SMA Solar - zu Wechselrichtern wechseln?
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 08.12.09 23:23 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.08 19:58 | von: nightfly | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 08.12.09 23:23 | von: joerg42nrw | Leser gesamt: | 63.108 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 25 | |
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allen alles gute und frohe Feiertage
Der Solartechnik-Hersteller SMA will trotz Wirtschaftskrise auch in diesem Jahr wieder wachsen und denkt über den Bau einer Produktionsstätte in den USA nach. Wir sprachen mit Vorstandssprecher Günther Cramer über die Perspektiven von SMA und der Solarbranche.
Herr Cramer, draußen scheint die Sonne. Also ein guter Tag für die Solartechnik. Kann Sonnenkraft irgendwann einen nennenswerten Beitrag zur Energieversorgung leisten?
Günther Cramer: Ja. Davon bin ich absolut überzeugt. Unser Ziel ist es, bis 2020 in Europa zwölf Prozent des Stroms mit Fotovoltaik zu erzeugen. Derzeit liegen wir in Deutschland bei einem Prozent.
Aus Sicht der Industrie noch ein weites Feld?
Cramer: So ist es. Da gibt es noch großes Potenzial. Das Ziel ist mit jährlichen Wachstumsraten von 30 bis 35 Prozent erreichbar. Das ist ein niedrigeres Wachstum als die Fotovoltaik-Industrie in den vergangenen Jahren erzielt hat.
Vor sieben Monaten legte SMA mit einem Ausgabekurs von 47 Euro einen fulminanten Börsenstart hin. Seit Tagen dümpelt das Papier um 30 Euro. Haben die Anleger mit Zitronen gehandelt?
Cramer: Nein. Unser Börsengang war der erfolgreichste des Jahres 2008. Aber die gesamtwirtschaftliche Situation hat sich danach weltweit dramatisch verändert. Der Kursrückgang ist ausschließlich der Finanzkrise geschuldet, die wir nicht beeinflussen können. 2008 war für SMA das mit Abstand erfolgreichste Jahr. Wir haben Umsatz und Ergebnis mehr als verdoppelt und die Zahl der Mitarbeiter auf fast 2600 gesteigert.
Wie geht es weiter bei SMA? Sind 2009 - wie in der Vergangenheit - Wachstumsraten von bis zu 100 Prozent drin?
Cramer: Wir wissen angesichts der Wirtschaftskrise derzeit nicht, wie sich der Fotovoltaik-Weltmarkt entwickeln wird. Aber wir glauben, dass es weiter aufwärts geht. Wir haben unseren Marktanteil auf etwa 40 Prozent ausgebaut. Damit sind wir natürlich von der Entwicklung des Weltmarkts abhängig, auf die wir mit unserer flexiblen Produktion schnell reagieren können. Wenn der Markt wächst, wird auch SMA wachsen.
Viele Unternehmen spüren die Kreditklemme. Ist das angesichts der hohen Einnahmen aus dem Börsengang sowie der hervorragenden Ertragslage überhaupt ein Thema für SMA?
Cramer: Nein. Mit der Kapitalerhöhung aus dem Börsengang haben wir einen großen finanziellen Spielraum. Wir können weiteres Wachstum auch in größerem Maße aus eigener Kraft finanzieren.
Sprechen wir über die Einspeisevergütung, durch die Fotovoltaik erst attraktiv wird. Wann rechnet sich Solarstrom von allein, wann ist die so genannte Netzparität erreicht?
Cramer: Wir gehen von 2015 in Deutschland aus. Dann wird Solarstrom wegen des technischen Fortschritts und sinkender Anlagenpreise nicht mehr teurer oder preiswerter sein als Strom aus dem Netz. Das wird die Nachfrage nach Solartechnik weiter beschleunigen. In Italien oder Kalifornien, wo die Einstrahlungsbedingungen besser und die Strompreise höher sind, könnte die Netzparität bereits in zwei bis vier Jahren erreicht sein.
