden führen.
Mit 2000 Netto kann eine Familie leben, aber der zusätzliche Konsum ist begrenzt.
Mit 20.000 Netto kann eine Familie sehr gut leben und legt massenweise Geld beiseite das per Zins neues Geld erzeugen soll. Dort muss angesetzt werden.
Jemand von 2000 Netto 10% abzuziehen ist schlimmer als von 20.000 Euro.
Leider greift die Politik immer der Masse in die Geldbörse. Deshalb haben wir auch diese Probleme.
PS: Nicht nur in Italien wird es so laufen auch andere Ländernwerden das so machen müssen. Höhe Steuern sind die einzige Lösung ( aber nur bei den oberen Einkommen und nur wenn das zusätzliche Geld zum Schuldenabbau verwendet wird). Denn Kaputtsparen bringt nichts.
Die Amis sollten sich daran ein Beispiel nehmen.
Aber Börsenverluste bringen ja keinem einen Gewinn.........jedenfalls fällt mir jetzt kein Gewinner ein.
Es geht einfach Vermögen verloren.
Und auch die Staaten kassieren eher dann weniger Steuern, weil ja keine Gewinn mehr erzielt werden, und evtl auch die Ausschüttungen geringer ausfallen werden.
"tendenziell von Reich zu arm" ha ha ha - die letzten 50 Jahre geht es immer von arm zu reich. Noch nie in den letzten 50 Jahren war Geld so ungleich verteilt.
Moderation
Zeitpunkt: 16.11.11 17:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 16.11.11 17:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Natürlich tun 50% von 1 Mio Euro mehr weh als von 50.000 Euro. Aber 50% Prozent bleiben 50% Prozent.
Und die Verdienste der Beamten in den EU Ländern müssen an die Staatseinnahmen angepasst werden ( natürlich auch die Pensionen der Beamten der ex Beamten )
In Europa ist ordentlich was los, von Amerika hört man nichts. Obama ist kalt gestellt und die Republikaner werden jeden wirtschaftlichen Erfolg bis zu den Wahlen Ende 2012 verhindern.
Ps: Nur neue Schulden halten das Schneeballsystem aum laufen. Aber ich habe Hoffnung weil Superreiche jetzt schon freiwillig mehr Steuern zahlen wollen. Sie wissen das sie bei einem Systemcrash mehr Geld verlieren als wenn sie jetzt freiwillig zahlen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...-fuer-millionaere-vor-1.1145384
Der Druck kommt aus Amerika. Einerseits machen die Ratingagenturen durch Downgrades Druck auf einzelne Staaten und gleichzeitig will der Währungsfond die EZB dazu verleiten Staatsanleihen in grossem Stil zu kaufen und z.B. Deutschland Konjunkturprogramme zu starten.
Aber warum? Weil die Vermögenden dieser Welt ein Anlageproblem haben, es gibt kaum Zinsen und Mrd von Dollars suchen Anlage. Diese freien Dollars kann man ganz einfach vom Markt saugen in dem man z.b. Griechenland Pleite lassen geht d.h. Schulden erlässt und die Gläubiger Geld verlieren.
Die geringe Neuverschuldung Deutschlands ist der Finanzmafia auch ein Dorn im Auge.
2. mehr Schulden machen aber bitte zu höhreren Zinsen, dafür sorgt S&P Rating
3. von Problemen in USA und Japan ablenken und alles auf Europa schieben, dafür sorgt die Finanzinformationsdienste und die Medien die mit bestimmten Meldungen versorgt werden
Ps: Den Anlagenotstand kann man beenden in dem man richtig besteuert, denn trotz Finanzkrise steigt das Geld der Vermögenden von Jahr zu Jahr und dieses Geld will Rendite. Man muss temoprär die Steuern erheben und damit Schulden tilgen. Weniger Vermögen, weniger Geld das nach Zinsen verlangt.
ABER wer soll das durchsetzen? Die Politik aller Länder ist durchsetzt von Korruption und Vetternwirtschaft.