STEFAN EFFENBERG: Was für ein Aschloch !!!


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Neuester Beitrag: 18.04.02 15:03
Eröffnet am:16.04.02 19:28von: analyzerAnzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:18.04.02 15:03von: Spacy-TracyLeser gesamt:5.242
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448 Postings, 9145 Tage analyzerSTEFAN EFFENBERG: Was für ein Aschloch !!!

 
  
    #1
16.04.02 19:28
Stefan meint: Arbeitslose verdienen zuviel ! Ich hab heut den ganzen Tag gekotzt, weil ich in einem Land lebe wo solch arrogante Aschlöcher leben.

Ich denke ich werde die nächsten 2 Tage weite kotzen müssen.

Bitte BAYERN entlasst diesen Schweinhund.  

4112 Postings, 8711 Tage Rexinifällt dir das erst jetzt auf ...

 
  
    #2
16.04.02 19:32
... das dieser typ was an der schüssel hat?
ich bin bayern fan ,aber den konnte ich noch nie leiden.  

9095 Postings, 8582 Tage BoersiatorEffe hat Recht!

 
  
    #3
16.04.02 19:36
Auch wenn es hart formuliert ist, trifft ea aber leider zu.
Nicht alle Arbeitslosen sind gleich, doch noch immer ist Deutschland in Sachen Subventionen ein Schlaraffenland!

Ich kenne nettere Menschen als Effe, doch er ist einer der wenigen, die ihre Meinung ohne Zensur preisgeben.

B.
 

54 Postings, 8586 Tage WurzelzwergLiebe Arbeitslosen...

 
  
    #4
16.04.02 19:37
natürlich verdient ihr zuviel. Herr Effenberg hat vollkommen Recht. Wenn ihr nicht soviel fürs Nichtstun in den Arsch geschoben gekämt, würdet ihr ja arbeiten, weil ihr dann eben nicht mehr ohne Mühe in Saus und Braus leben könntet. Und dann gäbe es in D kein Arbeitslosenproblem.  

12104 Postings, 8143 Tage bernsteinfragt euch lieber...

 
  
    #5
16.04.02 19:39
wer die ziehväter von solchen arroganten arschlöcher sind.  

274 Postings, 8143 Tage strike!Solange die Arbeitslosen

 
  
    #6
16.04.02 19:40
bei einem Jobangebot nur "etwas" mehr verdienen,
als ohne feste Arbeit, wird sich nichts ändern.

Die Amis sind da meines Wissens härter. Wer nix
macht, bekommt auch (fast) nix! Richtig so!  

6537 Postings, 8218 Tage SchnorrerIch wünsche allen Klugscheißern mal, länger

 
  
    #7
16.04.02 19:46
als ein Jahr arbeitslos gewesen zu sein, 200 Bewerbungen geschrieben zu haben und dann einen Job als Toilettenputzer reingedrückt zu bekommen.

Mahlzeit, dann könnt Ihr den Dreck wegmachen, den Ihr hier verbreitet.  

79 Postings, 8537 Tage Rojo@analyzer

 
  
    #8
16.04.02 19:46
Du meinst wohl Arschloch. Mit Asche hat das nichts zu tun, auch wenn er sowiel
Asche oder Kohle verdient.  

274 Postings, 8143 Tage strike!Puller

 
  
    #9
16.04.02 19:53
Von "diesen" Arbeitslosen redet in diesem Thread keiner, was bringst du wieder für ein völlig verpatztes Posting ein...? Natürlich zieht jeder Normalbeschäftigte vor den von dir genannten Pechvögeln den Hut, aber es gibt genug Schnorrer, die wissend das System ausschöpfen!!!!


 

366 Postings, 8884 Tage beberichtig so Schnorrer

 
  
    #10
16.04.02 19:55
mir fielen die richtigen Worte nicht ein. Wünsche allen Arbeitslosen viel Erfolg bei der Arbeitssuche und viel kraft nicht aufzugeben. Im Moment gibt es keine Arbeit, daß können aber nur die wissen, die ernsthaft selbst suchen.
Wünsch euch für heute noch viel Spaß und gute Witze-der beste ist heute unter dem Begriff Chemnitzer zu finden.       Grüße bebe  

6836 Postings, 8853 Tage EgozentrikerLass gut sein Schnorrer...

 
  
    #11
16.04.02 19:58
Wir alle wissen doch, dass alle Arbeitslosen nur faule Schweine sind, die uns auf der Tasche liegen und nebenbei in Saus und Braus leben. Und das, wo Deutschland doch im Arbeits-Überangebot schwelgt und jeder, der will nen gut bezahlten Job förmlich nachgeschmissen bekommt.
Ich sage: lasst dieses Schmarotzerpack das uns schamlos ausblutet verhungern.

