SOLARPARC: überverkauft und..
Und in Bayern regnete es mehr als hier in Hessen, addiere die Zahlen zu Donau I und II und subtrahiere (bereinige) noch die Modulkapazität der Solarparc AG und du kommst auf etwas niedrigere Werte als im Juni.
So einfach ist das!
Gewinn/Verlust nach Steuern:
1999: - 77.016 Euro
2000: - 64.078 Euro
2001: - 68.000 Euro (Emissionspreis 19,75 €)
2002: + 79.000 Euro
2003: - 2.258.000 Euro
2004: + 771.000 Euro
2005: + 980.000 Euro (Höchstkurs lag bei 26 Euro)
2006: + 320.000 Euro
2007: + 1.880.000 Euro
2008: + 3.133.000 Euro(geschätzt laut Pipeline)
2009: +10.030.000 Euro(geschätzt laut Pipeline)
Rechnung für 2008:
2007 erwirtschaftete man mit 6 MWp einen Gewinn von 1,88 Mio Euro!
2008 sollte man demnach mit den 10Mwp in Spanien(Dreisatz) ca 3,133 Mio Euro Gewinn erwirtschaften.
Rechnung für 2009:
Pipeline von 32 MWp in Süddeutschland(laut Meldungen nach der HV) ergibt im Dreisatz(Basis die Zahlen für 2006 und 2007) einen Gewinn von ca 10,03 Mio Euro!
Für den Fall, dass die 2009er Prognose mit ~ 10 Mio € Gewinn eintreffen sollte, bedeutet dies bei derzeitgem Kurs von 6,4 € ein 2009er KGV von 3,83 !!
Dann wäre dies pro Aktie ein Gewinn von 1,67 .-€ - Wow !!
Bei einem KGV unter 12 ist eine Aktie extrem unterbewertet !
Quelle: http://www.finanztip.de/tip/boerse/aktientipp-002.htm
Quellen:
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2002.pdf
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2003.pdf
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2004.pdf
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2005.pdf
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2006.pdf
http://www.solarparc.de/fileadmin/templates/...onzernbericht-2007.pdf
Pipeline:
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
Meldungen zur Pipeline 2008 und 2009:
http://www.iwr.de/news.php?id=12416
http://www.solarserver.de/news/news-8868.html
Hoffentlich gleicht die Börse bald diese Differenz aus.
Danke übrigens für den Link!
Aber für eine Übernahme wäre es hier noch zu früh. Ich glaube auch nicht dass Asbeck Solarworld und Solarparc von GE übernehmen lassen wird, vielleicht mal in 10 Jahren bei ganz anderen Größenordnungen...
Ab welcher Anzahl würde das gelten? 3% von den 6 Mio Aktien, also 180.000 Stück?
Was ist, wenn man 179.999 Aktien besitzt?
Könnte für dich, Moneymaker, interessant werden ;)
Hier der Paragraph:
§ 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) 1Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einem Emittenten, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat dies unverzüglich dem Emittenten und gleichzeitig der Bundesanstalt, spätestens innerhalb von vier Handelstagen unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 mitzuteilen. 2Bei Zertifikaten, die Aktien vertreten, trifft die Mitteilungspflicht ausschließlich den Inhaber der Zertifikate. 3Die Frist des Satzes 1 beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben mußte, daß sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet. 4Es wird vermutet, dass der Meldepflichtige zwei Handelstage nach dem Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen Kenntnis hat.
(1a) 1Wem im Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung der Aktien zum Handel an einem organisierten Markt 3 Prozent oder mehr der Stimmrechte an einem Emittenten zustehen, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, hat diesem Emittenten sowie der Bundesanstalt eine Mitteilung entsprechend Absatz 1 Satz 1 zu machen. 2Absatz 1 Satz 2 gilt entsprechend.
(2) Inlandsemittenten und Emittenten, für die die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, sind im Sinne dieses Abschnitts nur solche, deren Aktien zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind.
