SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
Wie der Name schon sagt, das ist ein Amt und das heißt Bürokratie und das dauert halt mal drei, vier Monate. Ist doch was ganz Normales in unserem sehr bürokratischen Deutschland. Also warum sollte denn der Antrag zurückgezogen worden sein ?? Sehe keinen trifftigen Grund.
Es scheint doch so zu sein, dass The-Link nicht etwas mit Ämter in Deutschland zu tun hatte.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Deloitte den Ibersol Fonds geprüft hat!! und der Gehrke gleich mit, denn Gehrke ist nun mal Chef der Invest AG.
das sieht doch mal gut aus!
hält schon seit einigen Tagen den Kurs bei 20
und zum Xetra-Schluss wird alles eingesammelt was bis 20,15 zu kriegen ist.
Wenn es den Deckel pulverisiert sehen wir wieder deutlich anziehende Kurse.
Auch als selbsternannter "Experte" sollte Dir doch nicht entgangen sein, dass das, was Du da verlinkt hast, nichts weiter als ein Standard-Vertragsformular ist, wie Southern Californa Edison es standardmäßig lokalen Stromlieferanten von Wind-, Erdwärme- und PV-Anlagen andienen.
Ich hatte ausdrücklich nach dem Strom-Abnahmevertrag für das Blythe-Projekt gefragt.
Deiner Antwort muß ich nun entnehmen, dass Du glaubst, dass zwischen Southern Californa Edison ein genau solcher Standard-Vertrag geschlossen wurde? Ohne Verhandlung von Terms and Conditions?!? Bei einem Projekt der Größenordnung von Blythe?
Unglaublich naiv, MarcHe.
Oder kannst Du überhaupt kein Englisch, wie Ulm000 ja schon vermutet hatte. Das wäre ja nun auch nicht weiter schlimm, würde einiges vielleicht erklären. Ich will Dich da aber auch nicht vorführen.
Um die Sache abzukürzen, Du weißt nichts, rein garnichts über den tatsächlichen Vertragsinhalt, und Du weißt erst recht nichts über die ausgehandelten Terms and Conditions bezüglich des Vertragspunktes Einspeisevergütung. Punkt aus.
Auf der Basis von Nichtwissen und selbst erdachtem Halbwissen Rentabilitätsberechnungen anzustellen, und diese nicht als persönliche Vermutung sondern auf Kenntnis der Fakten basierend darzustellen, ist schon sehr dreist, MarcHe.
Mein freundlicher Rat: Wenn man über einen Sachverhalt nichts weiß, sollte man besser die Klappe halten.
Ich denke, MarcHe weiß sehr genau was er tut. Sein einziges Bestreben mit seinen sich ständig wiederholenden falschen Berechnungen ist offensichtlich, CSP als unrentabel darstellen und mit allen unlauteren Mitteln das SM-Management zu diskreditieren und den Kurs von Solar Millennium drücken zu wollen. Wahrscheinlich denkt er und auch T-L ziemlich schlicht, daß sicher irgend etwas bei den Investoren hängen bleiben muß und ein steter Tropfen auch den härtesten Stein höhlen kann. Möglicherweise handeln sie als Kursdrücker auch in irgendeinem Auftrag.
Schon in wenigen Monaten - sobald die Finanzierung von Blythe steht - können sie sich jedenfalls für immer in ihre Höhlen verkriechen. Es sei denn, sie ertragen den Spott. Wenn man allerdings die Berechnungen von MarcHe und die Vorhersagen von The-Link betrachtet - von denen quasi nichts stimmt und eintrifft - sie aber so tun, als interessiere das Geschwätz von gestern nicht, dann kann man auch dafür schwarz sehen.
Zum Glück kriegen sie hier jedoch ständig Contra zu ihren falschen Berechnungen und abstrusen Behauptungen.
Prof. Gerke wird über den sonderbaren Ibersol Fonds (ohne Renditeangabe) nicht sehr begeistert sein. Sollte der Fonds ein Flopp werden, wird sich der Professor diskret von SoM verabschieben.
