SNP-läuft und läuft?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.11.17 15:57 | ||||
Eröffnet am: | 29.03.05 10:55 | von: Kicky | Anzahl Beiträge: | 32 |
Neuester Beitrag: | 29.11.17 15:57 | von: Lokator777 | Leser gesamt: | 28.742 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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Die SNP-Gruppe erhöht ihren Konzernumsatz im ersten Quartal 2004 um 93 % auf T-
EUR 2.545 (2003: T-EUR 1.323). Der EBIT der ersten drei Monate wurde von T-EUR
46 im Vorjahresquartal auf T-EUR 160 im ersten Quartal 2004 gesteigert. Das EAT
im ersten Quartal 2004 beträgt T-EUR 171, was einem Ergebnis des SNP Konzernsbereinigt um den Minderheitsanteil in Höhe von T-EUR 96 entspricht
21% Streubesitz!
27.10.11 - 08:04
SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die im General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte SNP Schneider-Neureither & Partner AG (ISIN: DE0007203705) setzte den erfolgreichen Wachstumskurs im dritten Quartal 2011 weiter fort. 'Die vorliegenden Zahlen, die hervorragende Auftragslage sowie unsere gut gefüllte Pipeline bestätigen unseren eingeschlagenen Weg', so Andrew Watson, Finanzvorstand der SNP AG. 'Von Seiten der Kunden und Vertriebspartner ist nach wie vor eine wachsende Nachfrage nach unseren Lösungen zu verzeichnen, so dass wir für die nächsten Quartale mit einer Fortsetzung unseres Umsatzwachstums rechnen', so Andrew Watson weiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten um rund 25% gesteigert werden. Insbesondere der Bereich Software konnte sich im Vorjahresvergleich beim Umsatz mit einem Zuwachs von rund 39% stark verbessern und bestätigt damit den schon in den ersten sechs Monaten sichtbar gewordenen Trend. Aufgrund der bislang erwartet positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs bestätigt der Vorstand den getroffenen Ausblick mit einer Wachstumsrate des Umsatzes von über 20% und mit einer EBIT-Marge von ca. 20% für das Gesamtjahr.
Der Umsatz im dritten Quartal 2011 belief sich auf 7,11 Mio. EUR, dies entspricht im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Steigerung von ca. 25% (i. Vj. 5,67 Mio. EUR). Betrachtet man die ersten neun Monate des Jahres, so konnte SNP den Konzernumsatz von 15,28 Mio. EUR im Vorjahr um ebenfalls ca. 25% auf 19,05 Mio. EUR erhöhen. Dabei erzielten beide Geschäftsbereiche deutliche Umsatzsteigerungen. Aufgrund der intensivierten Vertriebsanstrengungen für die Produkte SNP T-Bone und SNP Dragoman und der gestiegenen wiederkehrenden Erträge aus den Wartungsverträgen, steigerte der Geschäftsbereich 'Software' die Umsatzerlöse nach neun Monaten sogar um rund 39% auf 4,99 Mio. EUR (i. Vj. 3,60 Mio. EUR). Der Anteil des Geschäftsbereichs 'Software' am Gesamtumsatz erhöhte sich somit auf 26,2% (i. Vj. 23,5%), zukünftig wird mit einer weiteren Verschiebung zu Gunsten des Segments 'Software' gerechnet. Der Geschäftsbereich 'Software-related-Services', unter dem die Beratungsdienstleistungen und Schulungen gefasst sind, steuerte 14,07 Mio. EUR (i. Vj. 11,69 Mio. EUR) zum Gesamtumsatz bei.
http://www.comdirect.de/inf/news/...;SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING
Wie will SNP eigentlich die vertraglich vereinbarten weiteren Anteil der Übernahme finanzieren? Wie hoch muss also die nächste Kapitalerhöhung sein, um die ausstehenden hohen Verbindlichkeiten aus der Übernahme zu finanzieren?
Die Banken werden wohl kaum ihre Kreditlimits erhöhen, sondern SNP zu weiteren Kapitalerhöhungen "zwingen". Die Verwässerung wird meines Erachtens enorm hoch werden. Doch aktuell scheinen außer der Leerverkäufer die Anleger gar nicht bemerkt zu haben, welche finanziellen Lasten die SNP aus den Verträgen noch für den Abschluss der Übernahmen bezahlen muss.
Ist halt leider so bei guten Werten, wenn mal kurzfristig die Ergebnisse nicht so flutschen: dann kommen sofort die Trolle und Neider aus ihren Löchern und ergötzen sich an ihrem Quark und den kurzfristigen Verlusten anderer.
Herr Schneider-Neureither wird kaum bei einem um 50% höheren Kurs Anfang des Jahres sein Privatvermögen in Millionenhöhe in das Unternehmen investiert haben, weils so ein schlechte Zukunft hat...
Mit etwas Glück gibts bei schelchten Q3 Zahlen wegen Einmaleffekten nochmal sehr attraktive Einkaufskurse. Wenn nicht, dann halt nicht...
Schau dich mal um in der breiten SAP Landschaft und überdenke deine Aussage nochmal. SNP sucht weiterhin intensiv Berater um die Hohen Auftragsbestände abzuarbeiten.
Der letzte größere Fall, an dem ich mich lebhaft erinnere, ist Gerry Weber.
Dort gab es extrem hohe Insiderkäufe in Höhe der Alltime-Highs deutlich über 30€ auch noch ganz kurz bevor die Aktie dann ihre recht steile Reise zu und unter 10€ angetreten hat...
Mag ja sein, dass der Fall hier anders liegt, aber S.-N. wäre nicht der erste CEO, der sich bei seiner Zukunftsvision total vertut.
Der Hinweis war eher eine Antwort auf jörg (aka Ralfs) Panikmache, dass bei SNP die Insolvenz drohe. Herr Schneider wird sicherlich bereits heute bereuen, dass er zu 45 gekauft hat und nicht heute zu 30.
The number of attendees exceeded our expectations. To see where we started years ago and standing on stage with a filled room and even more audience on the gallery watching the plenary session via live streaming is a very good feeling and makes me incredibly proud of my team.
But the star of the show was SNP CrystalBridge. Imagine seeing a single image of an entire, global SAP implementation. Imagine drilling down from that image into each site, one by one, as the details pop up right in front of you, click by click. This is the way to make SAP S/4HANA come alive. And this is how SNP CrystalBridge can make HANA your reality faster than you could imagine.
To our customers, partners and friends, thank you for joining us. And of course, thank you to the SNP team who made this great event happen. Now, I’ll let the pictures tell the story.
#TW2017
Charttechnisch sollte man sich kurz/mittelfristig allerdings möglichst erstmal auf Wochenbasis am Freitag über 31 € retten, um nicht (wie es aktuell aussieht) unten durch zu fallen und bis knapp 25,8 € durchgereicht zu werden. Da ist der Wochenschluss Freitag nach den Zahlen sehr wichtig, wenn die vor Börsenschluss kommen. Oberhalb 31 € besteht die Chance sich wieder bis 34-35 € zu erholen, wobei es erst darüber bullish werden würde. Bleibt man unter 30,6-31,0 €, siehts eher nach sinkenden Kursen aus, sowohl was Trends, horizontale Unterstützungen, gleitende Durchschnitte als auch MACD angeht.
http://www.finanznachrichten.de/...isitionen-treiben-wachstum-500.htm
Mal schauen ob da in den nächsten Tagen mehr zu kommt.