Stichwort technologischer Vorsprung: Den definieren Sie vor allem über den hohen Wirkungsgrad ihrer Anlagen, der bei 98 bis 99 Prozent liegt. Wie wollen sie den Vorsprung in Zukunft halten?
Cramer: Durch neue und innovative Wechselrichter, die aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologie eine deutliche Preisreduktion ermöglichen. Dabei betrachten wir den gesamten Lebenszyklus unserer Wechselrichter und der Fotovoltaik-Anlagen. Konkret bedeutet dies nicht nur eine Reduktion der Wechselrichterpreise, sondern beispielsweise auch der Installations- und Betriebskosten. Dies steht im Mittelpunkt unserer hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Da gibt es noch großes Potenzial.
Aber die Konkurrenz schläft nicht.
Cramer: Das ist wahr. Aber wir haben von Anfang an auf anspruchsvolle Technologie gesetzt und bemühen uns, den Vorsprung nicht nur zu halten, sondern auszubauen. Das ist uns bisher gelungen, was auch daran liegt, dass wir allein in Forschung und Entwicklung mehr als 300 Mitarbeiter beschäftigen. Und wir werden unsere Entwicklungskapazitäten weiter ausbauen.
Sie produzieren ausschließlich in Deutschland. Soll das auch in Zukunft so bleiben?
Cramer: Wir bauen derzeit für etwa 40 Millionen Euro die größte Solar-Wechselrichterfabrik der Welt in Kassel. Das ist ein klares Bekenntnis zur Region und zum Hochtechnologiestandort Deutschland. Den Ansatz, die Fertigung in ein Niedriglohnland zu verlagern, verfolgen wir nicht, da wir die Produktionskosten über Innovationen und technische Verbesserungen sowie über eine kontinuierliche Optimierung der Fertigungsabläufe reduzieren. Aber es gibt einen anderen, wichtigen Aspekt, den wir nicht ignorieren können.
Welchen?
Cramer: Die Märkte erwarten ab einer bestimmten Größenordnung, dass auch vor Ort produziert wird. Beispiel USA: Dort rechnen wir mit enormen Wachstumsraten in einem riesigen Markt. Die Produktion vor Ort wird wegen technischer Besonderheiten, des logistischen Aufwands, der Wechselkursrisiken und nicht zuletzt der Marktdurchdringung irgendwann unvermeidlich. Kurzum: Die USA werden wahrscheinlich der erste internationale Markt sein, in dem wir eine eigene Fertigung aufbauen.
Zu Lasten Deutschlands?
Cramer: Nein. Im Gegenteil. Die Nachfrage aus den USA ist eine zusätzliche. Der Stammsitz wird durch erhöhten Entwicklungs- und Planungsaufwand sogar profitieren.
Von José Pinto
Zur Person:
Günther Cramer gründet 1981 gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Peter Drews und Reiner Wettlaufer sowie Professor Werner Kleinkauf die heutige SMA Technology AG. Alle vier sind Elektrotechniker. Wie Drews und Wettlaufer studierte Cramer in den 70er Jahren in Kassel. Der heute 56-jährige Hobbysegler ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
http://www.hna.de/wirtschaftstart/...SMA_wird_weiter_wachsenquot.html
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Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
Kursziel: Erhöht auf 39,50 (34,50) EUR
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SMA Solar werde vom Abschwung im Solarsektor nicht so stark betroffen sein
wie andere Unternehmen, glaubt Goldman Sachs (GS). Mit seinem Marktanteil von
40% bei Solar-Wechselrichtern stehe das Unternehmen robust da. Den Preisverfall
in diesem Segment in den kommenden beiden Jahren erwarten die Analysten nicht
so heftig wie im gesamten Solarsektor. Auch dürften bei SMA die Margen stabil
bleiben.
