Euro am Sonntag, wieder für jeden was dabei


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Neuester Beitrag: 14.11.12 08:43
Eröffnet am:27.11.05 15:08von: Peddy78Anzahl Beiträge:144
Neuester Beitrag:14.11.12 08:43von: Storm30018Leser gesamt:136.980
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17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Analysten sehens ähnlich,Allianz durchweg positiv

 
  
    #26
07.08.06 13:45
erspare es euch jetzt jede einzelne Kaufempfehlung hier zu posten,
wer Interesse hat kann es ja lesen,
und der Rest einfach zur Kenntnis nehmen und später über die nicht genutzte Chance ärgern.

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 4I   Allianz: Hier ist was drin für Trader  11:20  
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17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Und nochmal was von Salzgitter,Salz fürs Depot

 
  
    #27
07.08.06 21:50
News - 07.08.06 19:09
Salzgitter veräußert 17-Prozent-Anteil an Vallourec - Höherer Finanzspielraum

SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter  veräußert einen 17-Prozent-Anteil an der französischen Vallourec. Damit solle der finanzielle Spielraum für künftige Chancen in den Hauptgeschäftsfeldern vergrößert werden, teilte Salzgitter am Montagabend mit. Den Erlös bezifferte Salzgitter in der Pflichtmitteilung nicht. Die Aktie des nach eigenen Angaben weltgrößten Herstellers nahtloser Stahlrohre Vallourec  war zuvor in Paris mit einem Minus von 2,37 Prozent auf 165,40 Euro aus dem Handel gegangen.

Salzgitter erhoffe sich aus dem Verkauf seines kompletten Anteils von 17,2 Prozent an Vallourec einen Buchgewinn von etwa 300 Millionen Euro, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Insgesamt seien die 9,1 Millionen Aktien rund 1,5 Milliarden Euro wert. 'Wir verkaufen die Aktien nicht nur direkt, sondern auch über eine Wandelanleihe', sagte der Sprecher. 'Wir wollen die Aktien kurzfristig über den Markt verkaufen.' Zu der geplanten Anleihe werde Salzgitter in den nächsten Tagen Details veröffentlichen.

Mit dem Geld aus dem Verkauf seiner Vallourec-Beteiligung will Salzgitter Akquisitionen tätigen. 'Wir planen, die Veräußerungserlöse kurz- bis mittelfristig in Übernahmen zu investieren', sagte der Unternehmenss-Sprecher./sbi/fd

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 62,11 -0,66% XETRA
VALLOUREC 164,50 -2,37% Paris
 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Deutsche Stahlproduktion im Juli kräftig gestiegen

 
  
    #28
08.08.06 08:58
News - 08.08.06 08:45
Deutsche Stahlproduktion im Juli kräftig gestiegen

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Hüttenwerke haben im Juli nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2,69 Millionen Tonnen Roheisen und 3,99 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Die Produktion von Roheisen sei damit im Jahresvergleich um 21,2 Prozent und die von Rohstahl um 14,5 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Im Vergleich zum Vormonat habe die Produktion bei Roheisen um 6,2 Prozent und bei Rohstahl um 0,2 Prozent zugenommen, kalender- und saisonbereinigt verzeichnete das Statistische Bundesamt bei der Rohstahlproduktion im Vergleich zum Vormonat eine Zunahme um 1,0 Prozent.

In den ersten sieben Monaten des Jahres produzierten die deutschen Unternehmen den Angaben zufolge 17,65 Millionen Tonnen Roheisen und 27,32 Millionen Tonnen Rohstahl. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sei die Roheisenproduktion damit um 3,2 Prozent und die Erzeugung von Rohstahl um 3,5 Prozent gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung.

Im früheren Bundesgebiet lag die Erzeugung von Rohstahl nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Juli 2006 bei 3,43 Millionen Tonnen und damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,0 Prozent höher. Gegenüber dem Vormonat habe sie um 0,8 Prozent zugenommen, kalender- und saisonbereinigt waren es hingegen 0,3 Prozent weniger./jkr/sk

Quelle: dpa-AFX

 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Salzgitter Downgrade, nicht meine Meinung

 
  
    #29
1
08.08.06 11:44
aber wenn die HVB das so meint möchte ich euch das nicht vorenthalten.
Sehe eine Salzgitter allerdings weiter bei den Outperformern,
was die Zahlen diese woche auch beweisen werden.
Aber wenn die 70 € (neues Kursziel) Ende nächster Woche erreicht sind kann man das Kursziel ja immer noch wieder anheben.
Wir werden sehen wer recht behält,
aber genauso wie eine Blackstone bei Deutsche Telekom oder eine €aS bei Thyssen Krupp wird hier eine HVB daneben liegen.
Nehme 70 € als unteres "sicheres" Kursziel,
was bald "sicher" erreicht werden sollte.

