Sabina Silver wird zu Sabina Gold and Silver
Seite 29 von 110 Neuester Beitrag: 25.04.23 08:08 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 16:04 | von: squalid | Anzahl Beiträge: | 3.736 |
Neuester Beitrag: | 25.04.23 08:08 | von: aktienmädel | Leser gesamt: | 902.023 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 72 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 26 | 27 | 28 | | 30 | 31 | 32 | ... 110 > |
Habt ihr schon mal geschaut, was Silber gerade macht???
Das sollte alles erklären, da sind keine unheimlichen Kräfte am Werk:-)
von ca. 29 auf 28, tendenz wieder steigend. In 2-3 jahren, oder eher ist silber bei 100, rate mal, wo sabinchen dann ist ? Nicht mehr beim geld, sondern beim silber.
Sabina wurde am Freitag nachbörslich in den
S&P/TSX GLOBAL MINING INDEX
aufgenommen.
Alles sehr sehr gut!!! Sollte diese Woche wieder up gehen.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Anbei erhalten Sie eine kurze Sonderinformation zum Silberpreis.
Am 11. Dezember 2010 berichtete die Bombay Bullion Association, dass die Silbernachfrage Indiens in diesem Jahr stark steigen dürfte. Dem Bericht zufolge könnten Indiens Silberimporte um mehr als 20 Prozent zulegen auf 1.200 Tonnen. Die gute Getreideernte verschafft den Indern frisches Kapital für den Silbererwerb.
Aktuell schätzen wir nach Rücksprache mit einem der größten institutionellen deutschen Edelmetallhändler, dass die Privatkunden in Deutschland in diesem Jahr immerhin für rund 750 bis 800 Tonnen Silber kaufen werden. Damit ist Deutschland in Europa führend.
Gleichzeitig gibt es Berichte aus China, dass die Industrienachfrage des Landes nach Silber inzwischen für rund 20 Prozent der Weltnachfrage steht. CPM spricht davon, der der gesamte Silberverbrauch Chinas von 40.8 Millionen Unzen im Jahre 2000 auf 139,2 Millionen Unzen 2009 zugenommen hat. China will nach einem Bericht vom 08. Dezember Gold- und Silber-Exchange-Traded-Funds auflegen. Die Gesellschaft „China’s Lion Fund Management Co.“ kündigte demzufolge an, zunächst einen ETF für Gold in Höhe von 500 Mio. Dollar aufzulegen. Silber solle nach diesen Plänen bald folgen. Nachdem die chinesische Regierung den Gold- und Silberbesitz für Privatpersonen lockerte, stiegen die Handelsumsätze in den ersten 10 Monaten des Jahres 2010 um 30 Prozent.
Darüber hinaus sorgt Max Kaiser mit seiner Internetkampagne „BUY SILVER AND CRASH JP MORGAN“ für Silberkäufe vieler Menschen, die JP Morgan Chase „eins auswischen“ wollen. Auch wir plädieren mit Nachdruck für physische Käufe, weil nur diese den Leerverkäufern das Leben zur Hölle machen. Der Commissioner der US-Terminmarktaufsichtsbehörde CFTC, Bart Chilton, sprach am 08. Dezember davon, ein Händler habe Anfang des Jahres 40 Prozent der gesamten Silberpositionen besessen! Die Mainstreammedien stürzen sich inzwischen auch auf diese Geschichte (nebenstehend ein Bericht von Max Kaiser im britischen „Guardian“).
Letztlich ist es doch ein Paukenschlag, wenn Bart Chilton von der CFTC am vergangenen 08. Dezember sagte: „Sogar früher in diesem Jahr hielt ein Händler über 40 Prozent des Silbermarktes“. Den Namen nannte er nicht, aber raten wir einmal: JP Morgan Chase? Er führte aus: „Sie müssen mir nicht glauben, Volkswirte an den Universitäten von Oxford, Princeton und Rice haben alle dokumentiert, dass Spekulanten einen Einfluss auf die Preise haben. Der Kongress hat dies verstanden und deshalb erfordert das neue Gesetz verbindliche Obergrenzen für spekulative Positionen, um sicherzustellen, dass es keine zu große Konzentration (Anm.: der Positionen) gibt.“ Er weißt darauf hin, dass für die Energie- und Metallmärkte ab Mitte Januar 2011 verbindliche Positionsobergrenzen gelten sollen. Warten wir nur ab, wie viele und welche Ausnahmebestimmungen es geben wird. Der Link zur Diskussion der Positionslimite der CFTC am kommenden Donnerstag:
http://www.cftc.gov/PressRoom/PressReleases/pr5951-10.html
Der von uns geschätzte Claus Vogt zeigte seinen Abonnenten am 10. Dezember einen Chart, den wir mit unserem Chartprogramm ebenfalls stets mitführen und Ihnen nicht vorenthalten wollen. Danach hat der Silberpreis eine langfristige Trendlinie erreicht. Vogt empfiehlt seinen Kunden daher den Kauf des Short-ETFs auf Silber von ETF-Securities, den wir in unseren letzten beiden Ausgaben des „Investmentkompass“ bereits vorgestellt hatten (aber noch nicht empfohlen hatten).. Mit diesem Produkt gewinnen Sie bei fallenden Silberpreisen.
