SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
Du siehst doch das selbst eine Kaufempfehlung nichts mehr bewirkt.Aber ich habe es Heute schon einmal gepostet bei 15€ist eine ganz masive Unterstützung ich glaube nicht das die auch noch fällt.Aber ob man hier einsteigt oder nicht muß jeder selber wissen.Wenn ich investiert wäre würde ich jedenfalls nicht aussteigen,denn die Hoffnung stirbt zuletzt
PS. Desertsun mal eine pers. Frage Ich glaube nicht das du hier investiert bist ,warum demütigst du dann hier fast täglich die Anderen mit deinen nicht gerade optimistischen Artikeln ?Es sieht mir fast so aus als hättest du eine private Rechnung zu begleichen als willst du allen beweisen wie Kacke SM. ist
Hast du etwa deine Ersparnisse mit SM verzockt oder warum scheint die "Wüstensonne" hier so düster?
das hier erscheint mir sehr sehr seltsam:
http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/...lang1,375,1737.html
18.11.2009
Solar Millennium veräußert Anteile an Projektgesellschaft Ibersol
MAN Ferrostaal und Ibersol Kraftwerks GmbH steigen in das spanische Solarkraftwerksprojekt ein
Garantierter Erhalt der vollen Einspeisevergütung bei Fertigstellung innerhalb von 48 Monaten - Baubeginn für 2010 geplant
Viertes Kraftwerksprojekt von Solar Millennium als wichtiger Meilenstein und konsequente Fortsetzung der Wachstumsstrategie
Erlangen, 18.11.2009 Die Solar Millennium AG, Erlangen, (ISIN DE0007218406) hat am 30.10.2009 die Projektgesellschaft des Parabolrinnen-Kraftwerks Ibersol, Ibersol Electricidad Solar Ibérica S.L., zu je fünfzig Prozent an die MAN Ferrostaal AG, Essen, und die Ibersol Kraftwerks GmbH, Erlangen, veräußert. Die Veräußerungen standen unter Gremienvorbehalt und unterlagen aufschiebenden Bedingungen, die erst gestern Abend eingetreten sind. Die Ibersol Kraftwerks GmbH ist ein zu gleichen Teilen gehaltenes Gemeinschaftsunternehmen von Solar Millennium und der Beteiligungsgesellschaft Cross Capital AG, Zug (Schweiz).
Gemeinsam mit den Partnergesellschaften soll das Projekt, für das am 11. November die Vorregistrierung erteilt wurde, weiter vorangetrieben werden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Vorregistrierung ist Voraussetzung für den Erhalt der gesetzlich garantierten Einspeisevergütung. Mit der Eintragung in das Register ist der Erhalt der vollen Einspeisevergütung gewährleistet, wenn das Kraftwerk innerhalb der kommenden 48 Monate fertig gestellt wird.
Bei Ibersol handelt es sich um das vierte von Solar Millennium entwickelte 50-Megawatt-Parabolrinnen-Kraftwerk in Südspanien. Es soll auf einer Fläche von rund zwei Quadratkilometern in der Provinz Extremadura realisiert werden. Thermische Speicher erlauben eine planbare Stromproduktion auch nach Sonnenuntergang. In der Region Andalusien sind mit Andasol 1 und 2 bereits zwei baugleiche Kraftwerke in Betrieb. Andasol 3, das ebenfalls die Vorregistrierung erhalten hat, befindet sich im Bau und wird zusammen mit den Stadtwerken München, RWE Innogy, RheinEnergie und MAN Ferrostaal finanziert. Die erhöhte Investitionssicherheit in Folge der behördlichen Vorregistrierung erleichtert den Einstieg zusätzlicher Partner in das Projekt Ibersol nach dem Vorbild von Andasol 3. Der Baubeginn ist für Anfang 2010 geplant.
Thomas Mayer, Finanzvorstand von Solar Millennium: „Durch den plangemäßen Einstieg der Investoren ins Projekt Ibersol haben wir einen weiteren und wichtigen Meilenstein unserer Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2008/2009 erreicht. Insgesamt konnten wir somit auch in den letzten Monaten unseren Wachstumskurs konsequent fortführen". Die vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr werden wie im Finanzkalender angegeben veröffentlicht.
im Geschäftsjahresbericht 2008/2009 wurde Ferrostaal-Ibersol dann noch nicht einmal erwähnt
und es bleibt die Frage: wer ist Cross Capital AF, Zug (Schweiz)
Solar Millennium präzisiert die Meldung weiterhin dergestalt, dass der Verkauf von weiteren 50 Prozent der Anteile der Projektgesellschaft an die Ferrostaal AG unter aufschiebenden Bedingungen sowie Gremienvorbehalt stand und teilweise noch immer steht. Wie im Geschäftsbericht vollständig und korrekt dargestellt, wurde daher diese Transaktion im Rahmen des Jahresabschlusses 2008/2009 bilanziell nicht erfasst.
