SOLARPARC: überverkauft und..
MFG
Chali
Kurstechnisch gibts halt neue Kaufchancen, ich werde nächste woche nochmal aufstocken!
So jetzt aber..... Schönes Wochenende!
16:59:25§ 4,05 100
16:46:59§ 4,08 350
16:44:37§ 4,10 500
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11:05:01§ 4,30 100
11:03:40§ 4,30 100
MFG
Chali
Es wird in diesem thread allerdings nicht um affymetrix gehen,obgleich ich ein Investment in AFFX zur Zeit in erwägung ziehe,sollte ich noch zusätzlichen wertpapierkredit durch das Steigen meiner aktie dazubelommen,werde ich zusätzlich in affymetrix einsteigen,was hälst du davon ... ?
MFG
Chali
Photovoltaik-Testanlage in Griechenland.
Photovoltaik-Testanlage in Griechenland.
Anlässlich der Messe "Energy 2008" in Athen fordert Sharp von Griechenland größeres Engagement für die Photovoltaik. Bürokratische Hürden würden das Wachstum des Photovoltaik-Marktes im Mittelmeerland bremsen, kritisiert das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Um vom weltweiten Wachstum der Branche zu profitieren, müsse Griechenland sein großes solares Potenzial nutzen. Mit durchschnittlich rund 3.000 Sonnenstunden jährlich und einer garantierten Einspeisevergütung für Solarstrom biete Griechenland ideale Bedingungen für einen starken Einsatz von Photovoltaik. Doch obwohl das Mittelmeerland als einer der wachstumsstärksten Solarmärkte gilt, sei es in der Klassifikation der European Photovoltaic Industry Association (EPIA) unter den weltweit größten Märkten das Schlusslicht: Zur europaweit kumulierten Solarstrom-Leistung von 4,5 Gigawatt (GW) Ende 2007 habe Griechenland nur 10 Megawatt beigetragen.
Aufwändige Genehmigungsverfahren und regionale Obergrenzen hemmen den Ausbau
"Wenn Griechenland eine führende Rolle auf dem weltweiten Solarstrommarkt spielen will, muss es die Voraussetzungen dafür schaffen. Jeder Privathaushalt soll eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach installieren können und Einspeisevergütungen erhalten - ohne dafür erst ein Gewerbe anmelden zu müssen, wie es momentan der Fall ist", fordert Peter Thiele, Executive Vice President Sharp Energy Solution Europe (SESE). Auch für Großanlagen müssten die Behörden das Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Deckelungen aufheben. "Nur mithilfe eines zügigen Ausbaus der Photovoltaik kann Europa den Klimakiller CO2 reduzieren und vom Boom der weltweit wachsenden Branche profitieren", so Thiele weiter.
Derzeit müssten Antragsteller bis zur Bewilligung einer Solarstromanlage verschiedene Institutionen durchlaufen und zum Teil bis zu zwei Jahre Wartezeit einrechnen, berichtet Sharp. Zudem übersteige die starke Nachfrage nach Photovoltaik die Ressourcen der für die Antragsprüfung zuständigen staatlichen Regulierungsbehörde Regulatory Authority for Energy (RAE) - Antragsstopp und lange Verzögerungen seien die Folge.
40 bis 50 Eurocent pro eingespeister Kilowattstunde Solarstrom
Schaffe Griechenland, Gastgeber der Energiemesse "Energy 2008" vom 20. bis 23. November in Athen, entsprechende Voraussetzungen für die Photovoltaik, sind nach Prognosen der EPIA 2010 Neuinstallationen von mehr als 100 Megawatt möglich - unter günstigen politischen Rahmenbedingungen sogar bis zu 200 MW. Den ersten Schritt hat Griechenland bereits 2006 mit dem Erneuerbare-Energien-Fördergesetz unternommen. Je nach Größe und Lage der Anlage sieht das Gesetz eine Vergütung für Solarstrom von 40 bis 50 Eurocent pro eingespeister Kilowattstunde vor - eine gute Grundlage für das Sonnenland, dessen Ertrag aus Photovoltaikanlagen mit zirka 1.300 Kilowattstunden je Kilowatt installierter Leistung weit über dem europäischen Mittel von 1.000 Kilowattstunden liegt.