(3) Das Bundesministerium der Finanzen kann durch Rechtsverordnung, die nicht der Zustimmung des Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen erlassen über den Inhalt, die Art, die Sprache, den Umfang und die Form der Mitteilung nach Absatz 1 Satz 1 und Absatz 1a.
wenn du aber einmal drüber warst, muss man dann das unterschreiten des schwellenwertes wieder melden, also rein und raus in die/aus der melde-range melden, so les ich das.
Siehe auch Homepage:
Stand vor der HV:
Grundkapital der Solarparc AG
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 6.000.000 nennwertlose Stückaktien. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der mit Stimmrechten versehenen Aktien 5.993.848 Stückaktien. Die Gesellschaft hält zum Zeitpunkt der Einberufung 6.152 eigene Aktien. Hieraus stehen ihr keine Stimmrechte zu.
http://www.solarparc.de/Grundkapital-der-Solar.1918.0.html
Demnach müsste man das genau wissen, damit man nicht drüber kommt.
ich geh immer nach dem text.
ist aber vieles neu, kannst dich hier mal schlau machen:
www.tax-and-corporation.de/downloads/memoformat_meldepflichten_tug.pdf
Moderation
Zeitpunkt: 06.08.08 14:04
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Doppel-ID von Vola
Zeitpunkt: 06.08.08 14:04
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Doppel-ID von Vola
Vielleicht kenn ich sie ja schon, hab doch die besten Drähte zu SP und zur Susi.
Späßchen gemacht !
SP ist seriös, macht keine Angaben, die halten sich voll an Recht u. Ordnung, wollen keinerlei Gefahr laufen, auch nur ansatzweise mit Gerüchten wie Insiderhandel etc in Verbindung gebracht zu werden.
Und genau das ist es, was ich an SP so sehr schätze !
Also dann, schönen Sonntag und bis nächste Woche...
Mir haben die ja per Mail auch nicht das geringste verraten.
Muss man einfach verstehen, dass sie da bis zum 14. August warten oder eine öffentliche AdHoc vorweg bringen, die dann alle sehen können.
Wir sind ja auch schon investiert, da macht der Zeitpunkt für den Quartalsbericht auch kein Unterschied mehr.
Schönen Sonntag noch!
PS: Was macht denn DonCamillo, der mit dem Kontakt nach ganz oben? ;)
Bernhard Klug, Bürgermeister von Trendelburg im Film.
§
Bernhard Klug, Bürgermeister
von Trendelburg im Film.
§
Wie nutzt man die Energiequellen, die vor der Haustür liegen? Wer genehmigt den Bau einer Windkraft- oder Biogasanlage? Wie kann ich die Anwohner meines Ortes für Erneuerbare Energien begeistern? Die Agentur für Erneuerbare Energien hat Bürgermeister, Landräte und Unternehmer in beispielhaften Kommunen nach ihren Erfahrungen mit Erneuerbare-Energien-Projekten befragt. Entstanden sind mitreißende Berichte und Filmbeiträge, die abgerufen werden können auf der Internetplattform www.kommunal-erneuerbar.de Darin zeigen die "Kommunalen Macher", wie sie mit erneuerbaren Energien vor Ort eine unabhängige Energieversorgung und mehr lokale Wertschöpfung umsetzen.
Erfolgsfaktoren und Lösungsvorschläge für die Nutzung erneuerbarer Energien
"Eine Vielzahl von Städten und Gemeinden beweist tagtäglich, dass sie aus eigener Kraft eine lokale Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien gewährleisten können", sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. "Wir freuen uns, dass Trendelburg, Steinfurt, Ostritz, Freiamt, Dardesheim, Neustrelitz, Prenzlau und Neckarsulm ihren Erfahrungsschatz weitergeben und so anderen Kommunen bei der Umsetzung von Projekten helfen", ergänzt Mayer. Die Kommunalberichte liefern Erfolgsfaktoren und Lösungsvorschläge für die schwierigen Fragen im Umsetzungsprozess von Erneuerbare-Energien-Projekten. Die einzelnen Schritte - von der Idee bis zur Inbetriebnahme einer Anlage - werden praxisnah beleuchtet.