HypoVereinsbank - Salzgitter Downgrade  

10:22 08.08.06  

München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der HypoVereinsbank, Christian Obst, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "buy" auf "neutral" zurück.

Die Analysten würden ihre Herunterstufung zum einen damit begründen, dass sie für 2007 eine nachlassende Wachstumsdynamik erwarten würden. Dies dürfte die Aktienkursentwicklung bremsen. Bereits jetzt würden die guten Zahlen der Stahlproduzenten und die Erhöhungen der Schätzungen kaum mehr positiven Einfluss auf die Kurse nehmen.

Ein weiterer Grund für das Downgrade der Analysten liege darin, dass sie wegen der Unsicherheit über die Verwendung der liquiden Mittel eine vorsichtigere Position einnehmen würden. Salzgitter könne zwar einen guten Track Record im Bezug auf Akquisitionen vorweisen, doch vor dem Hintergrund einer möglichen Größenordnung von 3 Mrd. Euro seien die Analysten vorsichtig.

Das MDAX-Unternehmen habe seinen Anteil an Vallourec veräußert. Die Analysten würden den Verkaufserlös auf ca. 1,3 Mrd. Euro schätzen und der Buchgewinn dürfte bei ca. 1 Mrd. Euro liegen.

Das Unternehmen werde am 10. August seine Zahlen für das erste Halbjahr 2006 veröffentlichen. Die Analysten würden einen Umsatz in Höhe von 1.990,3 Mio. Euro und ein Konzern-EBT von 204 Mio. Euro prognostizieren.

Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Salzgitter-Aktie auf "neutral" zurück und senken das Kursziel von 80 auf 70 Euro. (08.08.2006/ac/a/d)

Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.


 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Salzgitter Marketperformer u auch Kursziel 70 €

 
  
    #30
09.08.06 09:10
LRP - Salzgitter Marketperformer  

11:13 08.08.06  

Mainz (aktiencheck.de AG) - Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie der Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) von "Underperformer" auf "Marketperformer" hoch.

Entgegen bisheriger Statements trenne sich Salzgitter komplett von der Vallourec-Beteiligung. Dadurch dürften Salzgitter rund 1,35 Mrd. EUR zufließen und ein Buchgewinn von brutto 1,29 Mrd. EUR entstehen. Inklusive der Absicherungsverluste reduziere sich dieser auf gut 1 Mrd. EUR. Der von den Analysten der LRP für das 2006 prognostizierte Gewinn je Aktie steige somit von bisher 4,69 auf 20,1 EUR. Da die Analysten davon ausgehen würden, dass die Aktionäre an dem Buchgewinn beteiligt würden, würden sie gleichzeitig ihre Dividendenschätzung für 2006 von bisher 0,60 EUR auf 2,0 EUR anheben. Zudem seien weitere Aktienrückkäufe denkbar.

Unter Berücksichtigung der wegfallenden Beteiligungserträge und des verbesserten Zinsergebnisses würden sich die EPS-Schätzungen der Analysten für 2007 auf 4,58 EUR (bisher 5,54 EUR) und für 2008 auf 4,25 EUR (4,75 EUR) stellen. Es bleibe für die Analysten der LRP allerdings noch unklar, inwiefern die teilweise Veräußerung via Pflichtumtauschanleihe hier zu Verzerrungen führe. Offen bleibe nach ihrem Erachten auch die Frage nach den Beweggründen für den Verkauf. Schon bisher hätte Salzgitter rund 1 Mrd. EUR für Zukäufe aufwenden können, ohne die Bilanzrelationen über Gebühr zu belasten. Daher stehe wohl ein deutlich größerer Zukauf unmittelbar bevor.

Kurzfristig dürfte die Aktie erheblich von der Transaktion profitieren können. Darüber hinaus werde aber vor allem die Verwendung der Mittel bzw. die Vorteilhaftigkeit der vermuteten Akquisition kursbestimmend sein, was angesichts der aktuellen Preissituation nicht unbedingt den gleichen Effekt auslösen müsse.

