SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
hört sich für mich an, als ob sich aus dem Dossier eine öffentliche Schlammschlacht mit SM entwickeln könnte. Wäre sicherlich nicht förderlich für den Kurs, auch wenn strafbare Handlungen im Unternehmen ausgeräumt werden könnten.
Wenn nun doch etwas anderes behauptet wird, dann hat H. Claasen doch wieder einige Leute hinters Licht geführt indem er unter Umständen Dinge verschwiegen hat, die er nun preisgeben will. Allein diese Andeutung wird viele Anleger noch weiter verunsichern. Wäre er ein verantwortlicher Mensch hätte er ganz konkret die Gründe seines Rücktritts genannt und hätte nicht einige Aktionäre ins offenen Messer laufen lassen. Es gibrt sicher viele Aktienkäufer. die von der Sache überzeugt sind und viele der veröffentlichten Meinungen als negative Meinungsmache gewertete haben und sich weiter oder neu mit Aktien eingedeckt haben. Ich werde auf jeden Fall abwarten und die Angelgenheit beobachten.
Egal wie auch immer die Sache ausgeht: Utz Claasen spielt(e) keine gute Rolle
Und das mit dem *freundschaftlich gesinnt * ist erstens aus der Unternhemensmeldung und zweitens nur eine Marketing Phrase , findet man überall, muss mit der Realität aber nicht übereinstimmen .
Das eine schließt doch das andere nicht aus! Es werden Anlagen zur Stromerzeugung gebaut .... und für Chevron baut man eine oder mehrere Anlagen, die voraussichtlich nicht so groß wie die Kraftwerke zur Stromversorgung sind.
Es kommt noch bei dem Vorhaben von Chevron dazu, dass diese solarthermischen Anlagen in der Nähe der Bohrfelder bzw. Raffinerien liegen müssten.
Warum sollte man den zusätzlich durch ein Öl/Gas-Unternehmen die ST-Anlage zusätzlich mit Gas befeuern, wenn auch eine 24-stündige Stromgewinnung so schafft. das wäre doch ein Schritt rückwärts - oder??
Ich kann es mir jedenfalls nur so vorstellen .... oder hast du nicht den englichen Artikel (link im vorh. Beitrag) gelesen?
"Steam is injected into wells to heat up heavier oil and thus lower its viscosity to make it easier to extract."
Teuer zu fördernde bzw. zu verarbeitende Erdöle lassen sich mit Dampf "flüssiger machen" (Niedrigere Viskosität). Vielleicht versucht man mit Dampf "versiegte" Quellen wiederzubeleben?
Chevron Corporation ist einer der weltgrößten Ölkonzerne. Meinste, die wollen nur zusätzlich befeuern. Eigentlich gräbt die Solarenergie doch deren Gewinn ab.
Meine Meinung ist: Entweder, Chevron möchte groß in Solarthermie einsteigen oder es geht "nur" um den billigeren Dampf.
Im Artikel steht doch schwarz auf weiß: Dampf steigert die Produktion in den alternden Kalifornischen Ölfeldern, es ziehlt auf die Vorreiterrolle des Unternehmens ab, es woanders zu replizieren, wenn es funktioniert.
Entweder habe ich die Seite total falsch übersetzt, du hast den Artikel nicht gelesen oder der Artikel ist ein Fake :-)
Zusammenfassung (meine Sicht): Chevron möchte bei einem ST-Projekt mitmachen, um zu testen, ob man mit dem erzeugten Dampf kostengünstig das "schwere" ÖL fördern und verarbeiten kann. Zusätzliche Gasbefeuerung eher Not oder Nebensächlich.
Viele Grüße
Solar Millenium effects reduced
http://www.pahrumpvalleytimes.com/2010/...Fri-2010/news/35009235.html
The company will employ 180 full-time, annual employees, of which half would be operation and power block routine maintenance staff, another 28 would be skilled laborers like electricians, mechanics and welders and 55 unskilled workers. That will make Solar Millenium the largest employer in Amargosa Valley.
Hauptsache in USA geht es voran !!!