Nun wird die amerikanische Notenbank am Dienstagabend wieder einmal ihre Entscheidung über die US-Leitzinsen und ihre Geldpolitik bekannt geben. Im Vorfeld können oftmals irritierende Schwächeanfälle von Gold und Silber einsetzen. Die Frage ist allerdings, ob wirklich Absicherungsstrategien gegen stark fallende Silberpreise für bestehende Silberinvestments bereits jetzt in großem Umfang getroffen werden müssen. Wir hatten bekanntlich bei 27,50 US-Dollar unsere Investitionsquoten in riskanten Produkten, die wir im „Investmentkompass“ stets vorstellen, deutlich reduziert und sie dann bei 25,40 Dollar am 18. November wieder deutlich angehoben. Dabei versandten wir damals diesen 30-Minuten-Chart mit einem absteigenden Keil. Eine Chartformation, die in der Regel nach oben verlassen wird:
Wir haben rechtzeitig auf den Ausbruch des Silberpreises aufmerksam gemacht und in der Anstiegsphase richtig gehandelt. Selbst Rückgänge unter 24 bis 25 Dollar können wir problemlos aushalten. Selbst wenn es dazu kommt, was wir ausdrücklich nicht ausschließen wollen, so zeigen wir uns weiterhin davon überzeugt, dass es im Jahre 2011 zu einer neuen Anstiegsphase auf deutlich über 30 Dollar kommen wird. Von vielen Investoren wissen wir im Übrigen, dass sie noch nicht in ausreichendem, in gewünschten Umfang investiert sind und nur auf Rückschläge lauern. Wir selbst würden uns bei einem stärkeren Rücksetzer freuen und unsere Positionen weiter ausweiten. Allerdings haben wir ohnehin das ganze Jahr über in unserem „Investmentkompass“ zur strategischen Positionierung der Vermögensanlage geschrieben: „Wir empfehlen derzeit, möglichst mehr als 65 Prozent der verfügbaren Geldmittel in Gold und Silber sowie 15 % in Minenwerten zu investieren. Darüber hinaus können rund 5 % in Hebelprodukten auf Gold und Silber gehalten werden. Die Barquote empfehlen wir, auf 15 % zu reduzieren. Stellen Sie allerdings sicher, dass Sie den Schuldendienst für etwaige Verbindlichkeiten in den kommenden 2 bis 3 Jahren in jedem Szenario gewährleisten können.“ Bei einem nochmaligen Einbruch würden wir die Barquote von derzeit 15 Prozent der liquiden Vermögensmittel sogar weiter reduzieren.
Aber nochmals zur Frage: Liegt das Beste beim Silberpreis denn wirklich schon hinter uns? Der vom geschätzten Kollegen Claus Vogt (der allerdings auch strategische Silberinvestments nicht anrühren will!) gezeigte Chart ist ein arithmetischer Maßstab. Verdoppelt sich der Silberpreis von 5 auf 10 Dollar ist der Abstand im Chart genauso groß wie bei einem Anstieg von 50 auf 55 Dollar. Wir zeigen Ihnen hier einen logarithmischen Chart. Hier ist der Abstand bei einem Anstieg von 5 auf 10 Dollar genauso groß wie bei einem Anstieg von 15 auf 30 oder 50 auf 100 Dollar. Wir bevorzugen gerade beim Silberpreis mit den ungeheuren Anstiegen die logarithmische Darstellung. Das Bild sieht dann wie folgt aus:
Danach liegt die obere Trendlinie bei 35,29 US-Dollar (Verbindungslinie der Jahrshochs 2006 und 2008). Die Trendlinie auf der Basis der Verbindung der Jahreshochs 2004 und 2006 liegt sogar bei gegenwärtig bei 54,91 US-Dollar.