Die Analysten der LRP erhöhen dennoch ihr Kursziel per Ende 2006 von bisher 55,00 EUR auf 70,00 EUR sowie ihre Einschätzung für die Aktie von Salzgitter von "Underperformer" auf "Marketperformer". (08.08.2006/ac/a/d)

 

1045 Postings, 6590 Tage Werder1News neues Kursziel 100 Euro o. T.

 
  
    #31
09.08.06 15:04
 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Salzgitter erhöht nach starker operativer Entwickl

 
  
    #32
10.08.06 09:11
News - 10.08.06 00:33
ROUNDUP: Salzgitter erhöht nach starker operativer Entwicklung Prognose

SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter  hat nach einer unerwartet starken operativen Entwicklung im ersten Halbjahr seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr leicht erhöht. Für 2006 werde nun ein operativer Vorsteuergewinn von mindestens 650 Millionen Euro erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Salzgitter mit. Bisher war der Stahlkocher von mindestens 600 Millionen Euro ausgegangen.

Im ersten Halbjahr erzielte Salzgitter ein operatives Ergebnis von 437,9 Millionen Euro. Kurssicherungsgeschäfte für die Beteiligung an dem französischen Röhrenhersteller Vallourec führten insgesamt zu Belastungen von 239,1 Millionen Euro, daher lag der Vorsteuergewinn letztlich bei 198,8 (463,4)  Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten allerdings im Schnitt mit einem stärkeren Rückgang auf 187 Millionen Euro gerechnet, für das Ergebnis vor den Belastungen lagen die Schätzungen bei knapp 421 Millionen Euro.

STAHLSPARTE

Unter dem Strich verdiente Salzgitter zwischen Januar und Juni 130 (Vorjahr: 332,7 ) Millionen Euro. Der Umsatz verbesserte sich auf 4,03 (3,63) Milliarden Euro und lag damit leicht über den Markterwartungen von 3,986 Milliarden Euro.

Die Stahlsparte steigerte ihren Umsatz auf 1,199 (1,134) Milliarden Euro, das Vorsteuerergebnis sank auf 203,6 (282,3) Millionen Euro. Auch der Bereich Röhren verbuchte bei einem höheren Umsatz von 828 (705) Millionen Euro einen geringeren Vorsteuergewinn von 138 (157,7) Millionen Euro. Die Handelssparte konnte dagegen Umsatz und Gewinn verbessern: Die Erlöse lagen bei 1,758 (1,631) Milliarden Euro, der Vorsteuergewinn bei 78,4 (44,1) Millionen Euro.

Weitere Details will der Konzern an diesem Donnerstag (10.8.) in seinem Quartalsbericht bekannt geben. Dann erhoffen sich die Analysten auch Informationen zu möglichen Zukäufen. Mitte dieser Woche hatte sich Salzgitter von seiner 17-Prozent-Beteiligung an Vallourec getrennt, um den finanziellen Spielraum für Akquisitionen zu erhöhen. Übernahmeziele wurden nicht genannt. Wie bereits bekannt, erwartet der Konzern aus dem Verkauf einen Buchgewinn von 900 Millionen Euro. /sb/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 65,75 +1,62% XETRA
 

7985 Postings, 7513 Tage hotte39# 18: Am 17.07.: Allianz-Kurs bei 115,67 €

 
  
    #33
1
11.08.06 16:44
Das war ein guter Beitrag!  

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Noch lange kein Stahlboom-Ende, aber Salzgitter...

 
  
    #34
16.08.06 15:09
News - 15.08.06 20:59
Salzgitter baut für Stahlboom-Ende vor

Der Salzgitter-Konzern will neben der Stahl- und Röhrenproduktion ein neues Geschäftsfeld aufbauen, um die Abhängigkeit von der zyklischen Stahlkonjunktur zu verringern. "Heute sind 75 Prozent unserer Aktivitäten direkt vom Stahlzyklus abhängig", sagte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese im Interview mit der FTD.


"Künftig sollen es nur noch 50 Prozent sein." 25 Prozent entfielen dann weiterhin auf das hoch profitable Geschäft mit Pipelines - und 25 Prozent auf das neue Geschäft. Um welches es sich handeln könnte, ließ Leese offen.