- Arnold Schwarzenegger erwähnt Solar Millennium und Chevron in seiner Rede,
- die Genehmigungsverfahren in den Californien und Nevada laufen planmäßig
-Prof. Gerke übernimmt mit den Vertrieb
und dann so eine Seifenoper
Der Mann ist echt von der Rolle - oder gekauft! Und auf jeden Fall alles andere als ehrlich. Tatsache ist doch, dass S2M zwar am dem Dienstag zunächst veröffentlicht hatte, man wisse nicht den Grund für UCs plötzlichen Abtritt, was durchaus zutreffend sein konnte zu diesem Zeitpunkt, so hieß es aber Mittwoch oder Donnerstag, UC habe dann am Dienstag noch ausführlich mit dem Aufsichtsrat telefoniert und man habe Stillschweigen vereinbart. S2M hat sich daran gehalten, obgleich die vermutlich auch einiges zu erzählen hätten. UC bricht dieses Stillschweigen nun, wo gerade wieder Ruhe einzukehren droht, indem er weitere Gerüchte in die Welt setzt, wohl wissend, dass S2M ihn wohl kaum von der Schweigepflicht entbinden wird, wenn er dann 27 Seiten Firmenabläufe etc. veröffentlichen will. Welche Firma würde dem zustimmen? Und das hat nichts mit Intransparenz zu tun.
Eigentlich könnte jedem reichen, was UC klar sagt: Er hat (leider) gibt keinen Ansatzpunkt für eine Anzeige finden können. Alles andere sind Interna. Punkt."
User "gasadi" im WO Forum
insbesondere den punkt - "von der schweigepflicht entbinden" sehe ich exakt genau so. wer würde denn interna für einen ehemaligen mitarbeiter zur freien publikation freigeben? und dass Utz keine strafrechtlich relevanten dinge sagen kann ist eher eine positive meldung... was bleibt ist die verunsicherung. ich rechne mit einem ausgewogenen statement des vorstands.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...-aufklaeren;2553323
auch wenn claasen ein spast ist, hört sich das nicht gut an. denke morgen wirds nochmal runter gehen
kaum versucht SM mit einer externen Bilanzprüfung Ruhe reinzukriegen, schon kommt Herr Claassen mit einer neuen Attacke,schön Formuliert, offen für neue Vermutungen. Kurs a de gen Süden. Bitte entbindet mich von meiner Schweigepflicht ich möchte ALLEN ALLES erzählen.Hallo Herr Ackerman bitte erzählen Sie uns doch mal alles von der Deutschen Bank vor der Krise !!! Hat schon einer so was von einem anderen Vorstandsvorsitzenden gehört. So ein Schmierentheater, das gibts ja wohl nicht.
Andererseits heißt das doch, das sein 27-seitiges Dossier ... sein "Nichtschweigen" nicht im Interesse des Unternehmens wäre....
Etwas schlimmeres hätte er nicht sagen können! Auch wenn er nichts mehr veröffentlichen dürfte, er hat Solar Millennium den schlechtesten zu erwartenden Dienst erwiesen.
Abgesehen davon, dass so was nicht gerade förderlich für die eigene Karriere ist - man könnte nun fast denken, er hätte diesen "Dienst" für die Atom- und Fossilbrennstoffkraftwerksbetreiber geleistet.
Viele wollen was wissen, wie dir Witschaftswoche oder Claassen .... keiner sagt was ..... das kann dem Kurs nicht gut tun. Nichts ist schlimmer als Ungewissheit.
Die Technolgie ist faszinierend, es wollen aber scheinbar viel mehr von dem Kuchen abhaben .....
So eine Sch...
Viele Grüße
Dieser Mann steht auf der Gehaltsliste der Atomindustrie und ist brandgefährlich. -
Ein echter Trojaner.
Anschnallen, jetzt wird es wirklich brenzlich.
Ich bleibe investiert, weil ich überzeugt bin von der Firma und von dem eingeschlagenen Weg.
Keine Kauf- bzw Verkaufsempfehlung
first mover
damit hat der tagesspiegel sicherlich für eine menge verwirrung gestiftet.