SoM wird in Kürze zu dem Ibersol Fonds Stellung nehmen müssen. Analysten und Anleger werden sich nicht ewig hinhalten lassen.
The-Link in einem gebe ich dir recht, irgendwann muss SM die Katze aus dem Sack lassen. Jedoch wird Ferrostaal bei Ibersol nicht mehr abspringen warum auch ??
Was SM mit dem Ibersol-Fonds tatsächlich vor hat dürfte erst bekannt werden, wenn in Spanien das Gesetz über die CSP-Förderung endgültig verabschiedet worden ist. Vorher wird es von SM auch dazu keine News geben. Können und dürfen sie auch nicht.
So wie aber das Ganze derzeit einschätze wird SM ihre Umsatz- und Gewinnprognose mit 150 Mio. € bzw. einem ausgeglichenen operativen Gewinn nicht mehr nach unten korrigieren müssen. Sonst hätten sie diesen Ibersol-Fonds nicht aufgelegt.
Wie gesagt The-Link SM kann erst richtig dazu Stellung nehmen, wenn in Spanien das Gesetz über CSP rechtsgültig unterschrieben wurde. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein so renomierter Mann wie der Gehrke ein Risiko eingehen wird. Also The-Link abwarten bis das Gesetz über CSP in Spanien rechtsgültig ist und dann muss was von SM rüber kommen. Vorher sind deine Fragen bzw. Vermutungen völliger Quatsch.
http://www.inselradio.com/2010/11/03/...r-investor-bei-real-mallorca/
Wichtiger ist in dem Zusammenhang, dass innerhalb von 36 (?) Monaten nach Erteilung der Vergütung auch der Bau des Kraftwerks abgeschlossen wird, damit die Garantie nicht wieder verfällt.
Wenn er die tatsächlich verhandelten Einspeisevergütungen nicht kennt, was ja nun nachweislich feststeht, kann er auch nicht behaupten, er wüßte, dass Blythe nicht rentabel sei. Das ist jetzt aufgedeckt.
Aber wenn das stimmt, was Du meinst, dass er sehr genau weiß, was er tut, dann ist das schon ein ziemlich dreistes Stück.
"Wichtige Zukunftsmarken sind
a) der 31. Oktober 2010, wenn das Geschäftsjahr beendet ist und SoM wahrscheinlich einen zweistelligen Millionenverlust ausweist,
b) der 2. November 2010, wenn Kaliforniens Bevölkerung über "Proposition 23" abstimmt, mit der die Solarförderung gekippt werden soll."
Wo bleibt eigentlich Dein Kommentar zu diesen in Deinen Augen wichtigen Marken? Mit Deiner Einschätzung hast Du wohl mal wieder etwas falsch gelegen. Proposition 23 ist jedenfalls gestern in Kalifornien gekippt worden. Der Solarförderung steht damit dort gar nichts im Wege.
Solar Millennium AG veräußert weitere Anteile am spanischen
Kraftwerksprojekt Ibersol
Solar Millennium AG / Schlagwort(e): Verkauf
03.11.2010 16:04
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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* Die ExtremaSol Kraftwerks GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft der I.C.M.
InvestmentBank-Gruppe, erwirbt 16 Prozent der Anteile am Kraftwerksprojekt
Ibersol.
* Solar Millennium veräußert außerdem Genussrechte am Kraftwerksprojekt
Ibersol an eine Fondsgesellschaft.
Erlangen, 03.11.2010 Die Solar Millennium AG, Erlangen, (ISIN DE0007218406)
hat plangemäß weitere Anteile am Kraftwerksprojekt Ibersol veräußert. So
hat sie am vergangenen Freitag 16 Prozent ihrer am spanischen
Kraftwerksprojekt Ibersol gehaltenen Anteile an die ExtremaSol Kraftwerks
GmbH, eine Beteiligungsgesellschaft der I.C.M. InvestmentBank-Gruppe,
Berlin, veräußert. Zugleich hat Solar Millennium Genussrechte an ihrer
Beteiligungsgesellschaft Ibersol Kraftwerks GmbH, die 17 Prozent an dem
spanischen Kraftwerksprojekt Ibersol hält, an den Ibersol Fonds, veräußert.
