SPD für Grenzkontrollen und Abschiebungen!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:09 | ||||
| Eröffnet am: | 08.03.21 19:23 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 24 |
| Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:09 | von: Leaqwjda | Leser gesamt: | 2.263 |
| Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Die SPD Deutschlands hat neuerdings die coloured people entdeckt, bisher eine Domäne
der Grünen. Aber irgendwann wenn es linker nicht mehr geht, dann landen sie alle bei
den coloured people. Die Linke ist anscheinend noch nicht ganz so weit. Wer diesen
Weg nicht mitgeht, gehört zu den Ewiggestrigen und muss anscheinend ausgeschlossen
werden, wenn er der eigenen Partei angehört. Bei der SPD scheint das der einzig richtige
Weg für unter 10 % zu sein. Die SPD Neuseelands stellt dagegen die Regierungschefin
des Landes. Gleiches gilt für die SPD Dänemarks.
https://www.rnd.de/gesundheit/...tten-L242KYVRM5F75I4FV5UHZDQYKU.html
100 Tage virusfrei: Neuseelands schneller Weg zurück in den Alltag
Drei Maßnahmen seien erfolgreich gewesen, schreiben die Forscher in einem Aufsatz für das Wissenschaftsmagazin “The Conversation”: Grenzkontrollen, um den “Import” von Covid-19 zu verhindern, eine Ausgangssperre und physische Distanzierung, um die Übertragung innerhalb der Gesellschaft zu stoppen, sowie stringente Tests, Kontaktverfolgung und Quarantäne.
auch nach Syrien abschieben und strebt null Asylbewerber an. Sieh mal an, auch die
SPD kann eine vernünftige Politik betreiben, allerdings handelt es sich um die SPD
Dänemarks, die dort auch die Regierungschefin stellt.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus227699351/...ylbewerbern.html
Als erstes EU-Land entzieht Dänemark Flüchtlingen aus Syrien ihren Schutzstatus und will sie zurück in „sichere“ Landesteile schicken. Kopenhagen treibt seine rigorose Migrationspolitik weiter voran – und denkt dabei auch an die deutschen Nachbarn. Wenn es nach Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen geht, sollen genau null neue Asylbewerberinnen und -bewerber nach Dänemark kommen. „Das ist unser Ziel. Natürlich können wir dazu kein Versprechen abgeben“, sagte die Sozialdemokratin vor wenigen Wochen bei einer Rede im dänischen Parlament.
beantragt nach dem Motto: Am deutschen Wesen soll die SPD international genesen?
Ein bizarrer Kulturkampf ist in der SPD ausgebrochen. Auf der einen Seite der Nachwuchs-
politiker Kühnert und die angeblich von ihm hochgespülte Esken und auf der anderen
Seite Thierse und Schwan. Die SPD zerlegt sich anscheinend jetzt endlich selbst
und zeigt, dass sie vor allem eines ist: die Zensur-Partei Deutschlands. Dabei macht sie nicht
einmal Halt vor verdienten Genossen/innen. Hoffentlich bleibt sie in Baden-Württemberg
unter 10 % . Sie hat es wirklich verdient.
www.welt.de/politik/deutschland/...mmt-Thierse-in-Schutz.html
Die Kritik an der Ideologie der weißen Überlegenheit dürfe nicht „zum Mythos der Erbschuld des weißen Mannes werden“. Dies erzeuge nur „falsche kulturelle Frontbildungen, Unsicherheiten und Abwehr“. Die „Liquidation von Geschichte“ sei bisher Sache von Diktatoren, autoritären Regimen, religiös-weltanschaulichen Fanatikern gewesen. „Das darf nicht Sache von Demokratien werden“. ...
Parteichefin Saskia Esken und Parteivize Kevin Kühnert kritisierten Thierse und Schwan dafür indirekt scharf, sagten sogar, sie würden sich für Leute wie sie und ihr „rückwärtsgewandtes Bild der SPD schämen“.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus227699351/...ylbewerbern.html
die dänische Sozialdemokratin und Regierungschefin Mette Frederiksen geradezu prophetische
Worte ausgesprochen hat, siehe Quelle # 8:
„Wir müssen sicherstellen, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser Zusammengehörigkeitsgefühl nicht existieren“
Anscheinend gilt das selbst für die SPD Deutschlands, denn die vielen zugewanderten Menschen
in Deutschland scheinen dazu zu führen, dass ein Zusammengehörigkeitsgefühl in der SPD
nicht mehr existiert. Statt dessen herrscht in der SPD anscheinend Zoff und Ausschließeritis.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Kuehnert-Versagen-vor.html
Sohn von Willy Brandt wirft Esken und Kühnert „Versagen“ vor
Das Verhalten der Parteivorsitzenden Saskia Esken und ihres Stellvertreters Kevin Kühnert gegenüber dem früheren Vizepräsidenten des Bundestags, Wolfgang Thierse, stößt weiter auf scharfe Kritik innerhalb der SPD. Der Historiker und älteste Sohn des ehemaligen Bundeskanzlers und SPD-Vorsitzenden Willy Brandt, Peter Brandt, wirft in einem Gastbeitrag Esken und Kühnert „Versagen“ vor.