Herr Claassen, wie geht es Ihnen gesundheitlich?
Exzellent.
Sie sind nicht todkrank und deswegen bei Solar Millennium zurückgetreten?
Nein. Ich war und bin bei bester Gesundheit. Spekulationen, ich hätte mein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt, sind grober Unfug.
Gab es andere private Gründe?
Nein. Auch der Tod meines Bruders wurde ja als angeblicher Grund kolportiert. Der Tod meines Bruders hat mich natürlich tief getroffen. Aber kein professioneller Manager legt sein Amt wegen eines solchen, wenn auch noch so traurigen Ereignisses nieder.
Was können Sie denn über die Gründe Ihres Rücktritts sagen?
Ich habe mein Amt ganz sicher nicht aus einer Laune oder aus einem nichtigen Anlass niedergelegt. Für meinen Schritt gibt es gute professionelle Gründe, die dem Aufsichtsrat wie auch dem Vorstand sehr wohl bekannt sind. Ich habe die Gründe am Tag meiner Amtsniederlegung eingehend und ausführlich einem Vorstandskollegen in einem fast einstündigen Telefonat erläutert. Einen Tag später habe ich meine Gründe dem Aufsichtsratsvorsitzenden nochmals eingehend und im Detail erläutert. Niemand im Vorstand oder Aufsichtsrat konnte oder kann von meinem Schritt überrascht sein. Ich stehe dem Unternehmen selbstverständlich bei weiterem Erklärungsbedarf gern zur Verfügung. Und wenn es gewünscht wird, teile ich Aufsichtsrat, Vorstand und Belegschaft meine Gründe gern auch nochmals schriftlich mit. Bisher hat mich allerdings niemand um weitere Erläuterung gebeten.
Das Unternehmen sagt, Sie hätten den Wunsch geäußert, dass über Ihre Gründe nicht öffentlich gesprochen wird.
Von einem solchen Wunsch kann keine Rede sein, im Gegenteil: Ich habe bisher einzig und allein im Interesse des Unternehmens darauf verzichtet, die Gründe im Detail öffentlich zu erörtern. Ich lasse mich aber jederzeit dazu autorisieren: Auf Wunsch von Vorstand oder Aufsichtsrat bin ich gern bereit, öffentlich Transparenz über die Gründe meiner Amtsniederlegung zu schaffen, etwa mit einem offenen Brief oder einer Pressekonferenz.
Würde nicht eine Pressemeldung reichen?
Nein, wohl kaum. Allein meine summarische Zusammenfassung der diesbezüglich relevanten Abläufe, Vorgänge und Hintergründe füllt 27 Din-A4-Seiten.
Sie würden die Gründe für Ihren Rücktritt wirklich öffentlich machen, wenn das Unternehmen Sie auffordert oder autorisiert?
Selbstverständlich! Ich hätte damit überhaupt kein Problem, denn ich habe vom ersten bis zum 74. Tag meiner Amtszeit und bei und nach der Amtsniederlegung jederzeit vollkommen professionell gehandelt. Nach drei erfolgreichen Sanierungen und insgesamt fast 14 Jahren in Vorstandspositionen bin ich kein Amateur.
Laut Ihrem Anwalt Klaus Menge liegen die Gründe in Kultur und Corporate Governance des Unternehmens. Was heißt das?
Ich denke, der Wortlaut ist klar. Ich habe dieser Formulierung vorerst nichts hinzuzufügen.
Bei der Bekanntgabe des neuen Vorstandssprechers hat der Aufsichtsrat erklärt, das Unternehmen bleibe weiterhin den Stärken seiner Unternehmenskultur treu. Empfinden Sie das als nachträgliche Kritik?
Nein, gar nicht. Das bestätigt mir, dass meine Entscheidung richtig ist.
Es steht der Vorwurf des Bilanzbetrugs im Raum. Liegt Ihr Rücktritt darin begründet?
