Salzgitter - Die letzten günstigen Einstiegspreise
hätte ich mal noch gewartet, hätte ich verdoppelt -.-
aber lieber so als verlust.. schade nur das ich mein sl nicht auf 0,37 gezogen habe
bzw mein sl automatisch nachziehen lassen habe:(
was denkt ihr, habt ihr infos?? geht es doch noch weiter bergauf oder wieder ab??
Optisch sehen die Fundamentaldaten aus meiner Sicht ganz günstig aus.
Ich frage mich hier nur, ob ein KBV von ca. 0,5 bei Salzgitter langfristig üblich ist? Hat jemand Werte, welches KBV bei Salzgitter langfristig durchschnittlich üblich ist?
Ich gehe davon aus, dass langfristig auch wieder gute Jahre kommen.
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www.kostolany-analyse.de (Langfristige Sicht, Monate/Jahre)
www.kostolany-analyse.de/daxtrendindikator (Mittelfristige Sicht, Wochen/Monate)
... steht wieder mal unter 33€ . Habe mir "ein paar" dazu gekauft , langfristig kann das nicht verkehrt sein , denke ich.
Der bei Salzgitter für das Stahlgeschäft zuständige Vorstand Johannes Nonn wechselt inmitten der Krise zu einem kleineren Konkurrenten des Stahlkochers. Die Aktion offenbart das Führungsproblem von Salzgitter.
Mitten in der Krise verliert Salzgitter ausgerechnet den für das angeschlagene Stahlgeschäft zuständigen Vorstand: Johannes Nonn quittiert den Job beim zweitgrößten deutschen Stahlkonzern und wechselt zum kleineren Konkurrenten Schmolz + Bickenbach (S+B). Nach FTD-Informationen wird Nonn, Jahrgang 1965, Nachfolger von Konzernchef Benedikt Niemeyer, der das börsennotierte Familienunternehmen Mitte 2012 verlassen hatte. Nonn war erst Anfang 2010 in den Salzgitter-Vorstand aufgestiegen, kommt aber laut Insidern mit dem Führungsstil von Konzernchef Heinz Jörg Fuhrmann nicht zurecht. Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren. Auch Marcel Imhof, Interimschef von S+B, lehnte eine Stellungnahme ab.
Der Wechsel trifft Salzgitter in einer schwierigen Phase - die Stahlsparte schrieb angesichts der schwierigen Konjunkturlage im ersten Halbjahr tiefrote Zahlen. Zudem stehen dem Konzern auf der Top-Ebene altersbedingt ohnehin mehrere Wechsel bevor: Röhrenvorstand Wolfgang Eging und Handelschef Heinz Groschke erreichen in Kürze die konzernübliche Altersgrenze von 65 Jahren. Personalvorstand Peter-Jürgen Schneider, der sein 65. Lebensjahr bereits vollendet hat, strebt nach seinem Ausscheiden bei Salzgitter eine politische Karriere als Finanzminister an, falls es in Niedersachsen zu einem Regierungswechsel kommt.
Auch bei S+B wartet auf Nonn keine leichte Aufgabe. Der Spezialstahlhersteller mit mittlerweile knapp 4 Mrd. Euro Umsatz und 10.000 Beschäftigten steckt nach dem ehrgeizigen Expansionskurs seines Vorgängers in einer Sanierungsphase. Vor allem durch Unternehmenskäufe wie den der Deutschen Edelstahlwerke oder von Swiss Steel hatte Ex-McKinsey-Mann Niemeyer den Umsatz binnen wenigen Jahren vervielfacht.
Doch Niemeyer und sein Finanzchef Axel Euchner mussten Ende Juni gehen, nachdem sechs Monate zuvor auch Verwaltungsratspräsident Michael Storm aus dem Unternehmen gedrängt worden war. Storm hatte die Eigentümerfamilie, der zuletzt 43 Prozent der Anteile gehörten, in vierter Generation vertreten. Ihm wurde vorgeworfen, 1,5 Mio. Euro veruntreut zu haben. Private Ausgaben seien vermutlich als betriebliche verbucht worden, hieß es damals in einer Mitteilung des Unternehmens.