noch wiederzuerkennen und hat keine Ähnlichkeit mehr mit der Partei von Willy Brandt:
An der Spitze Dogmatiker mit sehr beschränktem intellektuellen Hintergrund. Was z. B.
ein Kevin Kühnert an politischer Stammelei hervorgebracht hat, ist vor mehr als 50 Jahren
bereits viel besser formuliert worden. Entscheiden tun in der SPD nicht die besseren
Politiker, sondern diejenigen, die die Seilschaft hinter sich haben, und das ist die Seil-
schaft der Jusos, die sich vor allem durch wirre Gedankengänge und Schwarz-Weiß-
Denken auszeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert
Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte,[3] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[2] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordnetenbüro von Dilek Kalayci und seit 2016 in dem Büro von Melanie Kühnemann.[4] Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Saskia_Esken
Studiums eher für Sacharbeitertätigkeiten in Frage kommen, aber in der SPD führen
sie das große Wort. Das mag mit der großen Zahl der Juso-Anhänger zusammenhängen,
deren Vorsitzender Kühnert gewesen ist. Als Juso-Vorsitzender gelang es , Kühnert
Esken als SPD-Vorsitzende zu installieren. Im Gegenzug installierte Esken Kühnert
als stellvertretenden Parteivorsitzenden. So können SPD-Seilschaften entstehen.
Bandbreite, sozusagen die rückwärtsgewandte Provinzausgabe einer vorgestrigen Person.
Dagegen erscheint "Babyface" Kühnert als stolzer Autodidakt, der glaubt, endlich Marx
begriffen zu haben und der das auch noch stolz der Öffentlichkeit in gedrechselter Ausdrucks-
weise verkündet, obwohl das andere vor mehr als 50 Jahren schon viel besser formuliert
haben, also sozusagen eine befreite Infantilität. Beiden gemeinsam scheint ein Dogmatismus
stalinistischer Prägung zu sein, der so manchen erschauern und hoffen lässt, dass die
SPD demnächst nicht mehr in der Regierungsverantwortung vorzufinden ist mit diesen
rückwärtsgewandten vorgestrigen Personen.
Diese Vortellung ist historisch unrichtig, undifferenziert und primitiv. Da Kevin anscheinend
im Geschichtsunterricht nicht richtig aufgepasst hat, deshalb hierzu einige
Bemerkungen.
https://www.dw.com/de/...afrika-ein-verschwiegenes-kapitel/a-50101582
Bereits damals verkauften arabische Muslime in Nord- und Ostafrika gefangene Afrikaner in den Nahen und Mittleren Osten. Dort arbeiteten sie als Feldarbeiter, Lehrer oder Haremswächter, weswegen die Kastration männlicher Sklaven üblich war. Muslime hingegen - auch afrikanische - durften nach islamischen Rechtsauffassungen nicht versklavt werden. "Zuerst holten sich die arabischen Muslime in Ost- und Zentraleuropa weiße Sklaven, um sie nach Arabien zu verkaufen", erklärt der senegalesischstämmige Autor Tidiane N'Diaye im DW-Interview. "Doch die erstarkende militärische Macht Europas beendete die islamische Expansion, und da es nun einen Defizit an Sklaven gab, schauten die arabischen Muslime massiv nach Schwarzafrika."... "Wenn es um den Export ging, waren Stammesafrikaner selbst die Hauptakteure. In vielen afrikanischen Gesellschaften gab es keine Gefängnisse, so dass Menschen, die gefangen wurden, verkauft wurden."
Zusammenhang eine Erbschuld des weißen Mannes zu sehen, ist also Unsinn.
Eher könnte es sich bei der "Erbschuld des weißen Mannes" um ein rassistisches
Stereotyp handeln.
Mehr als eine Million Menschen verschleppten Piraten aus den sogenannten Barbareskenstaaten Marokko, Algier, Tunis und Tripoli zwischen 1530 und 1780. Einzelne Raubzüge führten sie sogar an die Küsten Irlands und Islands. Vergeltungsschläge der militärisch eigentlich heillos überlegenen europäischen Mächte, bei denen die Flotten und Häfen der Piraten immer wieder zerstört wurden, konnten diesen Kleinkrieg erst seit dem Ende des 18. Jahrhunderts allmählich eindämmen.