SOLARPARC: überverkauft und..
Woran liegt das? Oder brichst Du in Freudentaumel aus wenn man mal den Chartverlauf sieht??
Klar hat der Kurs immer recht, kennst du denn den Kurs in einem Jahr? ;)
Ich denke diese Aktie wird eure Powerbags noch alt aussehen lassen. Während Solarparc weiter Gewinne macht, muss Powerbags die Zinsen für die Schulden zahlen ;)
Von Dividende könnt ihr nur träumen...
Nur weil das von Dir beworbene Unternehmen einen anderen, zukunftsträchtigeren, Weg mit TÜV-Zertifizierten Chinamodulen eingeschlagen hat, soll es keine Gewinne machen? Na dann P9B mal so viel Zeit, wie Solarparc hatte, da wirst Du dann den Unterschied sehen.
Zwischendurch gabs immer mal einen Verdoppler die letzten 3 Jahre!
Hast du wohl immer verpasst.
Anfang 2005 stand der Kurs noch bei 4 Euro, jetzt bei 7,15
Irgendwann muss der Aktienkurs auch die gute Unternehmensentwichlung honorieren!
Vielleicht bedankt ihr euch noch einmal bei mir, dass ich euch darauf aufmerksam gemacht habe. ;)
Man braucht nur Geduld.
66.000 m2 neue Solar-Kollektoren und 7.100 kWp PV-Leistung wurden 2007 in der Schweiz installiert.
§
66.000 m2 neue Solar-Kollektoren und 7.100
kWp PV-Leistung wurden 2007 in der Schweiz
installiert.
§
Der Verkauf von Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizung in der Schweiz wuchs 2007 gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent, berichtet Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, in einer Pressemitteilung. Die sinnvolle Alternative zu teurem Heizöl könne schon seit vier Jahren jährliche Zuwächse in dieser Größenordnung verzeichnen. Noch nie seien in der Schweiz so viele Photovoltaik-Module zur Stromproduktion verkauft worden als im Jahr 2007: Das Wachstum um 184 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei jedoch nur wegen der bevorstehenden Einführung der kostendeckenden Vergütung zustande gekommen. Das Marktwachstum sei zwar erfreulich, dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Schweiz im internationalen Vergleich noch immer auf sehr tiefem Niveau bewege, betont Swissolar.
66.000 Quadratmeter neue Solar-Kollektoren installiert
Jährlich führt Swissolar im Auftrag des Bundesamtes für Energie eine Markterhebung für die Solarwärme und den Solarstrom durch. "Die Zahlen für 2007 sind für beide Bereiche sehr erfreulich, wobei die Schlussfolgerungen unterschiedlich ausfallen", so der Verband. Im Jahr 2007 wurden Sonnenkollektoren Fläche von nahezu 66.000 Quadratmetern installiert, das sind 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Ähnliche Wachstumsraten seien bereits seit 2004 zu verzeichnen. "Es ist offensichtlich: Hausbesitzer setzen auf die Sonne, um sich damit Unabhängigkeit von ständig steigenden Öl- und Gaspreisen zu verschaffen. Auch die bevorstehende Einführung der CO2-Abgabe hat Entscheider für Heizsysteme beeinflusst. Sämtliche installierten Sonnenkollektoren haben im letzten Jahr über 21 Millionen Liter Heizöl-Äquivalente eingespart und damit die Umwelt um über 80.000 Tonnen CO2 entlastet, rechnet Swissolar vor.
Dass das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist, zeige Österreich, wo in der gleichen Periode 281.000 Quadratmeter installiert wurden, pro Person also 3,3 mal mehr als in der Schweiz, und dies bei einem fünfmal höheren Anlagenbestand. Die Schweiz versorgt sich laut Swissolar weitgehend selbst mit Sonnenkollektoren: Gerade einmal 14 Prozent der installierten Kollektoren wurden importiert. Andererseits seien die schweizerischen Produkte erfolgreich im Ausland: 67.000 Quadratmeter Kollektoren wurden exportiert.
Solarstrom: Endspurt vor der Einspeisevergütung
Ein absolutes Rekordjahr konnte die Photovoltaik in der Schweiz verzeichnen. 2007 wurden Solarmodule mit einer Nennleistung von 7.100 Kilowatt verkauft, 184 Prozent mehr als im Vorjahr. Als Grund für diesen Boom nennt Swisssolar die Rückwirkungsklausel der kostendeckenden Einspeisevergütung: Die Betreiber aller ab 2006 installierten Anlagen haben die Möglichkeit, den produzierten Solarstrom ab 2009 zu wirtschaftlich tragfähigen Preisen dem Netzbetreiber zu verkaufen. Das Wissen um die äußerst knappen Mittel für die Photovoltaik habe zu diesem Boom geführt, der als Strohfeuer in die Geschichte eingehen werde, wenn Bundesrat und Parlament nicht sofort zusätzliche Mittel für die Vergütung von Solarstrom bereitstellen, warnt Swissolar.