Erkenntnisse über eventuelle Falschbilanzierungen lagen und liegen mir nicht vor. Ich möchte allerdings der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass ich während des Geschäftsjahres 2008/09 nicht einen einzigen Tag im Amt war. Ich kann die Geschäftsereignisse in diesem Zeitraum also naturgemäß nicht originär bewerten, auch wenn die Veröffentlichung der Bilanz in meine Amtszeit fiel. Mit den Jahresabschlüssen davor hatte ich ohnehin gar nichts zu tun.
Sie haben keine Strafanzeigen gegen Verantwortliche des Unternehmens erstattet. Das bedeutet, dass Sie keine Anhaltspunkte für strafrechtlich relevante oder fragwürdige Vorgänge hatten. Korrekt?
Ich sah mich nicht veranlasst, gegen irgendwen oder wegen irgendwas Anzeige zu erstatten, da mir Erkenntnisse oder gesicherte Anhaltspunkte über strafbare Handlungen nicht vorlagen.
Sie unterscheiden zwischen Anhaltspunkten und Erkenntnissen?
Ja, sicher, das tue ich ganz generell, genauso, wie ich zwischen strafbar, rechtswidrig und fragwürdig unterscheide.
Können Sie das an einem ganz allgemeinen Beispiel verdeutlichen?
Wenn Sie verheiratet sind und dennoch täglich mit fünf anderen Frauen schlafen, ist das nicht rechtswidrig und ganz sicher nicht strafbar, aber dennoch moralisch mehr als fragwürdig. Sie dürften sich also ganz sicher nicht wundern, wenn sich Ihre Frau, sobald sie davon erfährt, unverzüglich von Ihnen trennt.
Wann könnte das rechtswidrig werden?
Vielleicht dann, wenn Sie dabei in fünf verschiedenen Rollen aufträten, wechselseitige Verquickungen und Verstrickungen schafften und die Frauen so in ein Abhängigkeitsverhältnis brächten.
Zurück zu Solar Millennium: Sie seien untergetaucht und für das Unternehmen nicht mehr erreichbar, heißt es.
Das ist grob unwahr und geradezu grotesk. Ich bin auch nach meiner Amtsniederlegung in intensivem Kontakt mit Vorstandsmitgliedern und dem Erlanger Büro gewesen. Wenn man die im Sinne einer höchst professionellen Amtsübergabe geführten Telefonate zusammenzählte, käme man auf viele Stunden.
Ihren Rücktritt sollen Sie dem Unternehmen per Fax mitgeteilt haben.
Auch das ist falsch. Ich bin überrascht, wie man so etwas überhaupt allen Ernstes glauben konnte. Ein solches Amt kann man gar nicht rechtswirksam per Fax niederlegen. Und wenn Sie jetzt nach der angeblich per Boten zurückgeschickten Firmenkreditkarte fragen: Ich habe zu keinem Zeitpunkt meiner Amtszeit über eine Firmenkreditkarte verfügt.
Sie hatten nach längerer Pause erstmals wieder operative Verantwortung als Vorstandschef eines Unternehmens, sind aber nach nur kurzer Zeit wieder ausgestiegen. Was bedeutet das für Sie persönlich?
Zunächst eine wirkliche Erweiterung meines bisherigen Erlebnis- und Erfahrungsspektrums. Die Situation hätte ich mir gleichwohl ganz anders gewünscht. Aber man muss zu jedem Zeitpunkt seiner Relation zu einem Unternehmen in höchstem Maße professionell und angemessen handeln. Das habe ich getan. Und man muss den Mut haben, konsequente Entscheidungen zu treffen. Den habe ich gehabt.
Haben Sie keine Sorge, dass die kurze Amtszeit von 74 Tagen Sie diskreditiert?
Nein. Der Sachverhalt, dass man klare, konsequente und professionell angemessene Entscheidungen trifft, diskreditiert einen nicht, sondern qualifiziert einen. Ich habe mein Amt nicht niedergelegt, weil ich mich von meinen früheren Grundsätzen verabschiedet hätte, sondern weil ich mich daran gehalten habe.
Was halten Sie von dem Unternehmen, das Sie gerade verlassen haben?
Ich habe in Erlangen ein Team vorgefunden, das mich menschlich und professionell nicht nur beeindruckt, sondern teilweise geradezu berührt hat.