"Mit einer Einspeisevergütung nach dem Vorbild des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zusätzlichen Investitionszuschüssen hat Griechenland entscheidende Weichen für den Einsatz von Solarstrom gestellt", so Peter Thiele. "Jetzt geht es darum, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuführen und die Photovoltaik in Europa als Energie der Zukunft zu etablieren. Neben der Umweltverträglichkeit der Stromgewinnung sprechen auch die wirtschaftlichen Vorteile für den Strom aus der Sonne", so Peter Thiele weiter.
24.11.2008 Quelle: Sharp Electronics (Europe) GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: HELIO-ENERGY O. E., TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
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Photovoltaikmarkt Griechenland weckt große Erwartungen.
Die Teilnehmer des griechischen Solar-Marktes erwarten eine baldige Modifizierung des 2006 in Kraft getretenen Fördergesetzes für die erneuerbaren Energien. Nach Ansicht der Mitglieder des nationalen Photovoltaikverbandes HELAPCO, könnte dies zu einem Durchbruch führen, der wiederum Unternehmen der weltweiten Solarbranche den neuen Markt eröffnen könnte, den sie händeringend suchen, berichtet er Europressedienst Bonn (EuPD). Es komme zu zwei wichtigen Veränderungen, so Stelios Psomas, politischer Berater von HELAPCO. Erstens sollen bis Ende 2009 die meisten Anträge zum Bau von Photovoltaik-Großanlagen bearbeitet sein und die derzeit bestehende Obergrenze der Kapazitäten von 640 MW für das Festland aufgehoben werden. "Das würde bedeuten, dass von den 3,7 GW, die bis jetzt beantragt, aber bisher nicht bearbeitet wurden, an die 2,5 GW genehmigt werden", so Psomas gegenüber dem EuPD. Das gelte aber nur für das Festland, für die griechischen Inseln würde eine Deckelung von 200 MW bestehen bleiben. Bis März 2008 hatte die Regulatory Authortity of Energy (RAE) von 3,7 beantragten GW gerade Mal 200 MW genehmigt. Danach legte die Behörde erst einmal alle Anträge auf Eis, da sie allein durch die Menge an Anträgen überfordert war. Wie sie plötzlich all diese Anträge bearbeiten will, bleibt unklar, so der EuPD. Gerüchten zufolge soll ein externes Expertenteam hinzugezogen werden.
Unsicherheiten bezüglich der Laufzeit der Einspeisevergütung sollen beseitigt werden
Zweitens soll in dem geänderten Gesetz festgeschrieben werden, dass die Einspeisevergütungen künftig für 20 Jahre garantiert werden. Nach der jetzigen Regelung kann ein Unternehmen eine Einspeisevergütung für zehn Jahre beantragen. Danach muss ein neuer Antrag für weitere zehn Jahre gestellt werden. "Diese 20 Jahre sollen Vertrauen schaffen. So muss keiner nach zehn Jahren erneut Anträge stellen und sich mit Unsicherheiten rumplagen", sagt der politische Berater. Als Einspeisetarif für Anlagen mit einer Leistung von weniger als 100 kW nennt er 40 Cent pro Kilowattstunde (aktuell 45 Cent). Und für Anlagen mit einer Kapazität von 100 und mehr soll es 45 Cent geben (aktuell 50 Cent). Diese Tarife sollen erst ab August 2010 degressiv sinken. "Am Anfang nur leicht, so dass sie auch noch für die Zeit nach 2010 sehr attraktiv sind", so Psomas. Wenn die Aussagen des politischen Beraters von HELAPCO zutreffen, sei das eine gute Nachricht für alle Teilnehmer des griechischen Marktes als auch für Solarunternehmen weltweit, betont Dirk Reinhardt, Rechtsanwalt der Kanzlei Kuhbier. Dies würde zu einer starken Belebung des Marktes führen, so Reinhardt weiter.
Neue Regelung soll Wirtschaftlichkeit privater Solarstromanlagen gewährleisten
Seit Jahren berät der Jurist Reinhardt Unternehmensgründer im Bereich der erneuerbaren Energien in Griechenland. Dennoch mahnt Reinhardt zu einer gewissen Vorsicht, denn in Griechenland herrsche schnell Optimismus. Viele der 194 Teilnehmer der Messe, die vom 20. bis zum 23. November stattfand, gaben sich dennoch zuversichtlich. So auch Vasilis Dritsas, Besitzer der Digital Tracking Systems Hellas S.A. "Ich gehe davon aus, dass das Gesetz kommt", so der Unternehmer. Für das Frühjahr 2009 habe Spomas die nächste gute Nachricht parat. Dann werde die Bestimmung gekippt, dass Privathaushalte, die mit einer Photovoltaikanlage Strom in das Netz einspeisen wollen, dafür eine Firma gründen müssen. Das bedeute für die Haushalte gegenwärtig zusätzliche Kosten für eine jährliche Versicherung in der Größenordnung von 1.500 Euro. Mit dem Wegfall der Bestimmung und der entsprechenden Versicherungsprämien würde sich der Kauf einer Aufdachanlage für griechische Privathaushalte rechnen.