Der zugehörige Emissionsprospekt wurde in der vergangenen Woche von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigt.
Bei Ibersol handelt es sich um das vierte von Solar Millennium in
Südspanien entwickelte Kraftwerksprojekt. Das Parabolrinnen-Kraftwerk soll
mit einer Leistung von 50 Megawatt in der südspanischen Provinz Extremadura
realisiert werden und nach etwa zweieinhalb Jahren Bauzeit 2013 ans Netz
gehen. Neben der ExtremaSol Kraftwerksgesellschaft sind weiterhin Solar
Millennium und Ferrostaal an diesem Solarkraftwerksprojekt beteiligt.
Die ExtremaSol Kraftwerksgesellschaft wird sich an der Baufinanzierung des
Kraftwerks Ibersol beteiligen. Die dazu nötigen Mittel plant die
Gesellschaft über die Herausgabe einer eigenen Anleihe zu finanzieren.
Diese soll sich auch an institutionelle Investoren und Family Offices
richten. Die Anleihe soll an der Börse eingeführt werden. Sie kann damit,
wie bereits die zuletzt begebene Unternehmensanleihe von Solar Millennium,
börsentäglich gehandelt werden.
Mit dem Ibersol Fonds eröffnet Solar Millennium Privatanlegern eine weitere
Möglichkeit, direkt von den Erträgen eines solarthermischen Kraftwerks zu
profitieren. Das Unternehmen prognostiziert für diesen Genussrechtsfonds
eine Gesamtausschüttung von 275 Prozent inklusive Kapitalrückzahlung (vor
Ausgabeaufschlag und vor Abgeltungsteuer).
Oliver Blamberger, Finanzvorstand von Solar Millennium: 'Neben den nun
erfolgten Verkäufen planen wir nach dem Vorbild von Andasol 3 und im Sinne
unseres Geschäftsmodells weitere Anteilsverkäufe an Investoren.' Die
Finanzierungsstrategie von fertig entwickelten Kraftwerksprojekten
passt Solar Millennium stets der aktuellen Marktlage und Nachfrage an. Die
Gesellschaftsstruktur für das Kraftwerksprojekt Ibersol ist so angelegt,
dass weitere Investoren in das Projekt einsteigen können. So sind beim
spanischen Vorgängerprojekt Andasol 3 über eine ähnliche
Finanzierungsstruktur unter anderem die Stadtwerke München, RheinEnergie
und RWE Innogy beteiligt. Die Verhandlungen zum Einstieg weiterer
institutioneller Investorengruppen in Ibersol sind nach Einschätzung des
Vorstands auf einem guten Weg.
Dr. Norbert Hagen, Sprecher des Vorstands der I.C.M. InvestmentBank zu den
Vertriebsaussichten der geplanten Anleihe: 'Mittels einer intensiven
Marktbeobachtung während der letzten Monate haben wir festgestellt, dass es
ein hohes Interesse an einer solchen Anlageform gibt. Ich bin
zuversichtlich, dass wir die geplante ,Strom'-Anleihe zur Finanzierung
unseres Kraftwerksanteils schnell platzieren können.'
Wie auch die Schwesterprojekte Andasol 1, 2 und 3 in der Provinz Andalusien
soll Ibersol über große thermische Speicher verfügen, wodurch die
Betriebsstunden und damit die Menge des produzierten Stroms gegenüber einem
Solarkraftwerk ohne Speicher nahezu verdoppelt werden können. Das Kraftwerk
ist im Wesentlichen baugleich mit dem andalusischen Solarkraftwerk Andasol
3, das sich derzeit im Bau befindet und 2011 ans Netz gehen soll. Für das
rund zwei Quadratkilometer große Kraftwerk Ibersol sind der Einsatz von
Kollektoren mit einer Gesamtlänge von rund 90 Kilometer und einer
Kollektorfläche von etwa einer halben Million Quadratmeter geplant - das
entspricht der Fläche von rund 70 Fußballfeldern. Das Projekt wurde
zusammen mit Andasol 3 Ende 2009 durch die spanische Regierung
präregistriert. Somit ist die Vergütung des erzeugten Stroms nach dem
spanischen Einspeisegesetz für erneuerbare Energien gesichert.
