STEINHOFF Reinkarnation

Das werde ich natürlich machen. Ich werde meine Stimmrechte garantiert nicht ungenutzt lassen.
Das Zeitfenster für die Abstimmung ist schon verdammt klein, wenn man bedenkt,daß bei uns Donnerstag Feiertag ist und Freitag dadurch viele Urlaub nehmen.  

Bei mir ganz gleich.

Flatex hat mir mitgeteilt, dass die Sache bereits in der Fachabteilung liegt.

Aber bisher nach 4 Tagen (2 Arbeitstage) noch nichts erhalten.

Und so geht es mir bei beiden Brokern.

Ich warte morgen noch an aber dann muss man nochmals aktiv werden.

Diese Woche noch Feiertag. Wird knapp werden.

Bei der HV hatte ich die Dokumente direkt nach dem Rekord Date erhalten. Diesmal wesentlich mehr Zeitverzögerung.  

zur HV war es bei mir auch so. Okay, dann wollen wir mal morgen schreiben und zusätzlich anrufen. Vielleicht kommen sie mal aus ihrem Schlafryhtmus raus, schließlich geht es hier ums
enteignen.  

Bei mir genau gleich. Auch gleich angefordert
aber noch nichts da. Ich denke ich werde wohl ab Dienstag tätig werden
wenn bis dahin immer noch nichts da ist. Vielleicht kannst Du auch wieder Feedback geben…wäre hilfreich. Danke  

Du kannst ja mal einen Testanruf bei der OLB starten.)
Die haben eine neue Bude übernommen,da geht gar nichts.  

 

Mein erster Beitrag.

Ich lese schon lange still mit, halte mich aber zurück aufgrund mangelnder Fachkenntnisse.
Lese aber interessiert, versuche zu lernen, wünsche mir Niveau und staune über (scheinbares) knoffhoff.
Ich danke den engagierten und respektvollen Foristen die im SInne aller agieren.

Die SdK stellt für mich einen wichtigen Anker dar.  
Entsprechend abgestimmt habe und werde ich auch wieder.

Nur ein kleiner Erfahrungsbeitrag zu Brokern meinerseits.
Comdirekt: Depotübertrag rechtzeitig innerhalb von ca 4 Werktagen erfolgt
Flatex und SBroker hatte ich im Vorfeld auf dem aktuellen Stand gehalten. Beide haben ohne weiteres Nachfragen englsiche Versionen mit allen relevanten Angaben zur Verfügung gestellt.
Diese + driver license Kopie gehen morgen raus und Stückzahlen werden der SdK gemeldet.

 

Wer kann in unsere jetzigen Situation sich diese NV CPU Gläubiger Problematik annehmen. Etwa nur der WHOA Richter? Dies ist ein ernst gemeint e Frage. Vielen Dank schon mal für dein Feedback.  

Ernst gemeinte Antwort zurück:
Vielleicht wird diese Angelegenheit durch eine weitere Kanzlei bereits geprüft? ;-)

 

finds super dass die Sdk eine Aktienzählung durchführt,was immer Kollege Atitlan anregte.Wenn das dabei rauskommt was er vorhergesagt hat…  

Habe meine Steinhoffaktien bei der Consorsbank über Tradegate gekauft. Als Lagerland, steht im Depot Südafrika. Muß ich jetzt meine Unterlagen für die abstimmung zu computershare in die Niederlande senden oder zu computershare Südafrika ?

Danke !  

 

Vielen Dank hierfür!
Deine Aussage lässt mich ne Stück ruhiger werden. Vielleicht hat der Spuck jetzt bald ein Ende.
 

Erneut beeindruckend, was Du für die Aktionäre an verwertbaren Informationen lieferst. Wird Richterin J. Slingers gar die Steigbügelhalterin für die Aktionäre?

Deine bemerkenswerte Recherche zeigt zunehmend, dass der „Graubereich“ der anderen Seite - zumindest in der Vergangenheit - keinerlei Interesse daran hatte, öffentlich zu werden.