Mit dem geplanten Ausbau will Leese seinen Konzern für das Ende des derzeitigen Stahlbooms rüsten, das er in zwei oder drei Jahren erwartet. Dass die Konzernstruktur dafür um eine neue Sparte ergänzt werden muss, schloss er nicht aus. "Unser neues Geschäftsfeld bleibt jedenfalls im Umfeld von Stahl, Röhren und Handel", grenzte Leese ein. Einen Ausbau der relativ unbedeutenden Stahlverarbeitung im Konzern plant er jedenfalls nicht. Die einst eigenständige Verarbeitungssparte hatte der fünftgrößte Stahlhersteller Europas 2003 aufgelöst. "Wir würden damit unseren eigenen Kunden Konkurrenz machen", begründete Leese. Salzgitter  beliefert neben der Automobilindustrie vor allem Zulieferer mit hochwertigen Flachstählen.





"Unsere Aktie wartet auf Akquisitionen"

Seit der Stahlboom und die hohe Nachfrage nach Pipelines dem Konzern im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis von 840 Mio. Euro nach Steuern beschert haben, steigt der Druck auf Leese, die Gewinne in Wachstum zu investieren. "Unsere Aktie wartet auf Akquisitionen", räumte er ein - doch zunächst habe man den Verkauf der Anteile am französischen Röhrenhersteller Vallourec abschließen müssen. "Damit hat Salzgitter jetzt 2,3 Mrd. Euro flüssig", rechnete Leese vor. "Und bei Bedarf könnten wir auch mehr aufbringen."



Der im enthaltene Konzern stehe nun "vor einem bedeutenden Expansionsschritt", man habe gleich "mehrere Projekte an der Angel". Interesse hat Leese auch an dem Thüringer Walzwerk des Luxemburger Arcelor-Konzerns  , das dieser nach der Fusion mit Mittal  aus kartellrechtlichen Gründen eventuell verkaufen muss. "Thüringen würde uns erweitern - keine Frage", sagte Leese. Wachstumschancen sieht der Manager vor allem im Ausland. "Für die Balance des Konzerns brauchen wir mehr internationale Aktivitäten", sagte er. Interesse zeigte er vor allem an Nordamerika, Investitionen in Asien und Osteuropa schloss er dagegen aus. Sein eigenes Stahlgeschäft will Leese gegen die billigere Konkurrenz aus dem Osten vor allem durch Spezialisierung schützen. "Als Nischenanbieter können wir unsere Produkte exakt an den Bedarf des Kunden anpassen - damit werden wir nicht so einfach austauschbar."

Die Entscheidung zahlreicher Wettbewerber, jetzt massiv in den Ausbau der Produktionsmenge zu investieren, hält Leese dagegen für falsch. "Alle bauen ihre Kapazitäten aus, dabei wächst der Stahlverbrauch in Europa und den USA gerade mal um ein oder zwei Prozent. Zudem nehmen die Importe nach Europa bereits heute gewaltig zu."





Steigende Preise erwartet

Für das vierte Quartal dieses Jahres und für 2007 rechnet Salzgitter ebenso wie der deutsche Marktführer ThyssenKrupp  noch damit, die Stahlpreise weiter anheben zu können. Seit Anfang des Jahres haben die beiden Konzerne ihre Preise bereits um etwa 20 Prozent erhöht.

Grundlegend anders als das zyklische Stahlgeschäft beurteilt Leese die Entwicklung der Röhrensparte. Hier plant Salzgitter, die Kapazitäten deutlich zu erweitern. "Die Nachfrage nach längs- und spiralgeschweißten Rohren ist gewaltig - und es ist kein Ende in Sicht", begründete Leese. Die Tochterfirma Europipe, an der auch der saarländische Stahlhersteller Dillinger Hütte zu 50 Prozent beteiligt ist, ist derzeit Weltmarktführer für Großrohre.

Auf Leeses Übernahmewunschliste steht die Dillinger Hütte an oberster Stelle, bislang waren die Eigentümer allerdinsgs nicht verkaufsbereit. Der Arcelor-Konzern, der 51 Prozent an dem Unternehmen hält, könnte seine Haltung nach der Fusion mit Mittal aber noch einmal überdenken. "Eine Entscheidung steht noch aus", sagte Leese.