Trendelburg produziert mehr Strom, als die Haushalte verbrauchen
Hauptbeweggrund beim Umstieg auf heimische Ressourcen ist in vielen Kommunen der Wunsch nach Unabhängigkeit von steigenden Kosten. "Die Bürger wachen auf. Sie fühlen sich von den hohen Energiepreisen stranguliert", erklärt Bernhard Klug, Bürgermeister von Trendelburg. Seine Stadt ist in Sachen erneuerbare Energien Vorreiter: mit drei Windparks, einer Biogasanlage, Wasserkraftwerken und Photovoltaikanlagen produziert sie schon heute mehr Strom, als die Haushalte verbrauchen. "Unser nächstes Ziel ist es, die kommunalen Niederspannungsnetze wieder in das Eigentum der Kommunen zu überführen", gibt Bürgermeister Klug die Marschrichtung vor. In der frühzeitigen Einbindung und Beteiligung der Anwohner, beispielsweise über Finanzierungsmodelle, sieht er eine wichtige Grundlage für den Erfolg seiner Strategie.
Link zur Internetplattform: http://www.kommunal-erneuerbar.de
03.08.2008 Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien Solarserver.de © Heindl Server GmbH
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,1001625,00.html?dr=1
@Plisi: Was meinst du mit "was macht Don_Camillo, der mit dem Draht nach ganz oben?" :-)
erreichen. juwi-Gruppe.
http://www.sisre.com/Photovoltaik-Kraftwerke-Solarserver.pdf
Letztes Jahr kam sie am 3.8.2007 raus (Q2-Bericht dann offiziell am 14.8.07)
Dieses Jahr sollte es doch auch so seion, also heute am Montag, den 4.8.08 (Q2-Bericht dann offiziell am 14.8.08)
Kommt da etwa eine große Überraschung ??
@plisi: Don äußert sich auch nicht !
Demnach müssen wir uns noch bis Freitag gedulden? Das wäre ja immerhin ne woche früher.
Oder sie schöpfen die Zeit voll aus, man weiß ja nicht was noch in Planung ist.
Scheinbar haben die nichtmal Zeit die Donauzahlen zu aktualisieren. Das könnte heißen, dass dort die Arbeiten noch auf Hochtouren laufen.
Der ist ja für 2009 als einer von Vielen geplant:
http://www.wolframs-eschenbach.de/upmedia/...ratssitzung-20052008.pdf
Bauplan Nr. 10 / 2008: Solarpark Biederbach
Von der Solarparc AG, Bonn, wurde zwischenzeitlich der Bauantrag für den Solarpark Bie-
derbach vorgelegt. Im Bauantrag wurde vom Planer ein Freistellungsverfahren beantragt.
Dies bedeutet, dass keine Genehmigung durch das Landratsamt erforderlich ist. Die rechtli-
che Verantwortung für die Richtigkeit der beantragten Freistellung übernimmt der Planer mit
dessen Unterschrift. Auch bestätigt er damit, dass alle Festsetzungen des Bebauungsplanes
eingehalten sind.
Nach telefonischer Rückfrage hat des Landratsamt Ansbach bestätigt, dass die Erteilung
einer Freistellungserklärung durch die Stadt erfolgen kann, wenn für die Anlage ein Bebau-
ungsplan vorhanden ist und dieser auch eingehalten wird.
Bgm. Dörr erläutert die vorliegende Planung mit einer Investitionssumme von rd. 16 Mio. €.
Nach Prüfung durch die Verwaltung hält der Bauplan die Vorgaben des Bebauungsplanes
Nr. 10 „Photovoltaikpark Biederbach“ ein, so dass – wie vom Planer beantragt - eine Freistel-
lungserklärung erteilt werden kann.
Wenn dann aber am 14. August die richtigen News kommen, dann gibts einen Short Squeeze und Icaro, Trapper, Missi usw... werden sich nuch umgucken! Lange können sie den Kurs nicht mehr drücken. Der fällt ja schon seit 1,5 Jahren!
http://www.boerse-online.de/forum/boforum.jsp?forum=5