Man sollte doch mal was klarstellen. Solar Millennium hat hinsichtlich ihrer Forderung gegenüber Herrn Claassen betriebswirtschaftlich völlig untadelig und absolut korrekt gehandelt.
Wer hier oder auch in der WiWo was anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung von korrekter Buchführung – oder will die Unkenntnis anderer ausnutzen, um für „Stimmung“ zu sorgen. Dazu zählen ganz besonders die bewusst Unsicherheit verbreitenden Bemerkungen, wie im WiWo-Artikel zu lesen: "Die mit Vertragsabschluss fällig gewordenen Einmalzahlungen an Herrn Claassen sind seit langem erfolgt. Durch das Ausscheiden Claassens aus dem Unternehmen hat sich diesbezüglich nichts geändert. Wenn das Unternehmen nunmehr ein Ergebnisrisiko sieht, muss das also andere Gründe haben." Es wird schlussfolgernd sogar noch unterstellt, SM habe "erneut unrichtige und irreführende Behauptungen" aufgestellt.
Die betriebswirtschaftlichen Tatsachen sehen anders aus: Erst(!) mit dem Ausscheiden von Herrn Claassen entstand für SM eine Forderung gegenüber Herrn Claassen, die - wie alle Forderungen des Unternehmens gegenüber Dritten - buchhalterisch als solche auch zu erfassen war. Man kann wohl davon ausgehen – zumal WP Deloitte aktuell im Hause ist – dass diese Buchung korrekt vorgenommen wurde.
Da Herr Claassen und sein Anwalt es nun aber vom Gericht bestimmen lassen will, ob überhaupt etwas zurück gezahlt werden muss, hat Solar Millennium angesichts des damit drohenden Risikos des eventuell sogar kompletten Forderungsausfalls völlig korrekt gehandelt, und konform zu den Vorschriften des Aktiengesetzes in Anbetracht der Höhe der Summe eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Ärgerlich, aber richtig und im Ablauf auch völlig korrekt.
Man kann natürlich darüber diskutieren, ob es richtig, sinnvoll, unsinnig oder was weiß ich war, Herrn Claassen eine solche Antrittsprämie zu zahlen. Um das zu beurteilen, müsste man alle Details der damaligen Situation parat haben. Im Nachhinein ist jeder schlauer. Immerhin hatten doch vor allem auch wir Investoren uns von Herrn Claassen täuschen lassen. Übrigens auch ich. Unser Enthusiasmus zur Person Claassen hatte den Kurs dann bis auf 45 € getrieben. Also immer mal auch an die eigene Nase fassen, bevor man den Schwarzen Peter nur dem angeblich so „unfähigen Management“ von SM zuschiebt.
Wie gesagt, ich halte meine SM-Aktien und schaue zuversichtlich in die SM-Zukunft. Wird schon werden.
er bestimmt nämlich zusammen mit Helmut Pflaumer darüber, wer einen Vorstandsvertrag bekommt. Eine Abwahl dieses Gespanns dürfte aufgrund ihrer Anteile nicht möglich sein.
Der Kleinaktionär muß sich also mit den beiden abfinden und somit auch auf weitere seltsame Geschichten einstellen. Daß die beiden nicht den besten Ruf genießen, dürfte ja allgemein bekannt sein, und das ist nicht alleine der Unfähigkeit geschuldet, wie die immer noch laufenden staatsanwaltschaftlichen Vorermittlungen gegen diese Herren in der Leipzig West/DM-Beteiligung-Betrugsaffäre zeigen!
Daß seit einiger Zeit erneut gegen Kuhn auch in seiner Eigenschaft als SM-Verantwortlicher wegen fragwürdiger Bilanzierungspraxis Vorermittlungen durch die Staatsanwaltschaft stattfinden, ist natürlich nur dummer Zufall, schließlich ist H.Kuhn der größte Verfechter von Bilanzwahrheit, -klarheit und -vorsicht, ganz zu schweigen von der Transparenz!
In den letzten Wochen habe ich hier keine einzige weiterführende Information abholen können abgesehen von ein paar wirklichen Investoren die in ihren Kommentaren Praxisbezug zum Ausdruck bringen.
Wäre es nicht schön, wenn hier in erster Linie die wichtigen Tatsachen zur Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der Firma S2M und damit auch unserer Investition zur Sprache kommen könnten?
Grüsse an die, die jetzt noch investiert sind.
Senergeta
die Widersprüche spiegeln sich in dem Kursverlauf wieder und der Vorstandsvorsitzende ist geflüchtet.