Über den Kaufpreis der Anteile durch die ExtremaSol Kraftwerks GmbH wurde
Stillschweigen vereinbart.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solar Millennium AG:
Die Solar Millennium AG, Erlangen, (ISIN DE0007218406) ist ein global
tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt
auf solarthermischen Kraftwerken. Zusammen mit seinen Tochter- und
Beteiligungsgesellschaften hat sich das Unternehmen auf
Parabolrinnen-Kraftwerke spezialisiert und in diesem Bereich eine
Spitzenposition im globalen Wettbewerb erreicht. Solar Millennium ist
bestrebt, die Kompetenz im Bereich solarthermischer Kraftwerke weiter
auszubauen mit dem Ziel, eine nachhaltige Technologieführerschaft zu
erarbeiten und zu sichern. Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder
entlang der Wertschöpfungskette solarthermischer Kraftwerke abgedeckt: von
der Projektentwicklung und -finanzierung über die Technologie bis hin zum
schlüsselfertigen Bau und dem Betrieb der Anlagen. Solar Millennium hat in
Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas entwickelt und zusammen
mit Partnern realisiert. Weitere Projekte mit einer Leistung von über 2.000
Megawatt befinden sich weltweit in Planung: Regionale Schwerpunkte sind
dabei derzeit Spanien, USA, Indien, China, der Nahe Osten und Nordafrika.
Mehr Informationen unter www.SolarMillennium.de
Über die Technologie:
Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der in Wärmeenergie umgewandelten
Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln
rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der
Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine
Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels
Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der
Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines
thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die
Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.
Für weitere Informationen:
Solar Millennium AG
Dipl.-Ing. Sven Moormann (Corporate Communications)
Dr. Stefan Eckhoff (Investor Relations)
Tel.: +49 (0)9131 9409-0
Email: presse@SolarMillennium.de / investor@SolarMillennium.de
Web: www.SolarMillennium.de
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Solar Millennium AG dar. Der
Inhalt dieser Mitteilung soll nicht als Grundlage von Anlageentscheidungen
betreffend Wertpapiere der Gesellschaft dienen. Grundlage einer solchen
Anlageentscheidung können ausschließlich von einem potenziellen Investor
eigenverantwortlich durchzuführende Untersuchungen und Bewertungen sein.
Diese Mitteilung enthält zukunftsorientierte Aussagen. Es handelt sich
hierbei nicht um Aussagen, die historische Tatsachen beschreiben, sondern
um Aussagen über Erwartungen und Ansichten der Solar Millennium AG. Diese
Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Plänen, Einschätzungen und Prognosen der
Gesellschaft. Anleger sollten sich nicht auf diese Aussagen verlassen.
Zukunftsorientierte Aussagen stehen im Kontext ihres Entstehungszeitpunkts
und ihres Entstehungsumfelds. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsorientierten
Aussagen auf Grund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu
aktualisieren. Zukunftsorientierte Aussagen beinhalten immer Risiken und
Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren kann dazu führen, dass die
tatsächlich eintretenden Ereignisse und Entwicklungen erheblich von den
hierin enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen abweichen. Soweit diese
Mitteilung oder Teile davon in anderen Sprachen als deutsch angeboten
werden, ist dies ausschließlich ein Service für Journalisten, Analysten und
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03.11.2010 16:04 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Ansonsten muss es ja mal, statistisch geshen, klappen.
Viele Grüße
http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/...,lang1,50,1943.html
Bei der "prognostizierten Gesamtausschüttung" ist es entscheidend, WANN die Mittel zurückfließen!!
Ganz offensichtlich stehen die Investoren bei Ibersol NICHT Schlange!!
Millennium und Ferrostaal an diesem Solarkraftwerksprojekt beteiligt."
Das reicht doch, oder?
Oh - Mann .....
Mal sehen, ob wir heute die 20,25 Euro knacken!?
Viele Grüße
allerdings bewegt sich der Aktienkurs noch nicht.
Also - enthält die Nachricht keine kursbewegende Überraschung.