Sollte sich das plötzlich geändert haben?

Kaum anzunehmen. Insbesondere dann nicht, wenn man im Gleichklang mit der Interessenlage des Vorstands von SH darauf bedacht ist, den PWC Report und andere Informationen vor der Öffentlichkeit genau so fern zu halten, wie die eigenen Identitäten.

Mal sehen, wann das schwächste Glied dieser Kette ausbricht.



 

Wenn ich es richtig einschätze, dann sind einige
Leute von der SDK und Steinhoff in Abfindungsverhandlungen. Wäre es nicht so….
dann wäre es sträflich von der SDK keine Anzeige gegen den gesamten Vorstand und Aufsichtsrat gestellt zu haben, da sie von uns Aktionären keine Befugnisse zur weiteren
Ausschlachtung unserer Holding bekommen haben . Daher meine Vermutung, dass es zur
Zeit Verhandlungen gibt. Wie gesagt , wäre es  nicht so , dann haben wir wertvolle Zeit verloren und wie Martin SP schreibt, geht der Ausverkauf weiter .  

setze ich bei 25 Cent an.Darunter müssen sie in die Insolvenz gehen.  

Dirty Jack: 'Stellt sich die Frage: Sind die NV CPU Gläubiger wirkliche Finanzgläubiger?
Müssten sie sich so wie wir einzeln mit Forderung und namentlich ausweisbar registrieren und abstimmen?'

Answer SNH: https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...CPU-Creditors.pdf
'All Restructuring Plan Stakeholders(as defined in the Restructuring Plan), including the Affected CPUCreditors, will have the right to vote on the Restructuring Plan. The Affected CPU Creditors consist o ft he creditors under the CPUs, except for the "Facility A1 Lenders" as defined in the SEAG CPU'

Meine Frage ist: Was machen Sie mit diesen Informationen? Reichen Sie diese an die SdK ein? Ich habe diese Frage schon einmal gestellt, aber noch keine Antwort von Ihnen erhalten. Es scheint mir sehr wichtig zu sein, diese Informationen weiterzugeben.  

Grundsätzlich könnte es so sein. So erfreulich  Abfindungsverhandlungen für die Aktionäre wären, so fraglich ist, ob dies für die Gegenseite aktuell überhaupt relevant ist.

Aus meiner Sicht ist die SdK Verhandlungen gegenüber offen. Das ist auch gut so. Von der Gegenseite erwarte ich dies allerdings (noch) nicht, da momentan kein hinreichender Druck erkennbar ist, den Aktionären materiell etwas geben zu müssen.

So dürfte - gleich, welche Nachweise, Beweise, Informationen die SdK hat - ein Angriff auf SH bzw. die Gläubiger die Situation möglicherweise unkontrollierbar verschärfen.

Auch wenn dies emotional sicherlich befriedigend wäre, dürfte dies keinesfalls zu einem schnellen Vergleich oder Erfolg für die Aktionäre führen.

Daher ist es vermutlich der bessere Weg, dass die SdK vorbereitet dann den nächsten Zug macht, wenn das Chance- das Risikopotenzial für die Aktionäre überwiegt.

Diesen Punkt könnten wir bald erreicht haben.  

in each case on the "Debtdomain" platform managed by the relevant Agent.
To the extent you are anAffected CPU Creditor and have not received or do not have acccess to the Consent Re quest and/orResponse Form, please contact your relevant
Agent using the email address specified below:
(i)SFHG Agent: (Steinhoff@glas.agency)(ii)
SEAG Agent: (deals@ats.kroll.com / middleoffice@ats.kroll.com)
(iii)Hemisphere Agent:  (deals@ats.kroll.com / middleoffice@ats.kroll.com)

All Response Forms should be submitted pursuant to the guidance set out in the Consent Request to:(i)Kroll Agency Services Limited and Kroll Trustees Services Limited to deals@ats.kroll.com witha copy to middleoffice@ats.kroll.com;(ii)Global Loan Agency Services Limited and GLAS Trust Corporation Limited toSteinhoff@glas.agency;(iii)SIHNV to lenders@steinhoff.co.za; and(iv)Ibex Retail Investments Limited to legalnotices@ibexinvestments.co.uk,


https://www.kroll.com/en/services/agency-and-trustee-services  

The information has already been delivered.  