Was halten Sie, als jetzt Außenstehender, von dem Fokus des Unternehmens?
Das Unternehmen bewegt sich im Markt der solarthermischen Stromerzeugung, einem Markt, der spannender nicht sein könnte. Ich glaube nach wie vor, dass nur die Solarenergie das Potenzial hat, an die Stelle der Kernenergie zu treten. Die Solarenergie kann, muss und wird die Kernenergie eines Tages ersetzen. Bei der solarthermischen Stromerzeugung ist das Problem der Speicherung schon technisch gelöst.
Das Interview führte Moritz Döbler.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 29.03.2010)
Ich habe in Erlangen ein Team vorgefunden, das mich menschlich und professionell nicht nur beeindruckt, sondern teilweise geradezu berührt hat.
Was halten Sie, als jetzt Außenstehender, von dem Fokus des Unternehmens?
Das Unternehmen bewegt sich im Markt der solarthermischen Stromerzeugung, einem Markt, der spannender nicht sein könnte. Ich glaube nach wie vor, dass nur die Solarenergie das Potenzial hat, an die Stelle der Kernenergie zu treten. Die Solarenergie kann, muss und wird die Kernenergie eines Tages ersetzen. Bei der solarthermischen Stromerzeugung ist das Problem der Speicherung schon technisch gelöst.
Guten Morgen allerseits,
noch bevor ich Eure Kommentare zu dem Interview gelesen hatte, habe ich den gleichen Eindruck gehabt, nämlich dass das Interview nett daher kommt, aber im Grunde eine absolut negative Reaktion auslösen müsste, was der frühmorgendliche Kursverlust von sage und schreibe 15 % auf 18 e bei L u. S ja eindrucksvoll belegt.
Ja, es drängt sich einem wirklich der Eindruck auf, dass der Mann nicht wirklich die Interessen seines nun Ex-Arbeitgebers vertreten hat, sondern seiner Vergangenheit bei der Atomindustrie treu geblieben ist. Da helfen auch keine warmen Worte über die rosige Zukunft der Solartechnologie mehr.
Überall diese Manipulationen .... das ist einfach nur noch zum K.... Sorry, aber es ist doch wirklich unerträglich, wie gute, aussichtsreiche Unternehmen, die eine wirklich zukunftsträchtige und noch dazu umweltverträgliche Technologie anbieten, von denjenigen in den Boden gestampft werden, die mit nunmehr obsoleten Technologien Milliarden verdient haben und diese schamlos einsetzen, um noch mehr zu bekommen und anderen gar nicht erst eine Chance geben.
Ätzend! Wenn eine Woche so "gut" beginnt, ist ja noch alles drin. :-(
Frustrierte Grüße
Heute wird zwar noch etwas geschütlt, ich denke das NEGATIVE ist jetzt draussen
Meine Meinung
Eine Aussage, in der Bilanz wurde dies beschönigt und das nicht ganz sauber durchgerechnet, hätte vielleicht einmalig 20 % den Kurs von Solar Millennium gedrückt.
Aber nein .....
Zuerst WiWo-Artikel, wo vieles angedeutet aber nichts bewiesen wurde ... danach die Unsicherheit ... Kursverlust
dann Claassens Rücktritt, viele Spekulationen .... danach die Unsicherheit ... Kursverlust
dann jetzt diese Sache ... wieder Kursverlust.
Ich denke, schlechter hätte es doch gar nicht laufen können. Und das ist von vielen so gewollt! Jede Solaranlage zwackt eben etwas Profit von den Energiemultis ab.
Im Interview sind Sätze enthalten, etwas schlimmeres hätte er nicht sagen können! Auch wenn er nichts mehr veröffentlichen dürfte, er hat Solar Millennium den schlechtesten zu erwartenden Dienst erwiesen.
Er hat Solar Millennium einen Tritt in den Rücken versetzt und dann dazu gesagt: " geh in Richtung Zukunft"?
Und so stürzt nun S2M kopfüber in die Zukunft?
Das Niedermachen hat System!
Viele Grüße