SM versucht also nun 30 % der Anteile an Ibersol über Kleinanleger zu finanzieren.
Wir dürfen nicht vergessen, dass SM hieran wohl auch Geld verdient - aber richtig befriedigend ist das aktuell nicht. Hinsichtlich Ibersol scheinen die "Großen Anleger" nicht schlange zu stehen - obwohl bei einer guten Rendite der Eintritt für Versicherungen doch Interessant sein müsste.
Also ist die Nachricht nun gut oder schlecht ? Ich bin mir nicht sicher - aber ich denke dennoch, dass der Kurs nun die 22,60 EUR ansteuern sollte.
Doch die immer deutlicher zu Tage tretende Erfolglosigkeit seiner Bemühungen ficht ihn keineswegs an, im Gegenteil, man hat den Eindruck, dieser Umstand stachelt ihn geradezu zu weiteren (Un)Taten an.
Ich sehe ihn von geradezu krankhaftem Ehrgeiz besessen, SM nicht nur mit den U.S.-Projekten, sondern ganz allgemein scheitern zu sehen, und das total. Das ist nicht irgend eine Vermutung von mir, sondern das hat er in jüngster Vergangenheit des öfteren durch sein Verhalten und durch seine genüssliche Ausdrucksweise in Bezug auf das von ihm so sehnlichst herbeigewünschte Ende von SM für jeden erkennbar gemacht.
Er ist ständig auf der Jagd nach Negativmeldungen über SM (zu viele wurden ihm zugegebenermaßen ja auch frei Haus geliefert) und blendet auch die kleinst positive News oder die unzweifelhaft vorhandenen Chancen und Wachstumspotenziale von SM komplett aus. Täte er das nicht, würde das ja seiner gesamten Strategie zuwiderlaufen.
In einem früheren Posting gibt er dreist und ungeniert zu: "Ich habe noch niemals positiv über SM berichtet" !! Er gibt sich also nicht mal die geringste Mühe, seine abgrundtiefe Abneigung, ja seinen Haß gegen SM zu verbergen, wenn er uns - wie mehrfach geschehen - die Machbarkeit von Blythe z.B. als unmöglich hinzustellen versucht, das kommende Ende von SM propagiert, "weil dort bald der Ofen aus ist" und sogar schon die baldige Löschung der Firma im Handelsregister in seine Weissagungen einbezieht. So lange, nämlich bis zu dieser Löschung im Register, will er hier schreiben, so hat er das mal in einem seiner Postings ausgedrückt. Das nenne ich schlicht und einfach menschenverachtend und zutiefst schäbig und läßt einen Blick auf seinen Charakter zu.
Tatsache ist: MarcHe, dessen tatsächlichen Motive für sein mehr als ungewöhnliches Engagement keinem bekannt sind, wird in einer kaum für möglich gehaltenen Hartnäckigkeit weitermachen, alles Negative über SM zu sammeln oder es dahingehend zu interpretieren. Er wird weiterhin verzweifelt und immer wieder das berühmte Haar in der Suppe suchen und uns mit den abenteuerlichsten Prognosen zu finanziellen Verlusten und der demnächstigen Insolvenz von SM in gelindes Erstaunen versetzen. Nur aufhören wird er nicht. Er fährt stur wie ein russischer T 34 Panzer seinen Konfrontationskurs gegen SM und keiner kann ihn stoppen. Das wird erst der Fall sein, wenn ihm der Sprit ausgeht. Hoffen wir mal inständig, daß das bald sein wird ....!
und genau das macht diesen thread so oll,
daß es keine Freude ist die posts zu lesen.
viel spannender finde ich das was an der Börse gerade abgeht.
Die Meldung zu Ibersol läßt das Volumen gut steigen, nur (bislang) den Kurs noch kein Stück.
Mal schauen ob der Deckel bald fliegt.
Das Zeug dazu hat die Meldung doch.
Und die Abstimmung zu Proposition 23 ist für die Zukunft auch ne feine Sache.
Zeitpunkt: 05.11.10 16:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Solche Aussagen sollten schon mit einer entsprechenden Quelle belegt werden.