Danke! und Chapeau!  

https://glas.agency/

CPU via Glas

'In separate proceedings the applicants have challenged the sec 155 proposal seeking a declaratory order that two of the classes of creditors identified therein, namely, the Contractual claimants and the MPC claimants, do not constitute a ‘class of creditors’ as envisaged by sec 155 of the Act and as such the compromise is not sanctionable by Court under sec 155(7)(b) of the Act. The present proceedings constitute, indirectly, a separate challenge to Steinhoff’s sec 155 proposal.

[7]        Some further background is necessary. The claims of many if not all of the Financial Creditors against SIHPL originate in a convertible bond to the value of €465mil issued by Steinhoff Finance Holding GMBH (‘SFHG’) in January 2014 (‘the 2021 Bond’). The original maturity date of the 2021 Bond was 30 January 2021 and was guaranteed by SIHPL (then SIHL) (‘the 2014 Guarantee’). Following the discovery of the accounting irregularities in the Steinhoff Group, company voluntary arrangements (‘CVA’s’) under the UK Insolvency Act of 1986 were concluded for certain companies in the Steinhoff Group, including SFHG, in order to restructure its debts. The debt restructuring in the SFHG CVA included a contingent payment undertaking by SIHPL (‘the CPU’ or ‘the SIHPL CPU’) which inter alia amended or replaced the 2014 Guarantee of the 2021 Bond'.

The applicants’ case further is that SIHL’s financial assistance to SFHG, the resolution of SIHL’s board authorising it to enter the 2014 Guarantee, and the 2014 Guarantee itself are void for non-compliance with the provisions of sec 45(3) of the Act, namely, the solvency and liquidity and fairness tests incorporated in that sub-section. It is also the applicants’ case that the resolution of SIHPL’s board authorising the conclusion of the SIHPL CPU and the CPU itself are void for want of compliance with sec 45(3). The applicants’ case is that, as claimants proposed to be included in the MPC class of creditors pursuant to the sec 155 proposal, their claims are directly affected by the recognition or non-recognition of the FC class of claimants and they are therefore entitled to the declaratory relief they seek. They contend that they are entitled to interdictory relief restraining SIHPL from making any payments under or arising from the 2014 Guarantee or the CPU and/or any compromise or arrangement proposed by SIHPL in terms of sec 155 of the Act that purports to recognise the claims of those financial creditors founded on either of those two bases.

‘The General Principle

[11]    A contract of suretyship is distinct from the contract or contracts between the principal debtor and the creditor that give rise to the principal indebtedness, but it is accessory to that contractual relationship and the principal debtor's obligations under it. Subject to any specific limitation, such as a suretyship in a limited amount, the surety’s obligations are coterminous with those of the principal debtor. Where the surety signs as co-principal debtor, as Mr van Zyl did, the addition of those words shows that the surety is assuming the same obligations as the principal debtor. In other words, the obligation of the surety is the same as that of the principal debtor. It follows from the accessory nature of the surety’s undertaking that the liability of the surety is dependent on the obligations of the principal debtor.

[12]    A consequence of this is that if the principal debtor’s debt is discharged, whether by payment or release, the surety’s obligation is likewise discharged. … This will be subject to any terms of the deed of suretyship that preserve the surety's liability notwithstanding the release or discharge of, or any other benefit or remission afforded to, the principal debtor.

[127]  Mr Du Preez stated in his supplementary affidavit that:

‘(f)ollowing the acceleration, SIHPL’s (sic) incurred a primary obligation to make full and immediate payment of the amount owing’ and that the effect of the CPU was ‘simply to defer payment of that debt and restructure it on terms’.

