SOFTMATIC AG mit Finanzbericht für 2009 und 2010
Seite 1 von 7 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:09 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.10 07:54 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 159 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:09 | von: Ulrikedpooa | Leser gesamt: | 60.146 |
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Veröffentlichungen für 2009 und 2010 Hiermit gibt die Softmatic AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Jahresfinanzbericht Deutsch: Veröffentlichungsdatum: 27.10.2010 Veröffentlichungsort : http://www.softmatic-ag.com/pageID_5700944.html Bericht: Halbjahresfinanzbericht Deutsch: Veröffentlichungsdatum: 27.10.2010 Veröffentlichungsort : http://www.softmatic-ag.com/pageID_5700944.html Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres Deutsch: Veröffentlichungsdatum: 27.10.2010 Veröffentlichungsort : http://www.softmatic-ag.com/pageID_5700944.html Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Deutsch: Veröffentlichungsdatum: 27.10.2010 Veröffentlichungsort : http://www.softmatic-ag.com/pageID_5700944.html KOMMENTAR: weiterhin: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres 2009 Halbjahresfinanzbericht 2009 Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2009 Ende der Mitteilung euro adhoc
http://boersenpoint.de/...?site=article&id=3830&comefrom=home
http://www.softmatic-ag.com/pageID_5700943.html
und im letzten Jahr ca. 50 T€ Cash vermindert ?
Was mich zusätzlich irritiert: Nur ca. 310.000 Aktien im Umlauf, davon nur rd. 90.000
mit dieser WKN handelbar.
Das wäre dann ja aber nur eine Marktkapizalisierung von ca. 50 T€ und die restlichen ca. 220000 Aktien, die mal für je 1 € ausgegeben wurden und nicht handelbar sin.
Oder bin ich da völlig falsch.
Der Börsenmantel mit ca. 41 Mio Verlustvortrag müßte doch eigentlich weg gehen können, wie das besagte gexhnitten Brot.
manham
Bei de geringe share-zahl iist selbst mit kleinem geld alles möglich.
Meine sAktien gibt es erst. Ab ca. 10 Euro das Stück
Lese aber gerade, morgen sollen die q2- Zahlen. bekannt gegeben werden.
Jetzt wird es spannend
Offensichtlich besteht nun wieder mehr Interesse an "Börsenmänteln".
Könnte schon sein, das jemand, irgenwann den Börsenmantel erwerden wird.
-Frühere Informationen hatten immer gesagt, dass der Gang an die Börse bis zu 4 Mio Kosten verursacht. Wäre dann doch tatsächlich interssant, möglichst alle Aktien einzusammeln, und die letzten Shareholder dann mittels Squeze-Out raus zu kicken.
Dann hätte derjenige die gesamte AG im Besitz.
Könnte dann eine KE mit eigenem Geld durchführen(Einbringung der eigenen Firma)
Dann hätte die AG immerhin den Verlsutvortag von den 41 Mio.
Sprich, es könnten leicht und locker besagte 41 Mio an Gewinnen gemacht werden, ohne hierfür Steuern abdrücken zu müssen. (Siehe Freenet aus der Mobilübernahme und den 5 Milliarden Umts-Lizene Abschreibungen).
Eigentlich seltsam, dass diese Chance bisher noch von niemanden wahrgenommen wurde.
Ich denke, unsere Hauptaktionäre sehen es ähnlich und verfolgen eine entsprechende Tatik bei der Suche .
Wenn's dann so käme sind locker 666 % Steigerung möglich.
Braucht aber noch einen langen Atem.
Der Kurs könnte sich dann nochmal ums 2bis 3-fache erhöhen.
Heute Steigerung um 80 % !
Wer kauft ?
Gibt es Insider, die neue Entwicklungen kennen
oder machen die Mehrheitsaktionäre nur mal eben Kasse ?
Volumen aber so gering, dass schon
einge hundert € den Kurs bestimmen können.
Volumen hat sich damit von knapp 100.000 Aktien auf jetzt ca. 325.000 Aktien erhöht.
Macht bei dem jetzigen Kurs rd. 400.00 € MK.
Erstaunlich, dass es trotzdem keinen Interessenten für den Mantel gibt.
Selbst bei einer MK von 1 Mio wäre es ein Schnäppchen, wo gibt sonst es eine schuldenfreie AG mit hohem Steuer-Verlust-Vortrag.
Liegt was in der Pipeline ?
Waren zwar nur geringere Stücke, aber es sind ja auch keine 300 Tsd. Aktien im Umlauf.
Börsenkapitalisierung also nur schlaffe 600 Tsd €. Für einen Mantel mit zig-Mio Verlustvortrag eine echte Schnäppcehn. Ist schon ein Käufer in Sicht ? Woher sonst
die plötzliche fast Verdoppelung des Kurses ?
Insgesamt gute Perspektive.
Woran erkennt man die insgesamt positiven Aussichten bei einer Gesellschaft, die seit über einem Jahrzehnt vor sich hin vegetiert und nicht einmal mehr minimale Angaben zum Geschäftsverlauf macht?
Es gibt ja wahrscheinlich nicht einmal mehr einen Geschäftsverlauf, darum wird auch nichts zu berichten sein?!