DJG/mmr/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 16, 2009 03:50 ET (08:50 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
16.02.2009 - Q-Cells und SMA Solar haben eine Zusammenarbeit in Form eines Liefervertrages für Wechselrichter beschlossen. Demnach solle SMA Solar Wechselrichter für eine Leistung von rund 100 Megawatt an eine Projektentwicklungstochter von Q-Cells liefern. Details zur Vereinbarung geben die beiden Unternehmen am Montag nicht bekannt.
SMA Solar legt beeindruckende Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 vor und kündigt an, eine Dividende auszuschütten. Nur eines bleibt SMA schuldig: Einen Ausblick für 2009.
Der Hersteller von Solar-Wechselrichtern blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. So wurde der Umsatz von 327 Millionen Euro im Vorjahr auf 680 Millionen Euro in 2008 mehr als verdoppeln. Das EBIT stieg um 170 Prozent auf über 160 Millionen Euro womit die Analystenerwartungen punktgenau getroffen wurden. Auch die Ende 2008 angehobene eigene Schätzung wurde mit den heute vorgelegten Zahlen erfüllt. Aufgrund des Rekordjahres wird erstmal eine Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen.
Auch personell gibt es Neues: Finanzvorstand Reiner Wettlaufer habe sich entschieden, aufgrund seiner persönlichen Lebensplanung seinen Vorstandsvertrag nicht zu verlängern und sich auf der Hauptversammlung 2009 zur Wahl in den Aufsichtsrat zu stellen. Beim Blick nach vorne bleibt SMA Solar wage. „SMA erwartet eine dynamische Weiterentwicklung des Photovoltaik-Marktes insbesondere im Hinblick auf technologische Innovationen zur Kostenreduzierung und auf zunehmende Internationalisierung“, teilte das Unternehmen mit. Analysten erwarten im Schnitt eine Umsatzstagnation und einen Gewinnrückgang von rund 20 Prozent.
Charttechnisch stabil
Der Preisdruck im Wechselrichter-Bereich ist offenbar nicht so groß wie im Solarzellen- oder Modulbereich, weswegen sich die Auswirkungen eines schwachen Solarjahres 2009 in Grenzen halten dürften. Solange die charttechnische Unterstützung im Bereich von 30 Euro hält, sollten Anleger dabeibleiben!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...iele_id_43__dId_9555279_.htm
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Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 40 (45) EUR
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Citigroup ist grundsätzlich positiv gestimmt für SMA Solar. Mit seinem
Marktanteil von über 40% bei Solar-Wechselrichtern, dem Barmittelbestand von
145 Mio EUR und der strengen Kostenkontrolle rechtfertige das Unternehmen einen
Aufschlag im Vergleich zu Wettbewerbern. Wegen der gegenwärtigen Marktschwäche
und der zu erwartenden langsameren Durchsetzung auf dem US-Markt haben die
Analysten ihre Gewinnschätzungen und das Kursziel gesenkt.
DJG/mmr
(END) Dow Jones Newswires
February 20, 2009 01:37 ET (06:37 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
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Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 43 EUR
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Die Commerzbank (Coba) blickt weiter mit Wohlwollen auf SMA Solar. Vor allem
die angekündigte Dividende von 1,00 EUR je Aktie erfreut die Analysten. Das sei
die erste "richtige" Dividende im Sektor und beweise die Fähigkeit des
Geschäftsmodells, Barmittel zu generieren. Die vorläufigen Resultate des
Geschäftsjahres hätten die Erwartungen voll erfüllt. Das Bekenntnis des
Vorstands zu den eigenen Anteilen heben die Analysten ebenfalls hervor.