Mr Du Preez added that ‘… it was fundamental that SIHPL was willing to agree that its restructured obligations under the CPU would not be discharged as a result of the subsequent cashless exchange of SFHG’s debt to the Bondholders for the New Lux Finco 21/22 Loan. Were it otherwise, the Bondholders would have been left with no claim at all.’

'Quite why SIHPL needed to ‘restate’ its liability in terms of the 2014 Guarantee through the discharging of SFHG’s liabilities and ‘restating’ them in the form of obligations owed to Lux Finco 1, is unclear. The stated reasons, which include rendering the public tradeable debt private and to provide a better ‘reporting regime’, seem less than compelling. The restructuring appears to have been designed to assist SFHG gain approval of its CVA both from creditors and from the Court (the Nominees). Trevo contends that the CPU was created in its present form (and is contended by SIHPL not to amount to the provision of fresh financial assistance) because SIHPL was aware at the time that it could not pass the solvency and liquidity test in compliance with sec 45 of the Act. It is notable in this regard that a legal opinion obtained by SIHPL from a firm of attorneys as required by the Lux Finco 1 21/22 Loan Agreement was expressly stated to exclude an opinion on sec 45 of the Act.

'It appears that at the time of concluding the SIHPL CPU, SIHPL’s directors would, at the least, have had difficulty in satisfying themselves, acting reasonably, that the company would satisfy the solvency and liquidity test immediately after replacing or amending the SIHPL Guarantee by way of the SIHPL CPU. In this regard it is noteworthy that SIHPL did not respond to the challenge put up by Trevo to produce financial statements for the relevant period should it dispute that it was in fact insolvent. Be all this as it may, for the purposes of determining whether the CPU breaches sec 45 of the Act it is not necessary for the Court to find what SIHPL’s motives were in following the path they did.

'If, as SIHPL insists, it obtained a ‘better deal’ through the restructuring, it would have had no difficulty in its directors passing a resolution to this effect and in its shareholders approving such a resolution at an annual or special general meeting. At the very least the directors and shareholders would want to apply their minds to the question of whether the new entity, whose debt or obligations the company would now guarantee, presented any risks or advantages in comparison to the previous beneficiary of the guarantee. Here one bears in mind that Lux Finco 1 is a special purpose vehicle, presumably without any existing liabilities or assets. The shareholders and directors would also wish to consider whether the terms of the CPU were fair and reasonable vis-à-vis the company. In this regard it is again disingenuous to suggest that the restructuring really merely replaced one debtor with another without any other terms and conditions being changed. The CPU is replete with provisions dealing with indemnity, recourse assets, cash pay outs, subordination of SIHPL’s rights etc, all of which required a determination of whether these terms and conditions were, as SIHPL’s directors contend in these papers, more favourable to SIHPL. If this were the case i.e. that such terms were more favourable to SIHPL, then the directors should have no difficulty in being party to a resolution to this effect and untroubled by the prospect of incurring personal liability by virtue of the provisions of sec 45(7).'

140]  In the result the following order is made:

1.          The Contingent Payment Undertaking concluded between the First Respondent (SIHPL) and the Second Respondent on or about 12 August 2019 (the SIHPL CPU) as well as the board resolution authorising the entry by the First Respondent into the SIHPL CPU are declared void in terms of sec 45(6) of the Companies Act, 71 of 2008;

Conclusion

[137]  For all these reasons I consider that in concluding the CPU, SIHPL gave financial assistance to Lux Finco 1 in breach of the provisions of sec 45 of the Act. In the circumstances, by virtue of sec 45(6) of the Act, the resolution of SIHPL’s board authorising the conclusion of SIHPL CPU is void as is the CPU itself and the applicants are entitled to a declaration to this effect.

http://www.saflii.org/za/cases/ZAWCHC/2021/123.html

 

 

Auch hinten anstellen,
Loui will Hedgis Holding verschenken,obwohl es denn nicht zusteht?
verstehe ich es richtig van Jaap  

könnte durchaus volle 1,00euro bringen!.
Weil es nicht alt Gläubiger sind sondern Anleihen für weniger abgekauft haben.
Dann sollte hier aufjedenfall Klagen!.