Den Abgang Niemeyers und Euchners hatte der neue Verwaltungsratspräsident Hans-Peter Zehnder damit begründet, dass eine andere Unternehmenskultur Einzug gehalten habe, seit das Unternehmen mehrheitlich an der Schweizer Börse notiert sei. Seit Juni wird der Stahlhersteller interimistisch von Imhof und Oliver Karst geführt. Imhof erreicht das Pensionsalter im Januar 2013
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...alzgitter/642956.html
Mit günstigen Rohstoffen wird es mit Salzgitter zu alten Höchstständen kommen.
Salzgitter - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 35,43 Euro
Salzgitter hat sich heute an die Spitze der Gewinner im MDax geschoben, wobei diese derzeit um 4,70% zulegen kann. Damit setzen die Käufer die Widerstandsmarke bei 35,15 Euro erneut unter Druck. Ein Überwinden dieser würde kurzfristig weiteres Aufwärtspotential bis auf 38,75 Euro frei machen. Wichtig für die Bullen wäre in diesem Zusammenhang, dass die Kurse anschließend nicht mehr per Tagesschluss unter 32,65 Euro zurückfallen.
Kursverlauf vom 03.07.2012 bis 02.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-machen-Druck,a2956120.html
wenn wir heute über den 35,15 schliessen, dann denk ich auch, das nächste woche noch ein paar %chen drin sind.
American Express meldet einen neuen Großkunden im Geschäft mit Firmen-Kreditkarten. Nun setzt auch die Salzgitter AG die Kartenlösungen des Dienstleisters ein.
Bei dem Stahl- und Technologie-Konzern mit Zentrale in Salzgitter kommen dabei sowohl Firmen-Kreditkarten für Geschäftsreisende als auch das Reisestellenkonto I-BTA von American Express zum Einsatz. Sie sollen nun, verbunden mit einem entsprechenden Reporting, für mehr Transparenz und effizientere Prozesse bei der Salzgitter AG sorgen. Auch der Verwaltungsaufwand für die Reisekosten-Abrechnung werde gerade durch das Reisestellenkonto und die damit verbundenen, vorsteuer-abzugsfähigen Sammelrechnungen reduziert, heißt es bei American Express.
Um die Kartenakzeptanz bei dem Industrie- und Dienstleistungskonzern zu erhöhen, wurde außerdem eine kundenspezifische Website eingerichtet. Dort sind alle wichtigen Karteninfos für die Salzgitter-Mitarbeiter hinterlegt.
„Mit den Firmen-Kreditkarten und dem Reisestellenkonto von American Express haben wir individuell auf unser Unternehmen zugeschnittene Lösungen gefunden, die wir in Zukunft auch auf internationaler Ebene einsetzen wollen“, sagt Roland Bruckmann, Leiter Einkauf Anlagen, Bau- und Dienstleistungen sowie Travel Management bei der Salzgitter AG. „Ein besonderer Vorzug ist, dass die Lösungen in kürzester Zeit eingeführt werden konnten.“
http://biztravel.fvw.de/...setzt-alles-auf-eine-karte/393/110972/4070
EANS-Adhoc: Salzgitter AG / Salzgitter Konzern passt Jahresprognose nach vorläufigen 9-Monatszahlen an
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
05.11.2012
Gemäß jetzt vorliegender Eckdaten des Zwischenabschlusses für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 wird der Salzgitter Konzern im dritten Quartal ein negatives Vorsteuerergebnis (EBT) von rund -25 Mio. EUR verbuchen (Q3 2011: EBT +39,2 Mio. EUR). Dies ist im Wesentlichen auf unbefriedigende Resultate im Unternehmensbereich Stahl zurückzuführen. Die anderen Segmente bewegen sich im Rahmen der Erwartungen.
Somit wird der Konzern den 9-Monatszeitraum 2012 mit etwa -43 Mio. EUR Vorsteuerverlust abschließen (9 Monate 2011: EBT +169,1 Mio. EUR).
