Die beiden großen Bankaktien im ATX, ERSTE BANK und Raiffeisen Intl., waren mit fast -10% die beiden größten Verlierer an diesem tiefroten Handelstag. Während Letztere aber schon am 17. Juni auf halbwegs attraktiven Niveau zum shorten einlud, bricht die ERSTE BANK erst heute mit den verbliebenen bullischen Resten. Nach diesem Tagesminus ist es zwar ratsam, auf eine kleine Gegenreaktion zu setzen, um günstigere Kurse zu bekommen. Der Shortmodus steht aber fest für die nächste Zeit, formell steht nun ein Anlaufen von 14,7€ auf dem Plan. |
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