DJG/mmr/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 20, 2009 03:07 ET (08:07 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
===
Einstufung: Bestätigt Conviction Buy
Kursziel: Bestätigt 39,50 EUR
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Bei den vorläufigen Jahresergebnissen von SMA Solar hätten Umsatz und EBIT
weitgehend den eigenen Erwartungen und der Reuters-Konsensensprognose
entsprochen, so Goldman Sachs. Die Erwartung von SMA Solar, dass der Markt im
laufenden Jahr insbesondere aufgrund der Nachfrage aus den USA wachsen werde
sei ein positives Signal. Die Analysten loben die patentgeschützten Produkte
von SMA. Zudem seien Bilanz, Cash-Flow und der Weltmarktanteil von rund 40%
"solide", meint Goldman Sachs.
DJG/gei
(END) Dow Jones Newswires
February 20, 2009 05:04 ET (10:04 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
Der Chart zeigt sich ja recht stark in letzter Zeit.
[08:00, 05.03.09]
Von Corinna Kreiler
Der Boom ist vorbei: Die Preise für Solarzellen sind im freien Fall. Verbraucher können sich freuen – den Herstellern droht dagegen ein Massensterben.
Das verschlafene Dorf Rettenbach am Auerberg im Ostallgäu ist Tabellenerster – zumindest in der Solarbundesliga, einem Ranking, das Nutzung von Solarenergie in der Bundesrepublik auflistet: 1563 Kilowatt Strom werden in dem Allgäuer Ort pro Kopf aus Sonnenergie gewonnen, so viel wie sonst nirgends in der Republik. Dabei verbrauchen die Rettenbacher den Strom nicht nur selbst, sie speisen ihn auch ins Netz ein und erhalten dafür bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde – ein von der Politik diktierter Preis, der unter Marktbedingungen nicht erzielt würde. Für die Dorfbewohner im Allgäu ist das ein gutes Geschäft, denn die Regierung garantiert ihn für 20 Jahre.
Nicht nur die Rettenbacher könnten nun profitieren, wenn sie ihre Dächer noch weiter aufrüsten würden: "Die Preise für Solarzellen und -module fallen rapide", sagt Manuel Frondel, Energieexperte des RWI Essen. Demnach wird es für Verbraucher immer günstiger, sich Solaranlagen aufs Dach zu schrauben – allein zum Jahresanfang 2009 sanken die Preise für die Anlagen nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft um rund acht Prozent.
Was die Verbraucher freut, macht den Herstellern schwer zu schaffen: Lange galt die Branche als Garant für satte Zuwachsraten. Durch den Preisverfall schlittert die Industrie nun in die Krise. "Von den einstigen Traum-Margen von angeblich bis zu 40 Prozent müssen sich die Hersteller verabschieden", sagt Frondel. Bereits jetzt geraten einige Unternehmen unter Druck.
Zwar konnte der weltgrößte Solarzellenhersteller Q-Cells aus Sachsen Anhalt das Jahr 2008 noch mit Gewinn abschließen. Die Erwartungen für 2009 hat das Unternehmen jedoch schon zum zweiten Mal nach unten korrigiert: Statt wie im Dezember angekündigt 1,75 bis 2,25 Mrd. Euro Umsatz erwartet Q-Cells jetzt nur noch 1,7 bis 2,1 Mrd. Euro. Auch die Konkurrenten Ersol und Solon rechnen damit, dass das Geschäft abflaut.
Massive Überkapazitäten aufgebaut
Der Niedergang hat jedoch nur wenig mit der derzeitigen Wirtschaftskrise zu tun, er ist vor allem hausgemacht: In den vergangenen Jahren wurden massiv Produktionskapazitäten aufgebaut, die staatlichen Einspeisevergütungen kurbelten die Nachfrage weiter an. Die Preise hielten sich so lange auf hohem Niveau – jetzt purzeln sie. "Der Preisverfall, der in der Vergangenheit ausgeblieben ist, wird jetzt nachgeholt", sagt Frondel. Mit weitreichenden Folgen: "Es steht eine Marktbereinigung bevor", meint Hubertus Bardt vom IW Köln. Zahlreichen Betrieben droht nun das Aus, es stehen Fusionen und Übernahmen an.
