Satorius, Satorius AG
Und das sogar berechtigt, meiner Meinung nach!
Und das sieht man nicht nur bei Sartorius! Ich befürchte noch eine sehr schmerzhafte weitere Korrektur. Börse ist keine Einbahnstraße!
https://www.sartorius.com/en/company/newsroom/corporate-news…
Sieht gar nicht gut aus für Sartorius; oder vielmehr für den Aktienkurs!
Nur meine Meinung!
Nur meine Meinung!
Die Zinsen werden weiter steigen müssen. Und was dies für Sartorius bedeutet, kann man sich doch ausrechnen!
Nur meine Meinung!
den Kurs schauen! Aber das war wohl die Familie, die sich eingekauft haben? Sonst hätten wir jetzt schon andere Abstürze gesehen!?
Nur meine Meinung!
Die EZB erhöht die Leitzinsen nur leicht!
Kann deshalb diesen Kursanstieg nicht verstehen! Aber hier kann ich schreiben, was ich will,es liest eh keiner!
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08.08.2022 19:26 von dpa-AFX
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius verstärkt sich im Bereich Biopharmazeutika.
Über die in Frankreich gelistete Tochter Sartorius Stedim Biotech würden 100 Prozent der bislang von Privatinvestoren gehaltenen Anteile von Albumedix übernommen, teilte Sartorius am Montagabend mit.
Der Kaufpreis liege bei 415 Millionen britische Pfund
Albumedix mit Sitz in England sei ein führender Anbieter von Lösungen auf Basis rekombinanten Albumins, hieß es in der Mitteilung weiter.
Dieses sei ein wichtiger Baustein bei der Herstellung innovativer Biopharmazeutika, besonders für Modalitäten wie Zelltherapien, Virustherapien und Impfstoffe.
Albumedix habe mehr als 100 Mitarbeiter und werde 2022 voraussichtlich einen Umsatz von rund 33 Millionen Britischen Pfund bei einer deutlich zweistelligen Ebitda-Marge erzielen.
Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen und solle vor Ende des dritten Quartals 2022 abgeschlossen werden.
Oder liest niemand mehr mit?
Aber man sollte die Kreditzinsen und die steigenden Baukosten einkalkuliert. Ausserdem die Wertsteigerung der Aktie der letzten Jahre!
Aber die Börse ist keine Einbahnstraße!
GÖTTINGEN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius hat nach einem starken ersten Halbjahr auch im dritten Quartal hohe Zuwächse bei Umsatz- und Gewinn verzeichnet.
Allerdings verlangsamte sich zuletzt das Wachstumstempo.
Nach zweijähriger Sonderkonjunktur durch die Corona-Pandemie normalisiere sich die betreffende Nachfrage in der Biotechnologiesparte zügig, teilte der Konzern am Mittwoch in Göttingen mit.
Firmenchef Joachim Kreuzburg macht daher Abstriche beim Umsatzziel und peilt nunmehr für das Jahr nur noch die untere Hälfte der Bandbreite von 15 bis 19 Prozent Erlösplus an.
Die operative Ebitda-Marge wird jedoch unverändert bei rund 34 Prozent in etwa auf dem Niveau des Vorjahres erwartet.
Im vergangenen Quartal kletterte der Umsatz der Dax-Firma um gut 17 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro, damit traf der Konzern in etwa die Erwartungen der Analysten.
Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) erhöhte sich um knapp 14 Prozent auf 354 Millionen Euro.
Unter dem Strich kletterte der auf die Aktionäre entfallende Gewinn um 45 Prozent auf zirka 154 Millionen Euro.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Sartorius und ihrer französischen Tochter Sartorius Stedim Biotech haben am Mittwoch mit massiven Verlusten auf einen gedämpften Umsatzausblick des Pharma- und Laborausrüsters reagiert.
Die Sartorius-Vorzugsaktien sackten nach einer zuletzt deutlichen Kurserholung auf den tiefsten Stand seit Anfang Juli ab und notierten zuletzt 15 Prozent tiefer bei 329,40 Euro.
Damit waren sie klares Schlusslicht im Dax . Von dem im November 2021 erreichten Rekord bei 631,60 Euro ist die Aktie inzwischen meilenweit entfernt.
Die Papiere von Sartorius Stedim Biotech büßten am Mittwoch zuletzt 14,0 Prozent auf 299,80 Euro ein.
Sartorius verzeichnete auch im dritten Quartal hohe Zuwächse bei Umsatz- und Gewinn, allerdings verlangsamte sich zuletzt das Wachstumstempo. Firmenchef Joachim Kreuzburg machte daher Abstriche beim Umsatzziel für 2022. Die operative Ebitda-Marge wird jedoch unverändert bei rund 34 Prozent erwartet - und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Der Konzern und auch die Aktie hatten durch die Pandemie eine rund zweijährige Sonderkonjunktur erlebt und waren auch bei den Investoren lange gefragt gewesen. Doch inzwischen lässt der Corona-Rückenwind nach.
Ein Händler verwies am Morgen auf die gedämpfte Prognose, zudem erschienen Umsatz und Auftragseingang "einen Hauch" geringer als erwartet, wie er sagte. Auf den ersten Blick sei es ein solides drittes Quartal gewesen, schrieb Analyst Michael Heider von Warburg Research. Die Auftragseingänge seien aber noch gedämpft im Vergleich zum extrem starken Vorjahreswert.
Der Umsatz des Pharma- und Laborausrüsters habe seine Prognose und die Konsensschätzung getroffen, merkte Analyst Michael Leuchten von der UBS in einer Ersteinschätzung an. Die Ergebniskennziffern seien hingegen leicht hinter den durchschnittlichen Markterwartungen zurückgeblieben.
Auf absoluter Basis habe der Umsatz zwar die Erwartungen erfüllt, bereinigt um Währungseffekte seien sie aber ebenso wie beim Gewinn je Aktie verfehlt worden, betonte Analyst Odysseas Manesiotis von der Privatbank Berenberg. Er bleibt aber optimistisch für die Aktie, denn die Vergleichszahlen des Vorjahres sollten in den kommenden Quartalen sinken.
Ausserdem werden die Zinsbelastungen weiter steigen!
Aber die Aktionäre sind ja noch fett im Plus. Wenn man rechtzeitig damals eingestiegen ist!
Aber Börse ist keine Einbahnstraße!
Nur meine Meinung!