Satte Hartzies
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.11.17 11:47 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.17 22:31 | von: Tiefstapler | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 17.11.17 11:47 | von: Tiefstapler | Leser gesamt: | 4.917 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Eine Hartz-4-Bezieherin hätte gerne 77 Quadratmeter für sich allein - vom Staat bezahlt. Dass so etwas überhaupt vom Bundesverfassungsgericht verhandelt wird...
https://www.tagesschau.de/inland/hartz-4-wohnung-101.html
https://www.tagesschau.de/inland/hartz-4-wohnung-101.html
Gibt es preisgünstigeren, freien(!) Wohnraum in der Gegend? Es kommt ja nicht nur auf die Größe der Wohnung an.
Ist der Frau eventuell krankheitsbedingt ein Wohnungswechsel überhaupt zumutbar usw. usw.
Es gibt viele Aspekte bei solchen Geschichten und ein zehnzeiliger Artikel in der Tageszeitung wird da kaum die näheren Umstände beleuchten.
Ist der Frau eventuell krankheitsbedingt ein Wohnungswechsel überhaupt zumutbar usw. usw.
Es gibt viele Aspekte bei solchen Geschichten und ein zehnzeiliger Artikel in der Tageszeitung wird da kaum die näheren Umstände beleuchten.
in Freiburg ist sicher nicht preisgünstig und sicher auch schwer zu finden. Das ändert aber gar nichts an der Tatsache, dass man nicht von der Allgemeinheit erwarten kann, dass diese einem eine überdimensionierte Wohnung finanziert. Es gibt vierköpfige Familien, die weniger Platz zur Verfügung haben, weil sie den überteuerten Wohnraum (aus selbst verdientem Geld) bezahlen müssen. Vor allem Alleinerziehende hätten mehr Geld bzw. Wohnraum dringend nötig. Ohne die genauen Umstände der alleinstehenden Frau zu kennen, bin ich der Meinung, dass 45 Quadratmeter für sie mehr als genug wären. Und ja, sie sollte die Wohnung räumen und Platz für eine Familie machen, die sie dringender braucht, auch wenn die Dame danach etwas weitere Wege ins Stadtzentrum zurücklegen muss.