Die gerade erst erhöhte Gewinnprognose für 2006 wertete der Salzgitter-Chef weiterhin als vorsichtig. Offiziell rechnet der Konzern nun operativ mit einem Vorsteuerergebnis von 650 Mio. Euro, Stahlanalysten erwarten bis zu 800 Mio. Euro. "Wir gehen da weiter vorsichtig heran und setzen Limits nach unten", sagte Leese. "Es ist aber durchaus möglich, dass wir unsere Prognose nach dem dritten Quartal noch einmal anheben."

Der Markt ist nun offenbar überzeugt, dass Salzgitter vor feindlichen Übernahmen durch die Sperrminorität des Landes Niedersachsen geschützt ist. Mit Ministerpräsident Christian Wulff habe er gerade erst über die künftige Rolle des Landes im Unternehmen gesprochen, sagte Leese. Zur Jahreswende wird eine gemeinsame Erklärung erwartet.







Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 66,90 +4,91% XETRA
 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Vossloh todgeglaubte leben länger und kommen umso

 
  
    #35
18.09.06 19:32
stärker wieder zurück.
Kurs ist ja schon wieder ganzschön nach oben abgegangen.

News - 18.09.06 18:37
Vossloh-Konsortium erhält Auftrag aus China über 166 Millionen Euro

WERDOHL (dpa-AFX) - Ein Bieterkonsortium unter der Führung von Vossloh  hat über das chinesische Bahnministerium einen Großauftrag im Bereich der Hochgeschwindigkeits-Schienenbefestigungssysteme erhalten. Der Auftrag habe ein Gesamtvolumen von 1,676 Milliarden chinesischen Yuan (rund 166,2 Mio. Euro), teilte das im MDAX  notierte Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in Werdohl mit.

Die Lieferungen würden in den Jahren 2007 und 2008 über eine Joint-Venture-Gesellschaft in China ausgeführt. An dieser Gesellschaft wird Vossloh rund zwei Drittel der Anteile halten. Die notwendigen Verträge sollen laut Angaben 'innerhalb der nächsten Wochen' unterzeichnet werden./sb/zb

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
MDAX Performance-Index 8.287,10 +0,07% XETRA
VOSSLOH AG Inhaber-Aktien o.N. 44,18 +3,83% XETRA
 

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Jetzt noch kaufen?Noch 10 % bis Kursziel 50 €

 
  
    #36
1
18.09.06 19:34
HSBC Trinkaus & Burkhardt - Vossloh "overweight"  

11:58 18.09.06  

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Vossloh (ISIN DE0007667107/ WKN 766710) von "neutral" auf "overweight" hoch.

Das Kursziel sei von 40 auf 50 EUR heraufgesetzt worden. Auf Grund interner sowie externer Faktoren besitze die Aktie Aufwärtspotenzial.

Dazu würden eine verbesserte Nachfrage, umfangreiche Maßnahmen für einen höheren Cash Flow sowie eine Verschlankung des Portfolios gehören. Das Projekt in China sorge für ein beachtenswertes Neubewertungspotenzial.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Vossloh nunmehr mit dem Votum "overweight".
(18.09.2006/ac/a/d)

 

1045 Postings, 6590 Tage Werder1Salzgitter

 
  
    #37
1
21.09.06 15:03
Salzgitter - Jetzt noch kaufen?  

13:56 21.09.06  


Quelle: www.geldanlage-report.de



Nichts währt für immer - aber das zyklische Hoch bei der Stahlkonjunktur dürfte nach Meinung von Salzgitter-Chef Wolfgang Leese noch zwei bis drei Jahre anhalten.

Behält Leese Recht, dann hat der zweitgrößte Stahl-Hersteller in Deutschland noch genügend Zeit den angekündigten Aufbau eines weiteren Geschäftsfeldes durchzuziehen. Genau damit will man sich gegen einen früher oder später unvermeidlichen Einbruch der Stahl-Konjunktur schützen.



*Prognosen sind extrem schwierig...



Das Problem dabei ist nur, dass der Zyklus selbst letztlich kaum vorhersehbar ist. Die Analysten von Credit Suisse beispielsweise, die im August noch zu den größten Optimisten in der Experten-Gilde zählten und ein Kursziel von 100 Euro für Salzgitter ausgaben, änderten jüngst ihre Meinung: Die Einstufung für europäische Stahlaktien insgesamt wurde von "Übergewichten" auf "Marktgewichten" (="neutral") gesenkt. Der Grund: Der Stahlsektor stehe kurz vor einem zyklischen Abschwung. Etwas kryptisch heißt es dann in der Meldung: "Es gebe eine Reihe signifikanter Gründe, Stahlaktien zu verkaufen, aber nur wenige Gründe, sie zu kaufen."