Auch hier zeige der internationale Vergleich ein riesiges ungenutztes Potenzial: Im gleichen wurden in Deutschland rund 1.100.000 Kilowatt installiert, also pro Kopf etwa 16 mal mehr als in der Schweiz. Die neu installierten Solarstromanlagen haben eine Fläche von rund 53.000 Quadratmetern. "Lächerlich wenig gegenüber den jährlich in der Schweiz neu gebauten rund 2.000.000 Quadratmetern Dachflächen", heißt es in der Pressemitteilung. Die heute installierten Solarzellen decken etwa 0.05% des schweizerischen Stromverbrauchs. "Dieser geringe Anteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass langfristig auf Schweizer Dächern ein Drittel des Strombedarfs mit der Sonne gedeckt werden könnte, wie dies eine Studie der IEA belegt", betont Swissolar.
Auf dem Weg zur Swissolar-Vision 2020: Je ein Quadratmeter Kollektoren und Solarzellen pro Einwohner
Mit der von Swissolar angepeilten Vision ließen sich im Jahr 2020 zwei Drittel des Warmwasserbedarfs und zehn Prozent des Haushaltstrombedarfs solar decken, rechnet der Verband vor. Das ergäbe zwanzigmal mehr Solarwärme und vierzigmal mehr Solarstrom als heute. Bei jährlichen Wachstumsraten von rund 30 Prozent sei dieses Ziel erreichbar. 2007 sei somit ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Swissolar-Vision gewesen, aber eine Fortsetzung dieses Wachstums sei nur möglich mit weiteren Schritten von Bund, Kantonen und Gemeinden. Dazu gehörten etwa die weitere Erhöhung der CO2-Abgabe ab 2010, die Vorschrift eines minimalen Anteils des Warmwassers aus erneuerbaren Energien sowie die Aufhebung des Deckels für die kostendeckende Vergütung von Solarstrom.
27.06.2008 Quelle: Swissolar Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: E. Schweizer AG; Wunderle.
Lesen Sie zu diesem Thema auch:
DGAP-Adhoc: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc AG vervielfacht Gewinn und erhöht Dividendenvorschlag
Solarparc AG / Jahresergebnis
15.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Die Solarparc AG hat Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr 2007 deutlich ausgebaut.
Der Konzernumsatz des auf den Betrieb und den Verkauf regenerativer Energieparks spezialisierten Unternehmens kletterte auf 33,6 (Vorjahr: 8,9) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 4,4 (Vorjahr: 2,0) Mio. Euro mehr als verdoppelt. Das Konzernergebnis erhöhte sich auf 1,88 (Vorjahr: 0,32) Mio. Euro und reflektiert den erfolgreichen Verlauf des gesamten regenerativen Energieparkgeschäftes der Solarparc AG. Das Konzernergebnis je Aktie stieg auf 0,31 (Vorjahr: 0,05) Euro. In diesem Ergebnis enthalten ist die Veräußerung von Solarparks in Deutschland mit einer Gesamtleistung von 6 MWp an internationale Investoren. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine auf 0,20 (Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie erhöhte Dividende vorschlagen.
Wind- und Solarparkmanagement steigt auf jeweils über 40 MW Ausblick 2008: Wind- und Solarparks mit 32 MW in der Planung
Der Konzern hat im Geschäftsjahr sein Windparkportfolio auf 40,7 (Vorjahr: 39,9) MW ausgebaut und die Stromerzeugung gegenüber dem Vorjahr um 9,8 Prozent auf 67,3 Kilowattstunden (Vorjahr: 61,3) Mio. kWh erhöht. Die konzerneigenen Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von unverändert 2,5 MWp sorgten für die Produktion von 2,42 (2,25) Mio. kWh emissionsfreien Strom. Das in der technischen Betriebsführung verwaltete Volumen an Solarkraftwerken ist im Vergleich zum Vorjahr auf 40,3 (16,2) MWp kräftig angewachsen. Der von der Solarparc AG produzierte regenerative Strom versorgt ca. 75.000 Menschen im Jahr. Im laufenden Jahr plant der Konzern die Realisierung von Windparks mit 16 MW in Deutschland für das eigene Portfolio. Des Weiteren plant die Solarparc AG für das laufende Geschäftsjahr die Errichtung von Solarparks von bis zu 16 MWp, wovon ein Großteil erstmalig außerhalb Deutschlands (Spanien) realisiert werden soll.
--------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Solarparc AG: Die Solarparc AG betreibt und verkauft regenerative Energieparks. Ihre jahrelange Erfahrung in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Wind- und Solarparks in Deutschland macht sie zu einem verlässlichen Partner für Investoren, die nach nachhaltigen und renditeorientierten Kapitalanlagemöglichkeiten suchen. Mit einem Volumen von mehr als 40 MW ist die Solarparc AG Deutschlands größter Betreiber von Solarkraftwerken. Großaktionär der Gesellschaft ist mit 29 Prozent die SolarWorld AG.
Kontakt: Solarparc AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99, E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de
15.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 55 920-60 Fax: +49 (0)228 55 920-99 E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de ISIN: DE0006352537 WKN: 635253 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Und im Gegensatz zu unseren untransparenten Freunden von Powerbags gibts hier auch einen Link zum nachprüfen:
http://www.solarparc.de/Projektierung-Vermar.1840.0.html
Vor allem die Pipeline könnte dich erschrecken lassen, wenn du sie mit Powerbags(haben die eine?) vergleichst.
Wenn die Amis jetzt auch noch mit schlechten Zahlen hier aufschlagen dann ist die vorletzte Ünterstützung des Dax bei 6340 aber ganz massiv gefährdet. Wenns dann unter 6280 geht dann sind wir im freien Fall.