PS: liebe Mods, dass war natürlich Sarkasmus.  

32 Postings, 8120 Tage jahials ich das gesehen hab,

 
  
    #12
16.04.02 19:58
hätte ich am liebsten die fernbedienung des fernsehers nach dieser beschissenen fratze geworfen.
wenn ich an diese sache mit dem stinkefinger denke...

was denkt sich der kerl denn?
aber vielleicht hat er das mit den arbeitslosen ja auch nur irgendwo gehört, und plappert es jetzt nach.  

894 Postings, 8532 Tage FMF2000Vielleicht ist Effe in 2 Monaten auch arbeitslos

 
  
    #13
16.04.02 20:02
und holt sich dann seine "paar" Mark beim Arbeitsamt ab!  

Clubmitglied, 50253 Postings, 8701 Tage vega2000ego

 
  
    #14
16.04.02 20:05
Fast hätte ich eine Tüte Respekt für dich aufgemacht, -der letzte Satz an die Mods hat mich aber, Gott sei Dank, davon abgehalten.

Solange noch kein Arbeitsloser mit vorgehaltener Knarre mir mein sauer verdientes Geld abknöpfen will, ist es mir ehrlich gesagt egal was die bekommen, -zu wenig ist es ja immer.
Mein Lebensmotto lautet: Egal ob man arm oder reich ist, hauptsache man hat Geld.
 

6422 Postings, 9126 Tage MaMoeHeHeHe ... warum ist ein Job als Kloputzer so

 
  
    #15
16.04.02 20:09
schlecht??? Zumindest besser als keiner ... und wir sind noch lange nicht so tief unten, wie wir noch runter müssen in Deutschland ... (aber die roten Trottel arbeiten dran ... *ggg* ...) ... erst, wenn´s in Deutschland nicht mehr unfein ist bzw. drüber gelacht wird, wenn man in der Kneipe sagt: "ja, ich bin Kloputzer von Beruf", dann sind wir am richtigen Punkt ... in der Sache könnten wir was von den USA lernen ... hab noch keinen einzigen Ami über Kloputzer lachen sehn ...

Warum muss jeder Arbeitslose einen Job nach seinen Qualifikationen bekommen ?? Hier wird von "gut bezahlten Jobs" geschrieben ... warum ?? ... Empfehle Flug nach Mombasa, dann mittenrein in die Slums und sich mal umschauen ... Arbeit (egal welche) = Essen = Überleben ...

Wir sind noch lange nicht so tief, wie wir runter müssen ... hoffentlich geht´s demnächst schneller, dann gehts auch schneller wieder aufwärts ...

Oh Herr scheiss Hirn vom Himmel für unsere Politiker ... und lass den englischen Liberalismus auferstehn ... Maggi Thatcher lässt grüssen ...  

1282 Postings, 8573 Tage 9745400lopiOb es den Arbeitslosen in D gut o.schecht geht....

 
  
    #16
16.04.02 20:10
....mal außen vor!  Doch das so eine Aussage gerade von so einem "Pisser" kommen muß,ist schon der Zipfel auf dem Gipfel!

Gruß Kostolmoney

 

13995 Postings, 8893 Tage TimchenDie Fussballer hat er wohl vergessen o.T.

 
  
    #17
16.04.02 20:15

778 Postings, 8723 Tage positiverich kann mir dir Aussage von Herrn Effenberg nur

 
  
    #18
16.04.02 20:32
derart erklären, dass er möglicherweise den Begriff "Arbeitslosigkeit" in seiner ganzen Bedeutung nicht begreift; einem Kind gleich, dass die Worte eines
eines Vorbildes -ohne nachzudenken- nachplappert.  