*...aber die Fakten überzeugen:



Aha, und was soll damit nun der Anleger anfangen? Halten wir uns doch zunächst einfach an die Fakten. Und die wissen zu überzeugen:



1) Der Stahlsektor boomt weiterhin weltweit. In den letzten Tagen wurden beispielsweise neue Rekordprognosen für die Produktion von Rohstahl aus Japan und Deutschland gemeldet.



2) Der europäische Markt ist bisher kaum von der nicht einzudämmenden Produktionswut chinesischer Stahlhersteller betroffen. Die Angst, dass auch Europa vom Billigstahl aus China überflutet werden könnte, hat sich bisher nicht als real erwiesen. Speziell für Salzgitter als Qualitätsanbieter sind die laut Leese "qualitativ minderwertigen" chinesischen Produkte bisher keine Bedrohung.



3) Salzgitter meldete Halbjahreszahlen, die zwar knapp unter den Rekordzahlen des Vorjahres lagen, aber deutlich besser waren, als von Analysten erwartet.



4) Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden auf über 8 Milliarden Euro beim Umsatz und einen Vorsteuergewinn von mindestens 650 Millionen Euro angehoben. Diese Kalkulation gilt aber bei Experten immer noch als konservativ.



5) Durch den Verkauf der Beteiligung am französischen Röhrenhersteller Vallourec entsteht für die Niedersachsen ein außerordentlicher Ertrag von rund 900 Millionen Euro. Dadurch erhöht sich der Bestand an liquiden Mitteln auf 2 Milliarden Euro. Damit ist knapp die Hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung von 4,5 Milliarden Euro mit Cash unterlegt.



*Wo wird Salzgitter zuschlagen?



6) Gespannt wartet der Markt nun darauf, wo Salzgitter den überschüssigen Bargeldbestand investieren wird. Bisher wurde nicht bekannt gegeben in welchem neuen Geschäftsbereich Salzgitter Investitionschancen sieht. Nur soviel verriet Leese: "Unser neues Geschäftsfeld bleibt jedenfalls im Umfeld von Stahl, Röhren und Handel." Wir halten es für möglich, dass Salzgitter ein Unternehmen wie Lone Star Technologies (US-Kürzel: LSS) aus den USA im Auge haben könnte.



Dafür spricht die Ankündigung von Leese, man sehe sich auch in Nordamerika um und die Tatsache, dass Lone Star ebenfalls als Zulieferer für die Automobil- und vor allem die Öl- und Gasindustrie tätig ist. Zudem ist Lone Star immer noch relativ günstig bewertet und nach der jüngsten Übernahme der NS Group durch IPSCO einer der wenigen noch unabhängigen US-Unternehmen in diesem Bereich. Auch die aktuelle Marktkapitalisierung von 1,6 Milliarden US-Dollar läge in einer Größenordnung, die Salzgitter stemmen könnte.



Hinzu kommt: Gerade das Spezialgebiet von Lone Star, die Belieferung der Öl- und Gasindustrie mit hochwertigen Ummantelungen, Röhren und Verbindungsstücken für den Pipelinebau ist höchst zukunftsträchtig und weniger konjunkturanfällig. Trotz der - wie von uns prognostiziert - nun deutlich rückläufigen Ölpreise wird die Nachfrage nach derartigen Pipelines hoch bleiben. Zum einen weil ein immer größerer Teil sanierungsbedürftig ist (siehe jüngster Zwischenfall bei BP in Sibirien) und zum anderen weil die Explorationstätigkeit der Ölkonzerne weiter auf Hochtouren läuft. Es sind also durchaus Perspektiven für Salzgitter vorhanden.



*Überzeugende Charttechnik



7) Schließlich überzeugt auch die charttechnische Situation. Die Aktie schaffte es im September erstmals auf Wochenbasis sich nachhaltig über der Marke von 70 Euro zu etablieren. Am 6.September gelang gar ein Allzeit-Hoch bei 75,15 Euro.



MEIN FAZIT:



+ Stahlindustrie boomt
+ Klasse Bilanz mit 2 Milliarden Euro an liquiden Mitteln macht Zukäufe und Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes möglich
+ Attraktive Bewertung
- Stahlzyklus schwer prognostizierbar. Könnte Spitze bald erreicht haben



=> Im Bereich 70 Euro ist die Aktie weiter ein klarer Kauf!





Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de





Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen



Ihr

Armin Brack

Chefredakteur Geldanlage-Report

www.geldanlage-report.de

 

1045 Postings, 6590 Tage Werder1Einfach nur super

 
  
    #38
02.10.06 09:56
diese Aktie  

334 Postings, 6636 Tage DanjoSalzgitter Outperform Kursziel 93€

 
  
    #39
03.10.06 16:17
Exane BNP startet Salzgitter "Outperform" - Ziel 93 EUR

   
Ersteinstufung: "Outperform"
Kursziel:       93 EUR


Salzgitter stehe wegen des im Jahr 2000 erworbenen Röhrengeschäftes von
Mannesmann etwas außer der Reihe unter den Stahlproduzenten, schreiben die
Analysten von Exane BNP in ihrer Neustudie. Der Bereich habe 2005 rund 46% zum
EBIT beigetragen und dürften die steigenden Investitionen in der Öl- und
Gasindustrie auch die nächsten fünf Jahre für volle Auftragsbücher sorgen. Die
Netto-Cash-Position eröffne einzigartige Gelegenheiten für strategische
Schritte, die den Gewinn und den Unternehmenswert steigern. Ende 2006 könne das
Unternehmen Nettocash in Höhe von 2,1 Mrd EUR haben, was 51% der
Marktkapitalisierung entspreche. Dies beruhige angesichts der bevorstehenden
Konjunkturverlangsamung in den USA.
DJG/reh/raz

 

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334 Postings, 6636 Tage Danjoneue sinnvolle Übernahme?

 
  
    #40
04.10.06 13:48
Die Salzgitter AG will das derzeitige Liquiditätspolster in Höhe von 3 Milliarden Euro offenbar für eine mögliche Aquisition nutzen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) hat der Stahlkonzern Interesse an dem Stahlwerk Thüringen in Unterwellenborn. Dies müsse der fusionierte Konzern Arcelor-Mittal aufgrund von kartellrechtlichen Auflagen verkaufen. "Auf ein Bietergefecht werden wir uns jedoch nicht einlassen. Der Preis muss unseren klaren Rentabilitäts- und Wertvorstellungen entsprechen", sagte Leese zur FAZ.Das soeben beendete dritte Quartal sei dank eines Buchgewinns in Höhe von 917 Millionen Euro aus dem Verkauf der Vallourec-Beteiligung das mit Abstand beste in der Geschichte von Salzgitter. Für die Finanzbeteiligung in Höhe von 17,2 Prozent an dem französischen Röhrenhersteller hatte das niedersächsische Unternehmen etwa 1,5 Milliarden Euro erhalten.

 

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334 Postings, 6636 Tage Danjoneues Alltimehigh! es kann weiter gehen...

 
  
    #41
04.10.06 20:19
heute ist mal wieder soweit ein neuer Höchststand.
Glückwunsch allen Anlegern, die der Aktie die Treue halten!
Ich denke, dass Salzgitter eine Jahresendrally erleben wird, da Fondmanager meist zum Ende des Jahres Aktien kaufen, die eine hohe relative Stärke aufweisen. Diese hat die Salzgitter-Aktie ja bekanntermaßen. Vielleicht sehen wir ja dieses Jahr noch die 90-Marke.
 

Optionen

334 Postings, 6636 Tage DanjoÜbernahmegerüchte in der Stahlbranche

 
  
    #42
1
05.10.06 09:31
läßt die Aktie aktuell plus 2% auf 77€ !!steigen.  

Optionen

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78Dazu kann ich nur sagen:Schaut euch mal ne Thyssen

 
  
    #43
1
05.10.06 09:38
wie auch ne Thyssen steigen kann.

Oft genug gepredigt und gewarnt das jederzeit wieder und immer noch ne Übernahme in der Branche kommen kann,
und jetzt wo Kurse schon gut im Plus wollen die alle kaufen.

Selber schuld wer mehr bezahlt,
Kurse der Stahlwerte lagen lange genug am Boden.  

334 Postings, 6636 Tage DanjoRichtig, ich lass erstmal die Gewinne laufen

 
  
    #44
1
05.10.06 09:44
bin bei 38€ rein, weiß aber nicht wie lange das noch gut geht.
Die Branche ist nach wievor günstig. Aber wenn Gewinnmitnahmen einsetzen sind das heftige Ausschläge.  