Bedauerlich finden die Experten das keineswegs: "Die Entwicklung war überfällig", sagt Frondel. Seiner Meinung nach ist es sogar "sehr wünschenswert", dass einige Hersteller auf der Strecke bleiben. Denn dann wäre Schluss mit dem Biotop, in dem es sich die Solarbranche in Deutschland mit Hilfe von Subventionen gemütlich gemacht hat: "Im rauen Wettbewerb würden nur noch die überleben, die wirklich profitabel sind." Und langfristig kann Solarstrom nur dann wettbewerbsfähig werden, wenn er günstiger produziert wird oder es weitreichenden technischen Fortschritt gibt.
Allerdings droht der Branche bereits neues Ungemach: Im kommenden Jahr werden die Einspeisevergütungen acht Prozent niedriger sein als 2009 und bei knapp 40 Cent je Kilowattstunde Solarstrom liegen. Demnach erhalten Verbraucher, die sich ab 2010 eine neue Anlage auf dem Dach installieren lassen, deutlich weniger Geld. "Dadurch wird noch mehr Druck auf die Preise für Solarzellen ausgeübt werden", sagt Frondel.
Dennoch: Die Solarindustrie wird dadurch nicht zugrunde gehen, das langfristige Potential der Branche ist groß. Durch mehr Wettbewerbsfähigkeit ließe sich der schnelle Ausbau der Sonnenenergie sogar noch beschleunigen. Und ganz so schlimm wie bei der Speicherchipindustrie wird es ohnehin nicht kommen: Dort belasten fallende Preise und kurze Produktzyklen die Hersteller extrem. "Eine derartige Entwicklung ist in der Solarbranche nicht absehbar", sagte Energieexperte Bardt.
ich denke das derf Einbruch damit zusammen hängt, sind halt alle zur Zeit sehr nervös !
Directors' Dealings: SMA Solar Technology AG
17:14 06.03.09
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Urbon
Vorname: Pierre-Pascal
Firma: SMA Solar Technology AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0DJ6J9
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 02.03.2009
Kurs/Preis: 30,40
Währung: EUR
Stückzahl: 100000
Gesamtvolumen: 3040000
Ort: Außerbörslich/Over the Counter
Ich hatte das auch gesehen, hab mir aber nichts Arges dabei gedacht.
SMA schon 8% im minus, viel für SMA. Bin mal gespannt
13.03.2009
1. Koreanischer Generalkonsul Seon-Hong Sohn zu Gast beim IWR 2. Vestas und Boeing streben Kooperation bei Technologieforschung an 3. Finanzen & Börse: SCHOTT Solar: Zahlen für 2008 bestätigt ...
4. Aktuelle Marktdaten: RENIXX®, Dax, Öl, Strom ...
5. Energiekalender.de: Windenergieprojekte: BDEW-Fachkongress ...
6. Wochenrückblick: RENIXX peilt 600-Punkte-Marke an 7. PowerWind präsentiert 2,5 MW-Anlage auf EWEC 8. wpd verstärkt Engagement im deutschen Offshore-Markt 9. Solarthermische Kraftwerke: Solar Millennium und NV Energy planen
Kooperation
10. Fast 70 % der NRW-Energieversorger fördern erneuerbarer Energien 11. Stellenmarkt: www.energiejobs.de, Börsenkurse, rss-Newsfeed,
Partnerprogramme, Handelsportal
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International News:
12. GE to expand global research and development capabilities 13. France: wind power more attractive in 2009 with new tariff decree
All international news: http://www.renewable-energy-industry.com/news
International events: http://www.renewable-energy-industry.com/events
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1. Koreanischer Generalkonsul Seon-Hong Sohn zu Gast beim IWR
Die Nutzung regenerativer Energien war am Dienstag das zentrale Thema beim Meinungsaustausch zwischen dem koreanischen Generalkonsul Seon-Hong Sohn und IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. Südkorea, das zu 97 Prozent von Energieimporten abhängig ist, will erneuerbare Energien durch ein Programm fördern.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13945
=> Internationale Regenerative Energiewirtschaft:
http://www.renewable-energy-industry.com/
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2. Vestas und Boeing streben Kooperation bei Technologieforschung an
Randers, Dänemark – Der WEA-Hersteller Vestas und Boeing beabsichtigen zukünftig, Forschung und Entwicklung im Bereich umweltfreundlicher und fortschrittlicher Technologien in Kooperation zu betreiben. Die Kompetenzen beider Unternehmen überschnitten sich z.B. in den Technologiefeldern Aerodynamik und Materialien, so Vestas. Die Zusammenarbeit soll sowohl in Europa wie auch in den USA stattfinden.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13949
=> Firmenprofil von Vestas: http://www.iwr.de/vestas
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3. Finanzen und Börse
SCHOTT Solar: Zahlen für 2008 bestätigt – Umsatz wächst um 70 %
Die SCHOTT Solar AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/2008 (1.