Der angesprochene Verlustvortrag von wahrscheinlich 42 Millionen Euro ist eine schöne Geschichte - aber ist denn nach so vielen Jahren überhaupt eine Nutzung noch möglich bzw. erkennt das Finanzamt diesen noch an oder würde aufgrund Verschärfung der Steuerabzugsmöglichkeiten dieser überhaupt noch Wirkung tragen und nicht einfach wirkungslos verpuffen? Bevor also wieder Gerüchte gestreut werden, es gäbe gute Aussichten, doch bitte erst fundiert informieren und dann Aussagen dazu treffen.
Meiner Meinung nach gibt es halt genügend Zocker, die mit ein paar Aktien umdrehen einige hundert Euros verdienen wollen und das wars dann auch schon wieder. Hat sich der aufgewirbelte Staub dann wieder verzogen, ist von substantiellen Veränderungen weit und breit nichts zu sehen.
Natürlich ist es für einige "alte" Aktionäre schön, wenn sie aufgrund des neuerlichen Umsatzes doch noch ihre Karteileichen los werden. Wie man beobachten kann, gibt es ja einige wenige Bewegungen, wo lediglich 1, 12 oder 24 Aktien versilbert werden. Da sind ja die Ordergebühren teurer als der Ertrag.
Die ein oder zwei Bewegungen, wo im Jahresrhythmus dann mal um die Tausend Stück geordert werden, sind keine Sensation. Vielleicht versucht einer der früheren Gesellschafter der Ruine wieder Leben einzuhauchen und dann gehen halt die Aktien vom einen auf das andere Aktienkonto und schon staunen wir als Zaungäste, was hier alles sensationell los ist...
Ich wünsche eine Gute Nacht und bin mir sicher, daß auch in 10 Jahren alles noch beim Alten sein wird - außer die Gesellschaft wurde dem Delisting zugeführt.
Bei dem engen Handel können es keine Zocker sein, denn die würden die Stücke kaum gewinnbringend veräußern können/ Und wAS SIND DA SCHON einhundert oder max ein paarhundert Euro brutto.
M.M. nach sammelt Einer oder Mehrere, der /die an einen baldigen Verkauf der Gesellschaft glauben, oder es (zu) wissen ( glauben).
Als Alt-Aktionär erkennt man derzeit ein kleines Licht am Ende des bisherigen Schwarzen Loches.
Wenn allerdings nach so vielen Jahren jetzt noch jemand an eine Wiederauferstehung glaubt, der muß ja um die Jahrtausendwende zum Höchstkurs gekauft haben...?
Wie weit ein Verkauf der Gesellschaft oder die Einbringung neuer Vermögenswerte einen nennenswerten Ertrag bringen, kann man sich schon vorstellen. Siehe zum Beispiel WCM und Ehlerding, da läuft auch einiges. Im Vergleich sind aber dort mehrere Millionen Aktien im Umlauf und hier gerade einmal 310 000.
Wenn ein Käufer und neuer Großaktionär etwas einbringt, dann wird er ja wohl nicht Aktien über die Börse kaufen. Eher denke ich an eine geschickte Neuausgabe von Aktien gegen Sacheinlage in Verbindung mit einem raffinierten Bezugsrecht, so daß alle Altaktionäre ausgeschlossen sind und mit einer Erhöhung der Stückzahl der Verlust für einen neuen Großaktionär möglichst gering bleibt. Schließlich muß ja der neue Investor einen Vorteil darin sehen, in das ausgelutschte Börsenvehikel zu investieren. Wie heute schon erwähnt, wäre ich von der Einsetzbarkeit des alten Verlustvortrages als Steuersparinstrument nicht sehr überzeugt, weil das Finanzamt in den letzten Jahren Schlupflöcher zum Steuern sparen ganz schön abgedichtet hat.
Wenn dann im Ameisenhandel jeden Tag 200 Aktien über den Ladentisch gehen, dauert es auch ganz schön lange, ehe sich ein gewünschter Erfolg einstellen würde. Ob der Kurs dann dauerhaft auf vielleicht 5 oder 10 Euro hochgehen würde, erscheint mir eine sehr kühne Erwartung.
Vielleicht wäre ja die Anbietung eines geschlossenen Paketes an Aktien eines Altaktionäres noch die geschickteste Variante der Verlustminimierung. Also zum Beispiel 5000 Aktien zu 3 Euro ins Angebot stellen, dann könnte ein Aufkäufer denken, jetzt oder nie und schlägt zu. 20-Aktien-weise, wie das jetzt vor sich geht, erscheint nicht nach einer gut durchdachten Strategie.
Mit strategischen Grüßen
draxlham
Bis vor kurzen waren ja nur etwa 90.000 Aktien handeltbar, wovon fast die Hälfte im Besitz der Hauptaktionäre waren. Die jetzt zusätzlich etwa 200.000 auch noch handelbaren Aktien wurden seinerzeit für je 1€ ausgegebn und sind m.E. im Streubesitz (und zwar in Paketen von vll. bis zu 1.000 Stücken). Ob dieser Personenkreis verkauft oder auf große Meldung wartet, kann sicherlich niemand vorhersagen.
Ich werde es unabhäng davon mit einer (für mich) größeren Anzahl Stücken in vorgeschlagener Strategie versuchen. Wobei eine kleine Restposition bei mir verbleiben wird, Denn wer wie ich schon seit Anfang an dabei ist, will doch das Ende der Story begleiten.