Sanochemia mal anschauen
komisch. 10000er, 15000er Blöcke werden gekauft. Aber die 1144 Stk. zum selben Kurs will keiner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Iceberg_Order
Hier die Zeittabelle, wobei es halt für kleinere Indizes interessanter ist. Bei einem Xetra-Schwergewicht fällt das gar nicht auf. Höchstens an einem Hexensabbat.
http://www.boerse-frankfurt.de/de/wissen/...laetze/xetra+auktionsplan
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...z-auf-dem-Parkett-4092667
Publikation zur Vidon Fluoreszenz-Zystokopie
Corporate News
Information für unsere Kapitalanleger und institutionelle Investoren
Publikation zur Vidon® Fluoreszenz-Zystoskopie im Journal of Endourology
Wien, 03. Februar 2015 – Die börsennotierte Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien (ISIN AT0000776307, ISIN DE000A1G7JQ9), gibt die Publikation einer klinischen Studie zur Vidon® Fluoreszenz-Zystoskopie im Journal of Endourology bekannt.
In der publizierten Arbeit wurden die optimale Dosis und Instillationszeit des sich in der klinischen Entwicklung befindlichen Photosensibilisators Vidon® (PVP-Hypericin) in Patienten mit nichtmuskelinvasivem Blasenkarzinom untersucht. Die optimale Instillationszeit für Vidon® vor der endoskopischen Untersuchung lag bei nur 30 Minuten. Unter Verwendung von Vidon® konnten im Vergleich zur Standardweißlichtzystoskopie zusätzliche Läsionen gefunden werden. Die Instillation von Vidon® wurde von den Patienten sehr gut vertragen.
„Wir freuen uns, dass die Daten der Studie in einem Peer-review Journal publiziert wurden und dass die eindrucksvollen Bilder der Vidon® Fluoreszenz auf der Titelseite des Journal of Endourology abgebildet sind“, sagt Herr Dr. Klaus Gerdes, Vorstand für F&E, Marketing und Sales und Investor Relations.
Das Titelbild der Februarausgabe des Journal of Endourology (Harnblasenkarzinom visualisiert mit Hilfe von Vidon® Fluoreszenz Zystoskopie) finden Sie unter folgendem Link: http://online.liebertpub.com/end
Die Publikation Straub et al., A Phase IIA Dose-finding Study of PVP-Hypericin Fluorescence Cystoscopy for Detection of Nonmuscle-invasive Bladder Cancer, Journal of Endourology 2015 Feb; 29 (2):216–22 ist unter folgendem Link erhältlich:
http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/end.2014.0282
Das Harnblasenkarzinom ist der häufigste Tumor des Harntraktes. 75–80 % der erstdiagnostizierten Harnblasenkarzinome sind nicht muskelinvasiv, das bedeutet, der Tumor ist auf die Blasenschleimhaut beschränkt. In 25–70 % der Patienten treten Rezidive auf, wodurch wiederholte Operationen notwendig werden. Bei 10–30 % der Patienten schreitet der Tumor zu einem muskelinvasiven Blasenkarzinom fort. Hier liegt die 5-Jahres-Überlebensrate bei 50 %.
Früherkennung und rechtzeitige Behandlung sind somit wesentliche Faktoren zur Verbesserung der Prognose von Harnblasenkarzinompatienten.
Die photodynamische Diagnostik (PDD) ist ein Verfahren zur besseren Visualisierung und damit besseren Früherkennung von Harnblasentumoren. PDD ist bei der Detektion maligner Tumoren sensitiver als die konventionelle Blasenspiegelung mit Weißlicht. Die Methode basiert auf der selektiven Akkumulation von Photosensibilisatoren in malignen Zellen. Der Photosensibilisator (Vidon®) emittiert unter Beleuchtung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge Fluoreszenz und bewirkt dadurch die verbesserte Visualisierung der Tumoren.
