Schaltet schnell auf WDR - Die Story
Da waren noch so richtige Hammeraussagen dabei.
Ich hoffe, daß die Sendung nochmals wiederholt wird - könnte auch auf BR-Alpha sein.
Vielleicht können wir dann ALLE nochmal ALLES sehen -
Die Menschheit wird hier in einem Maße verarscht, daß kann sich keiner vorstellen - aber Monsanto & Co. wollen das auch so!!!
Keiner soll wissen was wirklich abläuft.
So viel kann ich mal wieder gar nicht essen, was ich kotzen möchte.
Wer den "ersten" Teil gestern gesehen hat, wird das verstehen.
Grisu
Die kleinen Zwischenspitzen, bsp. beim Professor in München, oder später als er erzählte sie hätten das Gen einer Grün-Alge in die Kuh enigebaut damit sie in gewissen Stadien der Entwickelung im Mutterleib besser die Vorgänge sehen können.
Interessant war auch der Teil wo es hies das die Säue nur Scheinschwangerschaften hatten oder Flüssigkeit gebaren nachdem sie mit dem Gen Mais gefüttert wurden...
Ich glaube es wird Zeit das ich mich mal wieder mit Genetik beschäftige.
habe auch schon eine sehr gute Idee...
Massenvernichtung um genetisch veränderte Eier unter die Leute zu bringen - wurde nicht gezeigt, ist aber meine feste Meinung.
Nachdem ja die gentteichnisch veränderten Schweine und Kühe(Patente) in der Hand von Monsanto sind, ist´s zum Geflügel nur ein Katzensprung. Ach ja Fische (Lachse) sind´s ja auch schon.
Beide Patente haben letztlich zum Ziel, Schweine zu erzeugen, die schneller wachsen, um so langfristig die Kosten in der Fleischproduktion weiter zu senken.
Die Patente WO 2005/017204 und WO 2005/015989 sind seit Februar 2005 bei der Weltpatentbehörde in Genf (World Intellectual Property Organisation, WIPO) im Register verzeichnet. In der Patent-Anmeldung listet Monsanto mehr als 160 Länder auf, in denen das Patent gelten soll, darunter 27 Staaten in Europa, Asien (Indien, Philippinen, China), Amerika (USA, Brasilien, Mexiko), Russland und Australien. Die WIPO kann allerdings derartige Anmeldungen nur entgegen nehmen, aber selbst keine Patent erteilen. Die Anträge werden deswegen an die jeweiligen Patentämter wie zum Beispiel in den USA oder Europa weiter gereicht.
Schweine sind keine Erfindung
Patentieren kann man eigentlich nur neue Erfindungen. Obwohl die beiden Patentanmeldungen nicht auf echten Erfindungen basieren, macht Monsanto extrem umfassende Ansprüche geltend:
1. Im Patent WO 2005/015989 beschreibt Monsanto bereits gebräuchliche Methoden in der Schweinezucht wie Kreuzung, Selektion und künstliche Besamung. Die angebliche Erfindung sind bestimmte Kombinationen dieser Elemente, um die Zucht von Tieren zu beschleunigen, die schneller wachsen oder andere ökonomische Vorteile bieten sollen. Beansprucht werden die beschriebenen Verfahren, aber auch die resultierenden Tiere bis hin zu ganzen Herden. Folgende Beispiele sind zitiert aus der Patentanmeldung (Seite 53/54):
•§Anspruch 43: "A target herd produced using a method according to ... "(Eine Ziel-Herde, bei deren Produktion folgende Methoden eingesetzt wurden...)
•§Anspruch 53: "A swine production (SP) herd produced using ..." (Eine Herde zur Schweineproduktion, die mit folgenden Mitteln produziert wurde...)
2. Das Patent WO 2005/017204 bezieht sich auf ein Verfahren zur Gen-Diagnose an Schweinen. Damit will Monsanto Schweine identifizieren, die aufgrund ihres natürlichen Genoms besonders schnell wachsen, zum Beispiel, indem sie ihr Futter besonders schnell oder effektiv in Fleisch umsetzen. Solche Gen-Varianten wurden bereits bei Mensch und Tier beschrieben.
Auch hier beansprucht Monsanto nicht nur die Diagnose-Methoden, sondern auch die Tiere selbst (Seite 37-40):
•§Anspruch 16: "A pig offspring produced by a method..." (ein Ferkel, produziert nach der Methode...)
•§Anspruch 17: "A pig herd having an increased frequency of a specific... gene..." (Eine Herde von Schweinen, die eine größere Häufigkeit für ein bestimmtes Gen aufweist...)
•§Anspruch 23: "A pig population produced by the method..." (Eine Schweinepopulation, die nach folgender Methode produziert wird...)
