Schatzsucheraktie- die Chance 2011?!
Seite 29 von 35 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:38 | ||||
Eröffnet am: | 15.01.11 10:55 | von: altus | Anzahl Beiträge: | 867 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:38 | von: Kathrinntoma | Leser gesamt: | 131.337 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 21 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 11.05.12 10:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.05.12 10:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Was haben Die denn gefunden? Ein Wrack ! Na und.
Was kostet das heben des Wrack und was für ein Wert ist drinnen?
Naja der Anker wird schon einen guten Schrottwert haben
Hoffe aber für euch das Millionen gefunden werden.
Bin zum Glück hier vor Wochen weiter oben raus.
Aber das ist nur meine pers. Meinung
Soweit hört sich das nach einem fairen Deal an. Natürlich sind die Risiken eines solchen Unterfangens nicht gerade unerheblich. Schließlich treiben somalische Piraten immer häufiger auch in den benachbarten Gewässern, darunter auch Mosambik ihr Unwesen. Zu erwähnen ist dabei allerdings, das sich von über dreihundert Schiffen, die Graf Sandizell mit seiner Crew bereits gerborgen hat, vier vor der Küste Mosambiks lagen. Das bedeutet es wird mit einiger Erfahrung auch in kritischen Seegebieten gearbeitet und darüber hinaus scheinen die Deals mit der Regierung zu funktionieren. Denn die politische Risiken, die in den meisten Ländern entlang der alten Seefahrerrouten als mögliche Vertragspartner in Betracht kommen, stellen ebenfalls einen Schwachpunkt im Konzept dar, auch hieraus macht der CEO des Unternehmens aber keinen Heel.
Um finanziell abesichert zu sein engagiert sich das Unternehmen daher zunehemend erfolgreich auch auf andern, klassischen Märkten und entwickelt so zusammen mit Kitaro Modekollektionen für Abenteurer, die über den Otto versand vertrieben werden, neuerdings auch als Zugpferd des von Otto neu ins Visier genommenen brasilianischen Marktes.
Eine weitere Vision des Firmengründers zielt auf das Bergbaugeschäft unter Wasser. Als Dienstleister will Arqueonautas in dieser Branche tätige Unternehmen bei Ihren Unterwassergrabungen meeresarcheologisch beraten.
Ausserdem ist es aktuell mit der Entwicklung eines Computerspiels beschäftigt, in dem sich die Aktivitäten des Bergungsunternehmens äußerst realistisch darstellen lassen sollen.
Das Unternehmensgründer und CEO Sandizell trotz aller Abenteuerlust auch einen Blick für nachhaltiges Wirtschaften hat zeigt sich an folgendem Zitat:
Arqueonautas Pressemeldung vom 16.09.2012:
[...] Laut Kitaro sollen bereits 2012 erstmals mehr als 10 Mio. EUR mit dem
Arqueonautas Lifestyle Programm umgesetzt werden. Arqueonautas erhält auf
diesen Umsatz Lizenzgebühren, über deren genaue Höhe Stillschweigen
vereinbart wurde. Arqueonautas Vorstand Nikolaus Graf Sandizell betont,
dass mit dem Ausbau der Zusammenarbeit mit Kitaro die
Erlösquellendiversifikation von AWW entscheidend verbessert werden konnte:
'Die Schatzsuche wird stets unser Kerngeschäft bleiben, und wir werden uns
dabei unseren marinearchäologischen Anspruch bewahren. Gerade diese
Authentizität versetzt uns in die Lage, glaubhaft für andere Produkte und
Dienstleistungen zu stehen, die einen kontinuierlichen Umsatzstrom
generieren. So positionieren wir uns immer mehr als Premium-Marke für
maritime Abenteuer und werden auf der Umsatzseite mittel- bis langfristig
vom hochriskanten Geschäft der Bergung historischer Schiffswracks
unabhängig sein.'
(Ende des Zitats)
Quelle: http://www.dgap.de/news/corporate/...llendiversifikation_147910_68855
"Die Bergung der Artefakte dürfte vier bis sechs Monate in Anspruch nehmen, für die wirtschaftliche Verwertung des Fundes ist mit weiteren 24 Monaten zu rechnen. Aktuell führen wir Gespräche mit potentiellen Investoren, die diese Bergung finanzieren wollen."
Bedeutet dann wohl, wie bei Wanli, die möglichen Gewinne (nach Abzug aller Kosten) werden unter den Projektfinanzierern verteilt und die Aktionäre gehen leer aus. Da kann Niki finden was er will, in die AG fließt kein (nennenswertes) Geld.
http://aww.pt/typo3/index.php?id=199&L='2
Beachten: Jedes neue Wrack erzeugt neben den eventuellen Funden auch neue (ggfls. in der Höhe unterschiedliche) Kosten.
Schatzsuche ist nie aus der Mode gekommen.
Denn wer Aktien kauft, ist Aktionär.
Nur meine Meinung. Es steht die frei, eine abweichende Meinung zu haben. So lange du keine Beweise für eine Kursentwicklung in kürzerer Zeit bringst, schreibst nur du Müll.
Wenn du das Alles nicht glauben kannst, sprich mal mit einem Unternehmensberater.
Wo ist das Geld der Investoren?
Ist ein Zock bis zu ersten belegbaren Zahlen. Mehr nicht. Allen Zockern viel Erfolg. Ich investiere hier frühestens nach dem ersten archäologischen Gutachten.
Ich versteh hier nix mehr...kann jemand hierzu eine Erklärung geben ???
http://www.mdr.de/thueringen-journal/video56208.html