Der Konzernaußenumsatz legte im Berichtszeitraum um 9 % auf 8,0 Mrd. EUR zu (9 Monate 2011: 7,3 Mrd. EUR).
Neben dem gesamtwirtschaftlich bedingt schwachen europäischen Stahlmarkt haben zuletzt auch die Geschäftsaktivtäten von deutschen Stahlverarbeitern und -händlern spürbar an Dynamik verloren. Da eine saisonale Erholung des Stahlmarktes in der zweiten Jahreshälfte somit ausgeblieben ist, waren dringend erforderliche Preisanhebungen bei nach wie vor hohen Rohstoff- und Energiekosten bislang nicht durchsetzbar.
Aufgrund dieser Rahmenbedingungen sehen wir uns veranlasst, die Prognose für das Gesamtjahr anzupassen und erwarten nunmehr ein in etwa ausgeglichenes Vorsteuerergebnis.
Detailliertere Informationen sind der Pressemitteilung sowie dem Zwischenbericht über die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres zu entnehmen, welche wie vorgesehen am 14. November 2012 veröffentlicht werden.
Disclaimer: Einige der in dieser Mitteilung gemachten Aussagen haben den Charakter von Prognosen bzw. können als solche interpretiert werden. Sie sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und gelten naturgemäß unter der Voraussetzung, dass keine unvorhersehbare Verschlechterung der Konjunktur und der spezifischen Marktlage für die Gesellschaften in den Unternehmensbereichen eintritt, sondern sich die Grundlagen der Planungen und Vorschauen in dem Umfang und dem zeitlichen Rahmen wie erwartet als zutreffend erweisen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, vorausblickende Aussagen zu aktualisieren.
Rückfragehinweis: Markus Heidler Deputy Head of Investor Relations +49 (0) 5341/21-6105 heidler.m@salzgitter-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
Emittent: Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 D-38239 Salzgitter Telefon: +49 (0) 5341-21-3783 Email: info@salzgitter-ag.de WWW: http://www.salzgitter-ag.de Branche: Stahl/Eisen ISIN: DE0006202005 Indizes: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0006202005
AXC0230 2012-11-05/17:28
© 2012 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/...aeufigen-9-monatszahlen-an-016.htm
Obwohl - so krank wie die Börsen heutzutage sind, würds mich nicht mal wundern wenn morgen abend ein Plus verzeichnet wird .....
Abwarten! Verkaufen lohnt sowieso nicht - ob bei 32 Euro oder 37 Euro .... ;-)
Wahnsinn! Scheinbar "buy an bad News"?!
Aber wer hätte das nach einer Gewinnwarnung erwartet! Jetzt steht doch tatsächlich die 36 vorm Komma!
Der Stahlkonzern Salzgitter steckt weiter in der Krise fest. Das im MDAX notierte Unternehmen hat die Gewinnprognose für das laufende Jahr kassiert. Der Grund: Das Stahlgeschäft läuft weiterhin schwach. Der Vorstand rechnet jetzt nur noch mit einem „in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnis“.
Die Stahlindustrie wird derzeit massiv belastet durch weniger Nachfrage angesichts der schwächeren Weltwirtschaft sowie der Schuldenkrise in Europa. Vor allem in Südeuropa liegt die stahlintensive Baubranche am Boden. Dazu kommt ein Preisverfall. Die Folge sind teure Überkapazitäten, die Produktion wurde bereits gedrosselt.
Umsatz steigt
Salzgitter rechnet im dritten Quartal vor Steuern mit einem Verlust von 25 Millionen Euro, gegenüber einem Plus von 39,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Dies sei im Wesentlichen auf unbefriedigende Resultate im Unternehmensbereich Stahl zurückzuführen, hieß es. Auf die ersten neun Monate bezogen rechne Salzgitter vor Steuern mit Verlusten von 43 Millionen Euro. Der Konzernumsatz legte in den ersten neun Monaten 2012 um 9 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro zu.