25.11.2008 Quelle: EuPD Europressedienst Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: EuPD, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
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möge euch DAS erspart bleiben !
MFG
Chali
p.s. hätte man Q-cells etwa bei 17€ kaufen sollen ?!?
Ende des Jahres ziehen Mitarbeiter der Solarworld-Holding in denkmalgeschütztes Gebäude - Design der 60er Jahre bleibt unverändert
In der riesigen Halle des Maschinenhauses, wo demnächst die Schreibtische seiner Mitarbeiter stehen werden, wirkt selbst Großunternehmer Frank Asbeck winzig klein.Bad Godesberg-Plittersdorf. (nfz) Der Chef ist da - und mit ihm viele Ideen. "Wie wollt ihr die Rohre streichen", fragt Frank Asbeck. "Wir dachten, weiß", gibt der Baustellenleiter zurück. "Macht sie gelb - gelb ist doch fröhlich."
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Schauplatz des Dialogs ist das ehemalige Wasserwerk in Plittersdorf, demnächst Sitz der Holding der Solarworld AG. Ende des Jahres soll sie von ihrer derzeitigen Bleibe in der ehemaligen saarländischen Landesvertretung in die Rheinaue umziehen.
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Überall wuseln und werkeln Handwerker. "Wir sind im Zeitplan", versichert Frank Asbeck, Vorstandschef des Konzerns. Für den Gründer des börsennotierten Umsatzriesens ist Zeit ein knappes Gut. Wenn er der Baustelle einen Besuch abstattet, heißt es für die Arbeitstrupps, den Bleistift parat zu halten. Alle 20 Meter fragt Asbeck nach, überlegt kurz, nickt ab oder präsentiert einen Änderungsvorschlag. Fest steht auf jeden Fall, welche Farben dominieren sollen: "Blau für Wasser, Gelb für Sonnenenergie".
Asbeck hat ein Faible für Gebäude mit Geschichte. Die vom Verfall bedrohte Villa Cahn in Plittersdorf ließ er restaurieren und wohnt jetzt selbst in dem Märchenschloss am Rhein. Ein altes Kino gehört ihm, nämlich das "Rex" in Endenich, ein anderes hätte er gerne erworben, nämlich das "Metropol", dazu noch die "Namen-Jesu-Kirche". Und jüngst hat der Unternehmer, wie berichtet, das Gelände der ehemaligen Film-Union samt Schloss Calmuth in Remagen erworben.
Erneuern und bewahren - das ist auch die Leitidee beim Umbau des ehemaligen Wasserwerkes. Das denkmalgeschützte Gebäude wird sich als eine Mischung aus Bürogebäude und Technikmuseum präsentieren. Das Design der sechziger Jahre in Gestalt von Glasbausteinen und Fliesen bleibt unverändert, vor allem aber wird Asbeck das Innenleben aus mächtigen Rohren, wuchtigen Betonpodesten samt Pumpen und gigantischen Filteranlagen stehen lassen. Die rund 30 Mitarbeiter der Solarworld-Holding werden dann an ziemlich ungewöhnlichen Arbeitsplätzen sitzen.
Zum Beispiel die Marketing-Fachleute der Solarworld AG. Die nehmen künftig in acht riesigen Stahltanks Platz, die in zwei Räumen unterbracht sind. Ursprünglich sechs Meter hoch, waren sie mit Aktivkohlefiltern bestückt. "Hier wurde das Wasser aus dem Rhein gefiltert", erläutert Asbeck, "wir haben die Filter ausgebaut und den oberen Teil der Tanks abgeschnitten." Was übrig bleibt, wird sandgestrahlt, farbig angestrichen und mit Fußbodenheizung versehen. Ihre Schreibtische erreichen die Mitarbeiter über eine kleine Treppe.
Artikel vom 18.12.2008