Nach dem Wortlaut der Ansprüche will Monsanto Schweine, Ferkel und Mastschweine gleichermaßen wie das verwendete Gen und die Verwendung der genetischen Information monopolisieren.
Monsantos Ziel: Ein Monopol auf die Produktion von Lebensmitteln
Die beiden Schweine-Patente müssen vor dem Hintergrund der Monsanto-Strategie gesehen werden, die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf allen Ebenen zu kontrollieren und monopolisieren. Ursprünglich machte Monsanto seinen Umsatz mit Pestiziden und anderen Produkten im Bereich der Agrochemie.
In den letzten zehn Jahren hat der Konzern weltweit etwa zehn Milliarden US-Dollar investiert, um Saatguterzeuger und andere Unternehmen im Bereich landwirtschaftlicher Produktion aufzukaufen. 2005 übernahm Monsanto unter anderem den weltgrößten Produzent für Gemüse-Saatgut, Seminis, für eine Milliarde US-Dollar.
Zudem hält Monsanto extrem weit reichende Patente auf Saatgut, die aber längst nicht immer in Zusammenhang mit dem Anbau von Gen-Saaten stehen. Diese Patente umfassen auch die Ernte, zum Teil bis hin zur Verwendung als Tierfutter oder in Lebensmitteln.
Ein Beispiel: Monsanto hält in Europa ein Patent auf genmanipulierte Soja-Pflanzen, das auch deren Anbau und alle Teile der Pflanzen umfasst. Auf dieser Basis hat Monsanto jetzt in Europa Gerichtsverfahren gegen Soja-Produzenten in Argentinien eingeleitet, um zusätzliche Gebühren zu erheben, wenn deren Ernte nach Europa importiert wird. Monsanto hat aber auch Patente auf normales – nicht gentechnisch verändertes – Saatgut angemeldet, wie zum Beispiel Weizen aus Indien und Sojabohnen aus China.
Mit der Anmeldung der Patente auf Schweine versucht Monsanto, sich ein neues lukratives Geschäftsfeld zu eröffnen. So wird in der Patentschrift WO 2005/017204 in Bezug auf die Schweineproduktion erklärt: "Der ökonomische Einfluss dieser Industrie auf die ländlichen Regionen der USA ist enorm. Normalerweise setzen die Landwirte pro Jahr mehr als 11 Milliarden US-Dollar um, während der Wert der Ware, die im Einzelhandel an die Verbraucher verkauft wird, 38 Milliarden US-Dollar erreicht."
Machtkonzentration in der Lebensmittelwirtschaft
Insgesamt ist die Entwicklung dramatisch. Einige wenige multinationale Unternehmen kontrollieren bereits jetzt den internationalen Markt für Saatgut: Monsanto, Bayer, Dupont, Syngenta. Durch die (fast) weltweite Vergabe von Patenten, die alle Ebenen der Lebensmittelproduktion umfassen, geraten Landwirte und Lebensmittelhersteller in einem nie dagewesenen Ausmaß in direkte Abhängigkeit von diesen Konzernen. Die Kontrolle der Nahrungsmittel gerät in die Hände einiger weniger Konzerne, die zugleich auch weltweit versuchen, gentechnisch veränderte Saaten einzuführen.
Fakt ist, daß ich eigentlich Gebühren an irgendwelche US-Firmen zahlen müßte, weil ich auf meinem Balkon Tomaten, Basilikum und Salbei anbaue.
Aber ich wehre mich, die sollen nur kommen. Ich weiß, daß ich videoüberwacht werde und ich bin auf ihrer Liste. Aber ich bin vorbereitet, denn mit einem haben die Amis nicht gerechnet: mit den nackten Landschnecken. Ich habe eine Spielzeugpistole meiner Tochter umgebaut zum Verschiessen von nackten Landschnecken. Das ist nicht gefährlich, aber den Amis graut es vor Schmutz und Bakterien und Keimen.
Die sollen nur kommen, die werden eingekeimt ohne Ende ...
Naja, Blödsinn beiseite, Fazit für mich in Folge des Berichts ist die große Hoffnung, denn: wenn der Wahnsinn zu groß wird, macht irgendwann keiner mehr mit, und das geht dann ganz schnell. Das war Ausgangspunkt vieler Erfolgsgeschichten (z. B. Haffa als Gewerkschaftsführer in US).
Und das hat seinen Grund!!!
Bis jetzt hat es noch kein (herkömmliches) Arzneimittel gegeben das geheilt hat!!! Bestenfalls Ruhigstellung/Unterdückung von Symptomen.
Heilung findet immmer in einem selbst statt.
Die ganze Gentechnik ist ebenso eine Luftblase - auch sie wird Menschen nie wirklich helfen!!!
Aber, glaubt was ihr wollt !!!
Für mich ist hiermit alles gesagt, was es zu sagen gibt!