Eine verbesserte Tumordetektion und, damit verbunden, eine komplettere Entfernung der Tumoren ist der effizienteste Weg, die Rezidivrate und die Tumorprogression zu verringern.
http://www.sanochemia.at/de/presse/news/...c84a3dad64b94d9207413ceebc
Bis ein solcher Artikel erscheint vergehen normalerweise mehrere Wochen wenn nicht sogar Monate. Die Artikel werden eingereicht und je nachdem welches Jounal es ist, (Es gibt da reichlich unterschiede in der Qualität) auf inhaltlich richtige Aussagen und weiterhin geprüft, ob die beigefügten Unterlagen vollständig sind.
Wenn jetzt also publiziert wurde, muss dass normalerweise heißen, dass die Erkenntnisse im Beitrag wahrscheinlich bereits in 2014 zur Veröffentlichung angemeldet wurden.
Immerhin wird der Substanz ein verbesserter Nutzen bescheinigt,
Viel interessanter wäre jedoch eine Meldung, dass das Präperat für die Vermarktung zugelassen wird.
Darauf warten wir schließlich alle, und wenn es dann nur die Meldung Meldung wäre, dass die Unterlagen zur Zulassung vollständig eingereicht wurden.
Die Daten zu der Veröffentlichung lagen bereits Anfang November vor, die Sano hat jetzt lediglich einen Presseartikel veröffentlicht, dass der Artikel nun in der Fachzeitschrift publiziert wurde.
Was fehlt sind die Ergebnisse von Kontrollstudien (40 Patienten in dieser Publikation, über 200 in der Gesamtstudie in der Phase), eine wirtschaftliche Bewertung der Ergebnisse durch die Sano (wie weiter? selbst Phase 3 durchführen, Lizenzpartner suchen, ... ). Erst dann wäre es eine ad hoc Meldung wert.
ich habe mal den Link
http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=FEJUZHYABFSD
noch in einem weiteren Forum publiziert und den Fragebogen öffentlich gemacht.
Die Aufrufe sind zwar 79 hochgegangen, aber entweder sind die Leute nur neugierig oder sie trauen sich noch nicht...
Und es gibt nun Teilnehmer die nur Ihren Frust los werden wollen: Zitat
"Sanochemia ist für mich nicht mehr glaubwürdig!
Ich habe mein Aktienpaket verkauft zum Schrottpreis!
Diese Firma kommt für mich nicht mehr in Frage!"
den Zauber:
11.11.2013
Sanochemia wechselt in den Entry Standard
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Sanochemia wechselt in den Entry Standard
Wien, 11. November 2013 - Sanochemia Pharmazeutika AG (Börsenkürzel: SAC; ISIN: AT0000776307) gibt bekannt, dass die Deutsche Börse den Segmentwechsel der Sanochemia vom General Standard in den Entry Standard positiv beschieden hat. Der Teilbereich Entry Standard ist ein Börsensegment im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse, das über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehende Zulassungsfolgepflichten für die dort notierten Unternehmen vorschreibt und somit eine hohe Transparenz gewährleistet. Der erste Handelstag im Entry Standard ist demnach der 11. November 2013.
Mit dem Wechsel des Börsensegments soll der finanzielle und organisatorische Aufwand für das Unternehmen reduziert werden. Im Hinblick auf die Marktkapitalisierung und des Handelsumsatzes der Sanochemia-Aktie scheint der Entry-Standard ein geeignetes Marktsegment, um den Börsenhandel in einem akzeptablen Kosten-Nutzen-Verhältnis zu ermöglichen. Die Preisquotierung auf XETRA und die Liquiditätsunterstützung der Aktien erfolgt auch weiterhin durch die Beauftragung eines Designated Sponsors (Lang & Schwarz).