3393 Postings, 8678 Tage BoxenbauerNichts für ungut schnorrer, aber da muß ich mal ne

 
  
    #19
16.04.02 20:40
Lanze für die anderen brechen.
Ich gehe mal nach deinem Statement davon aus, dass du selbst diese Erfahrung gemacht hast, ansonsten dürftest du uns nicht als Klugscheißer bezeichnen.
Also, wenn du mehr als 200 Bewerbungen geschrieben hast und keine Anstellung gefunden hast, dann kann das nur die unten folgenden Gründe haben. Diese Liste gilt übrigens für den Großteil aller Arbeitslosen und ich will dir damit in keinem Fall zu Nahe treten, sondern eher zum Nachdenken verhelfen.
Ich spreche übrigens aus Erfahrung, da ich zwei Langzeitarbeitslose ( hoher Bildungsstand ) im Bekanntenkreis habe und eine Freundin im Arbeistamt arbeitet.

Gründe, warum viele Langzeitarbeitslose keine Arbeit finden:

1) Fehler in der Bewerbung werden immer wieder gemacht. Dabei beziehe ich ich mich auf Rechtschreibungs-/Formfehler, fehlerhaften und lückenhaften Lebenslauf sowie falsche Abgabetermine. Oft kommen solche Bewerbungen nicht mal in die engere Wahl.

2) Viele gebildete Arbeistlose wollen nur in ihrem erlernten Beruf arbeiten und wollen nicht umlernen. Das Anfangsgehalt wird zu hoch eingefordert und man ist zu stolz.

3) Viele Arbeiten werden als nieder eingestuft und nicht als Arbeit akzeptiert. Dieser Punkt gilt vor allem für uns Deutsche. Überleg mal, wieviele Deutsche du kennst, die in Reinigungsfirmen, bei der Stadt, bei der Müllabfuhr oder in der Gastronomie arbeiten. Wenn ich dein Posting lese, dann erkenne ich, dass du den Job als Sanitäranlagenreiniger als solche niedere Arbeit einstufst. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich auf Raststätten, in Bars/Restaurants und in der Uni saubere Toiletten benutzen kann und bin dem Reinigungsteam dankbar ( Das Toilettegeld passe ich übrigens der Sauberkeit an und richte mich nicht nach der Vorgabe auf dem Pappschildchen).
Wenn ich arbeitslos wäre und man hätte keinen passenden Job für mich, wäre es kein Problem für mich, den Job als Toilettenputzer anzunehmen. Ich hätte dann den Anspruch die sauberste Toiletten im ganzen Land zu haben.
Außerdem würde ich eh nie über das Arbeitsamt einen Job suchen, noch Arbeitslosengeld einfordern.

4) Viele Arbeitslose wollen keinen langen Arbeitsweg auf sich nehmen oder sogar die Stadt wechseln.

5) Viele Arbeitslose aus dem Ausland wollen oder können die deutsche Sprache lernen und kommen so für viele Arbeiten nicht in Frage.

Die Liste kann bestimmt noch beliebig fortgesetzt werden.

Andererseits gibt es aber auch genügend Langzeitarbeitslose, die durch familiere Gründe und Krankheit (psychisch wie physisch) keiner geregelten Arbeit nachkommen können.

Eine Patentlösung habe ich aber auch nicht. Eine Reduzierung der Arbeitslosen-/Sozialbezüge stimme ich grundsätzlich zu, aber die Folgen in punkto Kreminalität und Leben an der Armutsgrenze sind nicht abzusehen.
Ein Ansatzpunkt wäre eine besere Schul- und Weiterbildung welche auch ein vernünftige Persönlichkeitsbildung und bestimmte Wertevorstellungen der Gesellschaft vermitteln sollte.