Wirklich überraschend kommt die Gewinnwarnung bei Salzgitter nicht. Bereits vor einigen Monaten hatte Salzgitter mit Blick auf die Stahlsparte gewarnt. Seitdem hat sich noch keine Erholung eingestellt. Deshalb geht DER AKTIONÄR davon aus, dass die Aktie die neuerliche Gewinnwarnung relativ schnell verkraften dürfte. Aus charttechnischer Sicht bleibt die Marke von 35,00 Euro interessant. Gelingt der Sprung darüber, sind Kurse von 40,00 Euro im Bereich des möglichen. Auf mittlere bis lange Sicht bleibt das Papier interessant. Durch die breite Aufstellung, unter anderem die Beteiligung an dem Kupferkonzern Aurubis, dürfte Salzgitter sicher durch die Krise steuern.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ze-null-18889369.htm
London (www.aktiencheck.de) - Alessandro Abate, Analyst von J.P. Morgan Cazenove, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) weiterhin mit "neutral" ein.
Salzgitter habe mitgeteilt, dass das EBT des dritten Quartals voraussichtlich bei -25 Mio. EUR liegen werde. Das enttäuschende Ergebnis sei in erster Linie auf die Stahlaktivitäten zurückzuführen. Die erwartete Preiserholung sei im Berichtsquartal nicht eingetreten. Die endgültigen Quartalsergebnisse werde Salzgitter am 14. November veröffentlichen. Nach der Gewinnwarnung von Salzgitter habe man bei J.P. Morgan Cazenove die EBT-Prognosen für 2012 und 2013 gesenkt.
Die EPS-Prognosen für 2012 und 2013 würden nun auf 0,02 EUR bzw. 1,11 EUR lauten. Eine nur geringe Aktivität im europäischen Bausektor dürfte das Ausmaß einer Ergebniserholung im Jahr 2013 beschränken. Das Kursziel für die Salzgitter-Aktie werde von 36,00 EUR auf 38,00 EUR angehoben. Auf kurze Sicht seien kaum positive Impulse für den Anteilschein zu erwarten.
Die Analysten von J.P. Morgan Cazenove vergeben für die Aktie von Salzgitter das Rating "neutral". (Analyse vom 07.11.2012) (07.11.2012/ac/a/d)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...stuft-salzgitter-neutral
http://www.focus.de/finanzen/news/...-auf-44-euro-buy_aid_856448.html
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Salzgitter nach Zahlen und einem gesenkten Ausblick auf "Outperform" mit einem Kursziel von 42,00 Euro belassen. Trotz des schwachen Abschneidens im dritten Quartal habe der aktualisierte Ausblick gezeigt, dass das Schlimmste bereits hinter dem Stahlkonzern liege, schrieb Analyst Michael Shillaker in einer Studie vom Freitag. Kurspotenzial ergebe sich auch deshalb, weil Salzgitter ein schneller und bedeutender Profiteur einer Erholung im Stahlmarkt sei. Zudem habe der Konzern Schritte zur Restrukturierung eingeleitet.
http://www.aktien-meldungen.de/Aktienresearch/...Ziel-42-Euro-1667738
Salzgitter - WKN: 620200 - ISIN: DE0006202005
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 34,64 Euro
Nicht spurlos, aber doch noch verhältnismäßig glimpflich sind die Kursverluste dieser Woche an der Salzgitter Aktie vorübergegangen. Die Käufer konnten auch mit diesen den laufenden Aufwärtstrend halten, mit dem weitere Kursgewinne bis auf 38,75 Euro immer noch möglich sind. Dafür sollten die Kurse jedoch nicht nachhaltig unter 32,65 Euro zurückfallen, da dies auch in der Salzgitter Aktie ein kurzfristiges Verkaufssignal hinterlassen würde.
Kursverlauf vom 15.06.2012 bis 09.11.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...swert-solange,a2962173.html
Den Stahlriesen hebeln bevor er aus dem Dornröschenschlaf aufwacht
LS4MJR
http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/11571897
Alleine der Buchwert (tatsächlicher Wert einer Aktie) beträgt bei Salzgitter 72 € !!