Auch wenn im Vorgeld der US-Notenbanksitzung am Dienstag wieder einmal irritierende Schwächeanfälle von Gold und Silber einsetzen können, so bleiben wir mittel- bis langfristig sehr optimistisch. Käme es jetzt zu Rückgängen auf unter 27,5 oder sogar unter 25 Dollar, würde dies nur die Wahrscheinlichkeit großer Anstiege in 2011 erhöhen. Große Absicherungen bestehender Silberpositionen werden aus unserer Sicht erst nach deutlich größeren Anstiegen opportun sein. Wir werden in unserem Seminar „2011 – Das Jahr großer Herausforderungen für Silber-Investoren“ (näheres unter: http://seminare.silberjunge.de/) intelligente Strategien vorstellen. Unser Spruch lautet bekanntlich „Silber – fallen kann es, steigen muss es“. Noch sind wir in der Phase, wo wir jede deutliche Schwäche für weitere Käufe nutzen wollen. Freuen wir uns über Einbrüche, denn die großen Spieler „subventionieren“ dann wieder unsere Silberinvestitionen. Haben wir einfach Geduld, denn noch ist Silber von einer Überbewertung meilenwert entfernt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine frohe, besinnliche Weihnachtszeit.
Sichern Sie sich mit einem Premium Abonnement der Publikation des Silberjungen unser Vorsprungwissen.
>> Hier können Sie unser exklusives Premium-Abonnement bestellen
Kennen Sie schon das neue Buch von Thorsten Schulte?
Silber steht vor goldenen Zeiten
Wer dieses Buch liest, wird sich kaum der Begeisterung des Autors für das weiße Metall entziehen können. Mehr noch, der Leser erfährt wertvolle Hintergrundinformationen, Anlagetipps und wichtiges Insiderwissen. Worauf bei physischen Käufen zu achten ist, Wissenswertes über Sammlermünzen, was bei börsengehandelten Fonds unbedingt berücksichtigt werden muss, welche Silberminen interessant sind und wie am Terminmarkt Geld verdient werden kann, all dies ist Bestandteil dieser »Silberfibel«. Aber auch die Bedeutung antizyklischen Investierens wird von Thorsten Schulte eindrucksvoll mit Leben gefüllt und die Geschichte der Silberspekulation der Hunt-Brüder in den 1970er-Jahren dient als Mahnung für jeden Silberinvestor.
Dieses Buch gibt praktische Antworten auf jede Frage zu Silberinvestments. Nicht nur zum »Warum?«, sondern auch zum »Wie investiere ich?«. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Silber.
Daten zum Buch:
Thorsten Schulte: Silber – das bessere Gold
Gebunden • 256 Seiten • zahlreiche Abbildungen • Preis: 19,95 EUR • ISBN 978-3-942016-48-3
JETZT BESTELLEN
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Thorsten Schulte alias Silberjunge
Denke doch, dass sie genügend Potential für 2011 hat. Was mich ja persönlich wundert ist, dass es noch gar keine Übernahmegerücht gibt!
Da Sabina noch weit von einer Produktion entfernt ist, haben die hohen Edelmetallpreise keine direkte Auswirkung auf die Cashsituation. Treiber für den Aktienkurs in 2011 werden also weitere Bohrergebnisse sein.
bis nach unten scrollen
Sabina Gold & Silber ist derzeit in keinem Fonds der Stabilitas Fondsgruppe enthalten.
1. Kann die Produktionsmenge erreicht werden?
2. Was würde ein KGV von 11 im Aktienkurs wiederspiegel. Wie ist ist das akutelle KGV?
3. Noch in keinem Fond gelistet, denke das es gut ist. Potential noch oder?
Danke für eure Antworten schon mal
2. Das G bei KGV steht für Gewinn. Da Sabina noch nicht produziert, gibt es keinen Gewinn: auf viele JAhre noch...
3. Silver Wheaton, einer der Hauptaktionäre, ist eine Art Fond. Die AG hält Beteiligungen an anderen Geselklschaften und produziert nicht selbst. Da das Management von Silver Wheaton anscheinend in Sabina eine lohnende INvestition sieht, sollte man das positiv sehen.
Wenn Du natürlich EK 0,30€ hattest bist du ja immer noch dicke dabei, ich bin leider erst seit 1,75€ dabei:-(
SBB TSX $6.08 +0.79 +14.93% 6.07(8) 6.08(44) 6.14 5.28 5.28 vol 990,924
Neubewertung durch RCB
(der Kupferteil sei noch nicht drin !)
Zitat: |
Major Developments Ahead for Sabina's Key Projects in 2011 We are initiating coverage of Sabina Gold & Silver with an Outperform, Speculative Riskrating and a target price of C$6.50 per share. Sabina is a precious-metals based exploration company whose primary assets are based in the Canadian Territory of Nunavut. Its flagship asset is the Hackett River project, which is a massive polymetallic project that currently holds more than 460 million silver-equivalent ounces in the measured and indicated category. The company is currently in the process of sourcing a joint venture or investment partner in the project, before proceeding towards a feasibility study and a construction decision. Sabina's other core holding is the Back River gold project, which has a number of catalysts during 2011, including a new resource update on several deposits on the property, a Preliminary Economic Assessment due in the second half of 2011 and an aggressive $22 million drilling program. |