Boxenbauer  

189 Postings, 8559 Tage Kivi@ MaMoe

 
  
    #20
16.04.02 20:48
Du sitzt in deinem Luftwaffentornado und predigst, daß Klo putzen doch kein schlechter Job ist. Wahrscheinlich bist du der Meinung, weil du vielleicht täglich auf dem Weg zur Arbeit an der Autobahnraststätte ranfährst und erstmal dein Geschäft verrichtest. Dabei bekommst du dann möglicherweise den Eindruck, daß es ein Kloputzer ja genauso gut hat wie du. Wenig zu tun haben die Kloputzer sowieso, denn schließlich sind die Klos ja immer sauber. Da braucht man wenig putzen. Ab und An mal einen Fingerabdruck vom Spiegel wischen, mehr fällt da sicher nicht an. Also leicht verdientes Geld, wa?
Sicher müssen viele runter kommen, aber dann faß dir mal an deine eigene Nase! Nicht Wasser predigen und heimlich Wein saufen! Oder was ihr euch beim Bund sonst so hinter die Binde kippt.

So mit O.
-Kivi-  

6537 Postings, 8218 Tage SchnorrerAlso gut: Effe hat Recht, wenn er genau die

 
  
    #21
16.04.02 20:51
Fans des Fußball als Schmarotzer bezeichnet, die am eifrigsten ins Stadion rennen, um sich dort noch sozial gleichwertig zu fühlen.

Saubere Einstellung zu denen, die sein Gehalt ermöglichen. Korrekt und inbeirrbar (ein Arschloch).  

5460 Postings, 8837 Tage MOTORMANAch MaMoe

 
  
    #22
16.04.02 20:58

69 Postings, 8120 Tage yippieyeahyuhubernstein...korrekte Frage.

 
  
    #23
16.04.02 21:08

13475 Postings, 9133 Tage SchwarzerLordBitte nicht solche Kraftausdrücke.

 
  
    #24
16.04.02 21:13
Auch wenn man wütend ist, kann man trotzdem sich gepflegter ausdrücken.
Das Problem ist wieder mal vielschichtiger als einige wahrhaben wollen.
1. In D gibt es nicht so viele Arbeitslose, weil es zu wenig Arbeit gibt, sondern weil der Faktor Arbeit dank hoher Steuern und Sozialabgaben zum Belastungsfaktor für Firmen geworden ist. Forderung: Lohn/Einkommenssteuer und Renten/Kranken/Arbeitslosenversicherung runter = mehr Arbeitsplätze.
2. Sicher ist es unglücklich, wenn sich gerade ein reicher Fußballprofi zu Wort meldet, aber letztenendes wird es meistens so sein, daß zu dem Thema Leute sich zu Wort melden, die wesentlich mehr Geld in der Tasche haben als Arbeitslose. Insofern ist es egal, ob eine im Prinzip richtige Aussage von Effenberg, Gates, Pischetsrieder oder Madonna kommt. Sie wird immer heftig angegriffen werden.
3. Um sich um Arbeit zu kümmern, müssen die Anzeize größer sein und sowas ist nur über größere Abstände zwischen A.losenhilfe und Einkommen zu provozieren. Sicher gibt es eben wg. dem zu teuren Faktor Arbeit zu viele arbeitswillige Arbeitslose, aber bei entsprechenden Vorraussetzungen gäbe es doch immer noch eine Menge Faulenzer.
4. Die Arbeitsvermittlung ist immer noch dringend reformbedürftig. Wie oben steht, werden viele Fehler bei Umschulungen, Bewerbungen etc. gemacht.
Auf jeden Fall wünsche ich Herrn Effenberg mehr Sensibilität, allen Arbeitslosen viel Erfolg bei der Arbeitssuche und allen Diskutierenden mehr Gelassenheit.
S.Lord  

6537 Postings, 8218 Tage SchnorrerDie offizielle Reaktion ist schnell,präzise, final

 
  
    #25
16.04.02 22:21
Dienstag 16. April 2002, 21:19 Uhr
Effenberg soll nicht über Arbeitslosigkeit reden

Berlin (dpa) - Fußball-Millionär Stefan Effenberg hat mit der Forderung nach einer Kürzung der Arbeitslosen- Unterstützung parteiübergreifenden Zorn auf sich gezogen. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber, auch Vorsitzender des Verwaltungsbeirates von Effenbergs Arbeitgeber FC Bayern, sagte im Fernsehsender N24, Effenberg solle Fußball spielen und die Dinge machen, von denen er was verstehe. SPD-Fraktionschef Peter Struck, sagte, er halte von den Äußerungen genauso viel wie von seinen Leistungen auf dem Spielfeld.
 

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