Anleihe
Sanochemias Unternehmensanleihe (ISIN DE000A1G7JQ9) notiert ebenfalls im Entry Standard, dem Qualitätssegment für Anleihen an der Frankfurter Wertpapierbörse. In Wien wird die Anleihe im Dritten Markt der Wiener Börse im „Prime Segment“ gehandelt. Für Sanochemia sind die hohen Qualitätslevels, Transparenz und die gezielte Ansprache eines breiten Investorenkreises ein wichtiges Instrument für eine erfolgreiche Kommunikations- und Informationspolitik.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Margarita Hoch
Corporate Communications & Investor Relations
Tel. : +43 / 1 / 3191456 / 335
Mobile: +43 / (0) 664 2138152
m.hoch(at)sanochemia.at
http://www.sanochemia.at/de/investoren/...bb6d56d0bb1efc2d69a9711b9f2
bedeutet:
Die Aufgaben eines Designated Sponsors enthalten die des Market-Makers, gehen jedoch weit über diese hinaus und geschehen im Auftrag eines Emittenten.
Liquiditätssicherung
Die Designated Sponsors sollen bei unzureichender Liquidität eines Titels selbige herstellen, um so regelmäßig aktuelle Kauf- und Verkaufspreise zu haben. Eine Aktie gilt dabei als liquide, wenn der durchschnittliche Orderbuchumsatz größer als 2,5 Millionen Euro pro Tag ist und der Xetra Liquidity Measure kleiner als 1 % ist (100 Basispunkte).[1] Die Designated Sponsors haben also die Aufgabe, wenn zu wenig Handelsvolumen besteht, Aktien des entsprechenden Unternehmens regelmäßig selbst zu kaufen oder zu verkaufen. Dabei handeln diese auf eigene Rechnung, werden jedoch für ihre Tätigkeit von dem entsprechenden Unternehmen jährlich vergütet. Beim Stellen der An- und Verkaufspreise darf dabei ein maximaler Spread nicht überschritten werden. Dieser richtet sich nach der Liquiditätsklasse eines Titels und hat eine Spannweite von etwa 2,5 % bis 10 %.[2]
Insbesondere beim Auftreten von Volatilitätsunterbrechungen sind die Designated Sponsors gefragt, in kürzester Zeit zu reagieren und einen passenden Kurs zu stellen. Dieses ist erforderlich, um die Liquiditätskriterien der Börse zu erfüllen und so ein gewünschtes Liquiditätsranking zu erreichen. Dabei muss derzeit zu mindestens 80 % der Volatilitätsunterbrechungen eine Teilnahme an der folgenden Auktion stattfinden.
Darüber hinaus muss an den täglichen regulären Auktionen eine Mindestteilnahmequote erreicht werden. So gibt es an der deutschen Börse täglich drei Auktionstermine, zu denen Wertpapiere, entgegen dem fortlaufenden Handel, durch das Sammeln von An- und Verkaufsgeboten in einem Orderbuch und der anschließenden Auktionspreisfeststellung gehandelt werden. Derzeit müssen zu mindestens 90 % dieser Auktionen Quotes gestellt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Designated_Sponsor
DA WEIßT DE BESCHEID ;-)
HURZ
Also nix mit "weißem Ritter" und "Übernahme-Fantasien",
but so what
Entscheidend ist und bleibt der Markteintritt mit den neuen Produkten bzw. die Bekanntgabe einer Auftragsproduktion.
@ stksat|228791011 hast du mal eine Thread zur SAC auf Wallstreet online eröffnet ? Wenn ja, könntest du den Link dort publizieren - ansonsten müsste ich dort auch noch einen Account aufmachen, dort tummeln sich noch einige Leute ab und zu rum.
Jeder der noch weitere Foren kennt, darf natürlich den Link posten.
@Manham: Leerverkäufe hatte ich auch schon mal in Sinn, insbesondere mit meinem Statement zum bewusstem Drücken des Preises. Das könnte aber höchstens eine Investmentbank (evtl. mit einem Kunden im Hintergrund, welcher größere Anteile besitzt - ich glaube kaum dass sich sonst so große Aktienpakete von irgendjemand leihen lassen für Leerverkäufe) sein. Wir Kleinaktionäre sehen aber momentan so gut wie nichts, wer sonst noch größere Pakete besitzt .