Schreit da jemand nach Zensur ?
setz Dich lieber mal kritisch mit den Meldungen auf der S2M-HP auseinander.
Nach den 1. WIWO-Bedenken hat sich S2M nicht gescheut, noch einige Hämmer draufzusetzen
29.05.2010
Claassen erhielt zehn Millionen Euro Antrittsprämie
Utz Claassen erhielt nach SPIEGEL-Informationen für seinen Posten als Vorstandschef von Solar Millennium eine sogenannte Antrittsprämie von knapp zehn Millionen Euro brutto.
In seinem Fünfjahresvertrag ließ sich Claassen ein monatliches Fixgehalt von 100.000 Euro sowie 40 Tage Jahresurlaub festschreiben.
Laut diesem Vertrag durfte er im Umfang von bis zu 25 Prozent Nebentätigkeiten ausüben und im Rahmen dieser Nebentätigkeiten weiterhin
entgeltlich für Finanzinvestoren tätig sein.
__________________________________________________
ich würde das so formulieren:
Solar Millennium hat Claassen ein monatliches Fixgehalt von 100.000 Euro sowie 40 Tage Jahresurlaub festgeschrieben.
__________________________________________________
Claassen wurde ja bei seinem Amtsantritt von der Presse gehänselt,
ob das nicht ein finanzieller Abstieg sei. Nein, das war es nicht, da ticken einige andere
nicht richtig.
Was Claassen mit ENBW abgezogen hat, kann jeder googeln !!
Was sich Solar Millennium hier geleistet hat ist ja gerade zu unglaublich ! ! ! ! ! !
10 Mio :
Wie kann ein Aufsichtsrat über die Finanzen einer Firma entscheiden? Das ist doch Sache des Finanzvorstandes ! ! !
Am Ende haben DIE auch noch Deloitte ins Hausgeholt, obwohl sie jede Menge Bilanzleichen im Keller haben.
Cross Captial sieht auf jeden Fall danach aus !!!
Claassen erhielt zehn Millionen Euro Antrittsprämie
====================================
1/3 des Firmenergebnisses ! ! ! !
Was sich Solar Millennium hier geleistet hat ist Betrug an den Aktionären ! ! ! !
da kann man mal sehen, was auf diese zu geben ist ! ! !
Kreative Bilanzierung ! ! !
für 10 Mio hätte man eine schöne Dividende ausschütten können ! ! !
ca 80 ct/Aktie
Nur mal so (als Vergleich?!):
Ich war bis vor Kurzem in Envio investiert und auch da existierten diverse Gerüchte betr. Verwicklung in einen Umweltskandal, die viele als abstrus bezeichnet haben. Aufgrund einer kritischen Stimme im betreffenden Thread, deren Argumentation bzw. fundierte Postings mich aufhorchen ließen und denen ich letztendlich Glauben schenkte, habe ich mich mit 15% Verlust von der Aktie getrennt. Ein paar Tage später kam dann die Meldung, dass der Betrieb von der Bezirksregierung still gelegt wurde, die Aktie stürzte mehr als 60% ab !
"In seinem Fünfjahresvertrag ließ sich Claassen ein monatliches Fixgehalt von 100.000 Euro sowie 40 Tage Jahresurlaub festschreiben. Laut diesem Vertrag durfte er im Umfang von bis zu 25 Prozent Nebentätigkeiten ausüben und im Rahmen dieser Nebentätigkeiten weiterhin entgeltlich für Finanzinvestoren tätig sein.
Selbst eine pauschale Erstattung für einen Chauffeur und einen Bodyguard, die Claassen beschäftigt, ist festgeschrieben. Schließlich ließ sich Claassen zusichern, dass er seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender nicht überwiegend am Geschäftssitz in Erlangen ausüben musste. Er hatte einen Anspruch auf ein "Residence-Office" mit Sekretärin an seinem Wohnort in Norddeutschland. Entsprechend selten war er in seiner kurzen Amtszeit persönlich in Erlangen. Auch ließ er sich Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von zwölf Monaten statt der gesetzlichen sechs Wochen garantieren."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...18%2C697492%2C00.html
Was habe ich verkehrt gemacht ... mein Vertag sieht anders aus.... ;-)
Fast 10 Millionen gleich auf die Hand, 100.000 Euro Jahresgehalt und und und brauche nicht mal in der Firma zu erscheinen!
Jetzt wollen die den Firmennamen ändern? Nioht mehr Solar Millennium sondern Solar Schlaraffenland soll es ab dem 1. Juni heißen......oder wie?
Senergeta, schön ... für den Posting extra einen neuen Account angelegt? Wer warst du bis zum 28.05.?
Viele Grüße