Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 43 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.006.518 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 95 | |
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steht bei 15 Cent. M.E. muß die Aktie mindestens bis auf 10 Cent fallen,
damit nochmal richtig Bewegung in die Aktie kommt.
Werde weiter geduldig auf die 10 Cent warten.
Also wenn ich mir das Marktvolumen so anschauen, liegen momentan ca. 20 - 35.000 Aktien auf jede 0,001 €. Von 0,152 bis 0,100 wären das demnach ca. 1,8 Million Aktien. Ich weis natürlich nicht wie "dick" der Markt jenseits der 0,145 ist und wie groß das Volumen dort ist. Wenn keine shock- Nachrichten kommen alla 'Karstadt ist doch nicht profitable und wir müssen Karstad total zerschlagen und einzelne Filialen verkaufen' und alle in Verkaufpanik verfallen oder jemand über 500.000 Aktien auf einen Schlag verkauft, sollte es sehr langsam in diese Richtung gehen.
Nur was wäre die Börse ohne die "schönen" Sondereinflüsse :)
CH
Meine Meinung nach gibt es keine Bieter, weil die Bude überschuldet ist.
Zwei Warenhäuser AG können in Deutschland wegen Konkurenz nicht überleben!!! Ich denke es wäre am besten die gesunde Teile des Unternehmens bzw. Kaufhäuser an Kaufhof zu verkaufen, sonst Game Over Forever!!!
Gute nacht
Was danach passierte wissen wir alle!
Wurscht, ich persönlich bin von IV enttäuscht und zweifle ich an wahrhaftigkeit solcher Aussagen etc.!!!
Deshalb schrieb ich € .05 Kursziel für ARO!!!
LG
der IV sich auch bei Karstadt der gleichen Methode bedient wie bei der letztendlichen Abwicklung Quelles wage (ich betone dieses Wort ausdrücklich, damit meine Ausführung nicht als Animation zu irgendwelchen Kauf- bzw. Verkaufshandungen dienen) zu bezweifeln. Ferner sehe ich hier auch den Staat angesprochen, nicht Arcandor, sondern Karstadt. Ich glaube kaum, dass der Staat es jetzt zulassen würde, dass ein überlebungsfähiges Unternehmen verschwindet. Aber der Staat wird solange heraus bleiben, solange sich bei den 6 Investoren keiner finden sollte, der ein ansprechendes Angebot unterbreitet und diese Übernahme in "trockenen Tüchern" steckt. Das Kursiel 0,05€ ist bei der gegenwärtigen Ausgangslage unwahrscheinlich, da KArstadt das "Zünglein an der Waage" bildet. Solange diese Handelskette noch zur Arcandor Gruppe gehört, wird der Kurs nicht in diese Regionen stoßen.
Hier möchte ich auf die Ausführungen von challanger hinweisen, der alle Möglichkeiten und Risiken detalliert aus betriebswirtschaftlicher Sicht geschildert hat.
Ferner wissen wir, dass Frau Schikedanz weiterhin ihre Anteile hält. Auch sie wäre daraen interessiert, dass der Kurs ansteigt. Also Augen offen halten und die Ereignisse der nächsten Tagen verfolgen.
http://www.ariva.de/news/DJ-PRESSESPIEGEL-Unternehmen-3269033
Na Biggemann ob am Ende einer übrig bleiben wird ist noch ungewiss, aber ich denke schon dass jemand Karstadt kaufen wird. Aber ob das dann wirklich den von uns allen erhofften Zock bringen wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls kommt jetzt so langsam aber sicher Bewegung in die ARO-Aktie. Das ist zumnindest mal positiv.
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Endspurt im Bieter-Wettkampf Neue Hoffnung für Karstadt
Sechs Interessenten ++ Metro aus dem Rennen ++ Schlägt Otto zu?
11.02.2010 - 12:22 UHR
Von A. Hübner, M. Inverardi und M. Zwiebelberg
Donnerstag, 11 Februar 2010
Steht der Poker um den insolventen Warenhausbetreiber Karstadt nun endlich vor der Entscheidung? Einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) zufolge haben sechs "ernsthaft interessierte" Bieter seit Mittwoch die Möglichkeit, Einsicht in die Geschäftszahlen des Einzelhändlers zu nehmen. Die Namen der sechs Kandidaten wurden nicht genannt, es seien "aber keine strategischen Investoren darunter", erklärte das Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Ziel des Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg ist offenbar immer noch, Karstadt als Ganzes zu verkaufen. Daher kommt es nicht überraschend, dass der Metro-Konzern, der mehrfach Interesse an ausgewählten Karstadt-Häusern angemeldet hatte, nicht zu den sechs potentiellen Käufern zählt. Das bestätigte mittlerweile auch ein Konzernsprecher der Metro AG auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Karstadt habe zur Bedingung gemacht, nur Gebote für das gesamte Unternehmen zu akzeptieren, zitiert ihn der Wirtschafts-Nachrichtendienst. Das käme für Metro nicht in Frage.