Oktober 2007 bis 30. September 2008) ein deutliches Umsatzwachstum von 70 % auf 482 Mio. Euro (Vorjahr: 283 Mio. Euro) verzeichnen.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13942
=> Solar Millennium AG: Geschäftsjahr 2007/2008 unter Plan:
http://www.iwr.de/news.php?id=13761
Phoenix Solar AG: Vorstand schlägt Erhöhung der Dividendenzahlung vor
Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 0,30 Euro pro Aktie vorzuschlagen (Vorjahr:
0,20 Euro).
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13946
=> Firmenprofil und Produkte der Phoenix Solar AG:
http://www.iwr.de/phoenix-solar
=> RENIXX – Börsenkurse Online:
http://www.iwr.de/erneuerbare-energien/aktien.html
Geothermie: ENRO Energie im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse
Seit dem 11.3.2009 ist die ENRO Energie SE mit Sitz in Berlin an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die Aktien (ISIN DE000A0WMKN9, WKN A0WMKN, Kürzel EEO) des Unternehmens, das sich vorrangig auf die großtechnische Erschließung tiefer Geothermie spezialisiert hat, können im Open Market (Freiverkehr) gehandelt werden.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13959
=> Top 50 Unternehmen der Regenerativen Energiewirtschaft:
http://www.iwr.de/firmennetzwerk/ranking.php
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4. Aktuelle Marktdaten: RENIXX, Dax, Öl, Strom, CO2 (13.03.2009, 15:30 Uhr)
* RENIXX®: 592 Punkte (Vorwoche: 545 Punkte)
* Dax: 4014 Punkte (Vorwoche: 3702 Punkte)
* IWR-Geschäftsklimaindex Februar 2009: 102,5 (Vormonat: 108,7)
* Öl/Sorte Brent Apr 2009 v. 12.03.2009 (Afternoon Markers):
42,63 Dollar/Barrel (Vorwoche: 44,39 Dollar/Barrel)
* Euro/Dollar: 1,2938 (Vorwoche: 1,2662)
* EEX-Spotmarkt: Lieferung: Sa., 14.03.2009: 11-12 Uhr: 40,39 Euro/MWh
* EEX-CO2 EU Carbon Futures Second Period 2009: - Euro/Tonne (EUA)
(k. Wert angeg.)