Optionen

17100 Postings, 6829 Tage Peddy78An schlechten Tagen die natürlich und hoffentlich

 
  
    #45
1
05.10.06 09:54
kommen,
werden Stahlaktien auch wieder übermäßig verlieren.
Aber wir wollen ja schließlich keine "Blasenbildung" a la "Neuer Markt".
Und das wird auch soo schnell noch nicht passieren.

Aber wer hier investiert ist sollte natürlich ruhig regelmäßig seine Kursgewinne absichern,
indem er regelmäßig die SLs nachzieht.
Und nicht zu gierig werden.

Aber es stehen erstmal noch ein paar schöne Tage vor der Tür.  

334 Postings, 6636 Tage Danjoseh ich genauso

 
  
    #46
05.10.06 10:03
dennoch sind Übernahmegerüchte in der Branche immer schon zu sehen ;-)
heute mit Riesenumsätzen!  

Optionen

334 Postings, 6636 Tage Danjodas hält der Bäcker von Salzgitter

 
  
    #47
05.10.06 10:41
Es läuft einfach hervorragend bei der Salzgitter AG. Das betrifft zum einen den Geschäftsverlauf und zum anderen den Aktienkurs.

Die Halbjahreszahlen sind viel besser als prognostiziert ausgefallen. Das operative Ergebnis belief sich auf 438 Mio. Euro. Der Umsatz hat mit gut 4 Mrd. Euro sogar eine neue Rekordmarke erreicht.
Die Zahlen sind so gut ausgefallen, dass man von Unternehmensseite die Jahresplanung nach oben angepasst hat.
Der Vorsteuergewinnsoll bis zum Jahresende statt bisher 600 Mio. Euro nun mindestens 650 Mio. Euro betragen. Experten rechnen sogar mit über 800 Mio. Euro.

In dieser Rechnung ist noch nicht der außerordentliche Buchgewinn in Höhe von 900 Mio. Euro aus dem Verkauf der Beteiligung am französischen Röhrenhersteller Vallourec enthalten. Beim Umsatz geht man auf Jahresbasis von über 8 Mrd. Euro aus.

Die Gründe für die Anhebung der 2006er Ziele ergeben sich zum einen aus den sehr zufrieden stellenden aktuellen Rahmenbedingungen. Die Entwicklung der Auftragseingänge und dementsprechend der Orderbestände unterstreichen diesen positiven Umstand.

Umsatzsteigerungen durch Preisanhebungen sollen etwaige Kostensteigerungen mehr als nur kompensieren.

Dem Unternehmen stehen in nicht unbeachtlichem Maße finanzielle Mittel zur Verfügung.
Von Unternehmensseite ist zu hören, dass man diese Positionen in mögliche Akquisitionen stecken möchte. Andererseits hat das Management auch angekündigt, die Aktionäre möglicherweise an der guten Geschäftsentwicklung in Form einer höheren Ausschüttung teilhaben zu lassen.

Die Aktie der Salzgitter AG verkörpert meines Erachtens ein Investment, welches zu Recht als langfristig und konservativ angesehen werden kann. Ich hatte Ihnen diesen Wert schon vor langer Zeit empfohlen, Sie aber immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass der Kurs nicht über Nacht explodieren wird. In der Zwischenzeit stehen wir bei knapp 75 Euro. Ich würde hier weiterhin investiert bleiben. Dennoch gilt es natürlich auch hier, immer daran zu denken, den Stoppkurs nachzuziehen. Wir werden mit dieser Aktie in Zukunft weiterhin noch viel Freude haben.

Sie können wieder sehen, wie es doch immer wieder möglich ist, mit Aktien dieser Kategorie schöne Kursgewinne zu erzielen. Salzgitter wird weitersteigen!  

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334 Postings, 6636 Tage Danjowow +3,2% heute,

 
  
    #48
05.10.06 22:04
vielleicht sehen wir ja morgen noch die 80er Marke, nächste Woche aber bestimmt.  

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334 Postings, 6636 Tage Danjoder Wert hat relative Stärke bis der Arzt kommt

 
  
    #49
06.10.06 08:32
bei einem steigendem Markt wird der Wert überproportional steigen  

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334 Postings, 6636 Tage Danjo+0,8% vielleicht sehen wir heute noch die 79€ o. T.

 
  
    #50
06.10.06 12:17
 

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