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5. Energiekalender.de & Pressetermine:
>>VWEW Energieverlag GmbH>>
BDEW-Fachkongress "Treffpunkt Netze 2009"
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1200997
>>Energie- und Umweltzentrum am Deister GmbH>>
Wärmebrücken erkennen - berechnen - bewerten
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201018
>>ForWind-Academy>>
Windenergieprojekte: Projektplanung, Projektprüfung, Leistungskurven
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201034
>>Advantage West Midlands>>
Bridge-to-Growth Expertenseminar
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201037
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6. Wochenrückblick: RENIXX peilt 600-Punkte-Marke an
Der weltweite Aktienindex der regenerativen Energiewirtschaft RENIXX World hat in dieser Woche den Abwärtstrend vorerst beendet und bewegt sich wieder auf die 600-Punkte-Marke zu. Im Wochenverlauf klettert das Regenerative Börsenbarometer um 8,46 Prozent (+45,90 Punkte) und notiert aktuell bei 588,60 Punkten. Gewinner der Woche ist die Aktie des US-amerikanischen Brennstoffzellenherstellers FuelCell Energy (+33,1 Prozent, 2,05 Euro), obwohl das Wertpapier am Dienstag nach der Veröffentlichung der aktuellen Finanzzahlen um rund 9 Prozent nachgab.
Verlierer der Woche ist die Aktie des belgischen Windenergie-Getriebe-Herstellers Hansen Transmissions (-11,2 Prozent, 0,88 Euro).
Ausführlicher Wochenrückblick und aktuelle Analystenmeinungen zu den RENIXX-Titeln im kostenlosen RENIXX-Newsletter:
http://www.iwr.de/renixx/kontakt.php
=> Zum Aktienindex-RENIXX: http://www.iwr.de/renixx
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7. PowerWind präsentiert 2,5 MW-Anlage auf EWEC
Der deutsche WEA-Hersteller PowerWind stellt auf der europäischen Windmesse EWEC vom 16. bis 19. März in Marseille eine neue Windenergieanlage der 2,5-MW-Klasse vor. Die ersten beiden Prototypen der PowerWind 90 sollen noch in diesem Jahr in Deutschland errichtet werden.
Der Vertrieb der Anlage beginnt nach Angaben des Herstellers im April.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13948
=> IWR-Branchenkontakte WEA-Hersteller:
http://www.iwr.de/wind/kontakt/hst.html
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8. wpd verstärkt Engagement im deutschen Offshore-Markt
Die wpd offshore GmbH hat die Anteile ihres Vareler Projektpartners innoVent GmbH an drei gemeinsam entwickelten Offshore-Projekten in der deutschen Nordsee als nunmehr alleiniger Gesellschafter übernommen. Die Offshore-Projekte haben zusammen eine installierte Leistung von rund 2.250 MW und sind nach wpd-Angaben Gegenstand laufender Genehmigungsverfahren beim Bundesamt für Seeschifffahrt und umfangreicher Untersuchungen, die kurz vor dem Abschluss stehen. Die Projekt-Pipeline der wpd offshore GmbH beträgt derzeit ca. 8.000 MW in laufenden behördlichen Verfahren in 17
Offshore-Projekten.wpd-
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13957
=> Firmenprofil von wpd: http://www.iwr.de/wpd
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9. Solarthermische Kraftwerke: Solar Millennium und NV Energy planen
Kooperation
MAN Ferrostaal und ihr Joint Venture Partner Solar Millennium planen eine Kooperation mit der NV Energy, einem großen Energieversorger aus Nevada, um gemeinsam solarthermische Kraftwerke zu entwickeln. Konzipiert wird zunächst ein Parabolrinnen-Kraftwerk mit einer Leistung von rund 250 Megawatt und thermischen Speichern, wie sie bereits in Südspanien bei den Solarkraftwerken Andasol 1 und 2 zum Einsatz kommen.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13951
=> Solarthermische Kraftwerke: Solar Millennium AG erwirbt Anteile am
Projekt Ibersol: http://www.iwr.de/news.php?id=13724
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10. Fast 70 % der NRW-Energieversorger fördern erneuerbarer Energien
Insgesamt 68 Prozent der nordrhein-westfälischen Energieversorger bieten ihren Kunden Förderprogramme, um in Energiesparmaßnahmen zu investieren, ihre Häuser energetisch zu sanieren oder die Energieeffizienz zu steigern.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=13935
=> CO2-Einsparung: Programm zur Gebäudesanierung boomt auch im Krisenjahr
2009: http://www.iwr.de/news.php?id=13939
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11. Stellenmarkt: www.energiejobs.de, Börsenkurse, rss-Newsfeed, Partnerprogramme
Jobs - Stellenmarkt
Im Job-Portal www.energiejobs.de sind derzeit 1065 Energiefirmen und 3394 Bewerber/innen registriert. Energiejobs.de: Das Karriereportal der Energiewirtschaft.
Aktuelles Stellen-Angebot (Auswahl):
+++ Deutsche Energie-Agentur (dena)
Projektmitarbeiter (m/w) im Bereich Erneuerbare Energien
+++ ABO Wind AG
Abteilungsleiter/in Projektentwicklung Deutschland
+++ Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH
Projektmanager(in) Zukunftsenergien
Gesuche
+++ M.Sc. Int. Management (EADA), B.Sc. Agrarwissenschaften
(Junior-) Projektmanager Renewables
+++ Kom.-Dipl. / Dipl.Verww.
Geschäftsführer/Vorstand
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II. RSS: Pressedienst-News und IWR-News
- IWR-Pressedienst: Pressemitteilungen im Original-Text:
http://www.iwrpressedienst.de/rss
- IWR-Tickermeldungen: redaktionelle IWR-News: http://www.iwr.de/rss
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III. Partnerprogramme für die firmen-eigene Webseite
- Pressedienst-Newsticker : http://www.iwrpressedienst.de/dbp/
- Veranstaltungs-Ticker: http://www.energiekalender.de/dbp
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IV. Internationales
- www.renewable-energy-industry.com - The global platform for the
renewable energy industry!
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V. Regenerative Börsenkurse Online, Beteiligungen
- http://www.iwr.de/erneuerbare-energien/aktien.html
- http://www.iwr.de/fonds
- RENIXX-Newsletter: http://www.iwr.de/renixx/newsletter
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VI. IWR-Leitfäden
- IWR-Planungs- und Kalkulationsleitfaden Holzpellet-Anlagen:
http://www.iwr.de/bio/holzpellets/holzpellet_kalkulationsleitfaden.php
- IWR-Planungs- und Kalkulationsleitfaden Erdwärme-Heizungen:
http://www.iwr.de/geo/waerme/...ermeheizung_Kalkulationsleitfaden.php
- IWR - Kauf- und Planungshilfe: Autos mit Erdgas & Autogas:
http://www.iwr.de/treibstoffe/IWR-Vergleichscheck_Erdgas_Autogas.php
- IWR - Kauf- und Planungshilfe: Autos mit Hybridantrieb für private PKW-
Nutzer:
http://iwr.de/treibstoffe/IWR-Vergleichscheck_Hybridfahrzeuge.php
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International News
12. GE to expand global research and development capabilities => Full story: http://www.renewable-energy-industry.com/ren.php?id=709
13. France: wind power more attractive in 2009 with new tariff decree => Full story: http://www.renewable-energy-industry.com/ren.php?id=702
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Das IWR-Team wünscht allen ein erholsames Wochenende!
Münster, den 13.03.2009
- IWR-Pressedienst.de: über 6.000 Presse - und Fachabonnenten in über 40 Ländern. Alle seit 1999 versendeten Energie-Pressemitteilungen in der Pressedatenbank recherchierbar. Englischsprachige Versionen an internationalen Verteiler unter www.renewable-energy-industry.com
- Reichweite der IWR-Portale 2007: 13,9 Mio. Besucher (2006: 9,7 Mio.) und 49,3 Mio. Seitenabrufe (PI) (2006: 35,9 Mio.)
IWR® ist ein eingetragenes Markenzeichen in Deutschland, den Ländern der EU und den USA. Alle Angaben ohne Gewähr! Benutzte Quellen: iwr, iwrpressedienst.de, EEX, Börsenzeitung
Hinweis: Der Nachdruck aus diesem Energieletter, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des IWR erlaubt.
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